witze & witze & witze
[Bild: 877337_src_path.HRpw.jpg]
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mutter und tochtergehen zum arzt.
im behandlungszimmer sagt der arzt zur 18 jährigen tochter, ausziehen.
daraufhin die mutter:
moment wir sind wegen mir hier ich möchte unter sucht werden.
daraufhin der arzt:
mund auf!


gruß mandingoWinkeWinkeWinke
es gibt wichtigeres im leben , als beständig dessen geschwindigkeit zu erhöhen. (mahatma gandhi)
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Jetzt NEU und nur BEI UNS !!! Das Original !!!



Die Frauenfernbedienung :-)



Steuern Sie Ihre Frau auf Knopfdruck :-)

Zickt Ihre Frau? >>> Dann ist der Antizickmodus genau das Richtige!

Das Bier ist alle? >>> Dann den Knopf "Bier holen" drücken!

Sie haben Bock auf ...? >>> Dann drücken Sie den entsprechenden Knopf!

Und wenn Sie keinen Bock mehr haben, einfach ausschalten :-)


Bedienungshinweise


Wenn Ihre "Alte" (Frau) nicht reagiert, überprüfen Sie bitte,
ob die Empfangsstation "Frau" mit dieser Sendeeinheit "Fernbedienung" kompatibel ist.
Im Zweifelsfall "upgraden" Sie Ihre Empfangsstation von Freundin 1.0 auf Version 1.32 oder von Ehefrau 1.0 auf Version 3.52




JAAAAAAAAAAA
Ich MUSS diese Fernbedienung unbedingt haben
Klicken Sie bitte diesen Link wenn Sie diese Fernbedienung zum Preis von Euro 14,90 kaufen wollen.
Ihr E-Mail Programm öffnet sich dann. Senden Sie uns bitte eine Mail und nennen uns Ihren Namen und Ihre Adresse.

Ich will kaufen - Hier klicken


http://www.frauenfernbedienung.de/


Bei mir nicht kompatibel.... auch nicht nach update ;-), also völlig zwecklos!

Busserl Tanja, die schon die ersten Bestellungen vermutet....
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derzeit vergriffen. Bestellungen werden aber angenommen. Lieferung nicht vor 2050 Big Grin
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Hallo Kollegen!

Die Fernbedienung gibt es (in ähnlicher Form) für Sie und ihn:

http://www.weltdergadgets.de/archives/520

@charly: Ein Vollzitat von Tanja hätte es nun wirklich nicht gebraucht - nutze doch einfach "antworten" statt "zitieren"!

Nomad
(Gadget-Fan)
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nomad schrieb:Hallo Kollegen!

Die Fernbedienung gibt es (in ähnlicher Form) für Sie und ihn:

http://www.weltdergadgets.de/archives/520

@charly: Ein Vollzitat von Tanja hätte es nun wirklich nicht gebraucht - nutze doch einfach "antworten" statt "zitieren"!

Nomad
(Gadget-Fan)



Genau, diese Vollzitiererei geht mir auch tierisch auf die Nerven... Big GrinBig GrinBig Grin

MfG
Poppelsdorfer
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Da sagte doch die Nutte: Ich hab' heute ein Sonderangebot: Für einen 50er mach ich Dir alles, was Du mit 3 Worten ausdrücken kannst!

Er überlegt einen Moment und sagt dann:






STREICHE MEINE WOHNUNG!


Nomad
(der so ein Schnäppchen auch gerne hätte...)Big Grin
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Frauenfernbedienung

Ich verlasse mich bei Elektronikartikeln lieber auf Markenprodukte:

[ATTACH]2416[/ATTACH]

Viel SpaßWinke

Pikashu
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....................... - So läuft es in den Beziehungen



"Ich war männlich, verwegen, ich war frei und hatte lange Haare."
Meine Frau lernte mich kennen, nicht umgekehrt. Sie stellte mir förmlich nach. Egal wo ich hinkam, sie war schon da. Es ist nun zwölf Jahre her. Damals war ich eingefleischter Motorradfahrer, trug nur schwarze Sweat-Shirts, ausgefranzte Jeans und Bikerstiefel, und ich trug lange Haare.


Selbstverständlich hatte ich auch ein Outfit für besondere Anlässe. Dann trug ich ein schwarzes Sweat-Shirt, ausgefranzte Jeans und weisse Turnschuhe.


Hausarbeit war ein Übel, dem ich wann immer es möglich war aus dem Weg ging.


Aber ich mochte mich und mein Leben. So also lernte sie mich kennen. "Du bist mein Traummann. Du bist so männlich, so verwegen und so frei."
Mit der Freiheit war es alsbald vorbei, da wir beschlossen zu heiraten. Warum auch nicht, ich war männlich verwegen, fast frei und ich hatte lange Haare.


Allerdings nur bis zur Hochzeit. Kurz vorher hörte ich sie sagen: " Du könntest wenigstens zum Frisör gehen, schliesslich kommen meine Eltern zur Trauung." Stunden, - nein Tage später und endlose Tränen weiter gab ich nach und liess mir eine modische Kurzhaarfrisur verpassen, denn schliesslich liebte ich sie, und was soll`s, ich war männlich, verwegen, fast frei und es zog auf meinem Kopf.

Und ich war soooo lieb.
"Schatz ich liebe Dich so wie Du bist" hauchte sie.
Das Leben war in Ordnung obwohl es auf dem Kopf etwas kühl war. Es folgten Wochen friedlichen Zusammenseins bis meine Frau eines Tages mit einer grossen Tüte unterm Arm vor mir stand. Sie holte ein Hemd, einen Pollunder ( Bei dem Wort läuft es mir schon eiskalt den Rücken runter ) und eine neue Hose hervor und sagte:" Probier das bitte mal an." Tage, Wochen, nein Monate und endlose Papiertaschentücher weiter gab ich nach, und trug Hemden, Pollunder ( Ärrrgh) und Stoffhosen.
Es folgten schwarze Schuhe Sakkos, Krawatten und Designermäntel. Aber ich war männlich, verwegen, totchic und es zog auf meinem Kopf.
Dann folgte der grösste Kampf. Der Kampf ums Motorrad.


Allerdings dauerte er nicht sehr lange, denn im schwarzen Anzug der ständig kneift und zwickt lässt es sich nicht sehr gut kämpfen. Ausserdem drückten die Lackschuhe was mich auch mürbe machte. Aber was soll`s, ich war männlich, spiessig, fast frei, ich fuhr einen Kombi, und es zog auf meinem Kopf.
Mit den Jahren folgten viele Kämpfe, die ich allesamt in einem Meer von Tränen verlor. Ich spülte, bügelte, kaufte ein, lernte Deutsche Schlager auswendig, trank lieblichen Rotwein und ging Sonntags spazieren. Was soll`s dachte ich, ich war ein Weichei, gefangen, fühlte mich scheisse und es zog auf dem Kopf.


Eines schönen Tages stand meine Frau mit gepackten Koffern vor mir und sagte:" Ich verlasse Dich."


Völlig erstaunt fragte ich sie nach dem Grund.
"Ich liebe Dich nicht mehr, denn Du hast Dich so verändert. Du bist nicht mehr der Mann den ich mal kennengelernt habe."
Vor kurzem traf ich sie wieder. Ihr "Neuer" ist ein langhaariger Biker mit zerrissenen Jeans und Tättowierungen der mich mitleidig ansah.


Ich glaube ich werde Ihm eine Mütze schicken.


Busserl Tanja
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ARCHITEKT: Seltsamer Mann, der nicht männlich genug war, um es zum Ingenieur zu schaffen, doch auch nicht schwul genug war, um Designer/Dekorateur zu werden


BANKER: Übler Mensch, der einem bei strahlendem Sonnenwetter einen Schirm leiht, um ihn bei Regenwetter wieder zurückzuverlangen


BERATER: Jemand, der morgen weiß warum das, was er gestern vorhergesagt hatte, heute nicht eingetroffen ist


CONSULTANT: Lustiger Mensch, der einem die Armbanduhr abnimmt, einem die Uhrzeit sagt und dann noch Honorar dafür verrechnet


FREUND: Eine männliche Person, die ein gewisses Etwas hat, das verhindert, mit ihm im Bett zu landen


FREUNDIN: Eine weibliche Person, die ein gewisses Etwas hat, das eine ungeheure Lust hervorruft, mit ihr im Bett zu landen


INFLATION: Leben mit den Preisen des nächsten und dem Gehalt des letzten Jahres

KOPFSCHMERZEN: Das meistgebrauchte Verhütungsmittel der Frau der 90er


LEICHT: Sagt man zu einer Frau, die die sexuelle Moral eines Mannes hat


LIEBE: Wort mit fünf Buchstaben, drei Vokalen, zwei Konsonanten und zwei Idioten


MONOGAMIE: unterdrückte Polygamie


NYMPHOMANIN: Ausdruck den ein Mann gebraucht, um eine Frau zu bezeichnen, die öfters Sex haben will als er


PESSIMIST: Optimist mit Erfahrung


PFADFINDER: Kind welches als Idiot verkleidet ist und dessen Vorgesetzter ein Idiot ist, der aber als Kind verkleidet ist


PRIESTER: Schwarzer Mann, den alle "Vater" nennen, außer seinen eigenen Kinder, die ihn mit "lieber Onkel" ansprechen


PROGRAMMIERER: Fremdes Wesen, das einem ein Problem - von dem man keine Kenntnis hatte - auf eine unverständliche Weise löst.


PSYCHOLOGE: Jemand, der die anderen anschaut, wenn eine schöne Frau den Raum betritt


TANZEN: vertikale Frustration einer horizontalen Begierde


TEAMWORK: Möglichkeit anderen die Schuld in die Schuhe schieben zu können


UROLOGE: Netter Arzt, der deinen Penis mit Herablassung anschaut, ihn mit mitleidigem Blick berührt und dann eine Rechnung stellt, als hätte er dir einen geblasen
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Scheiß Morgen
Der Morgen hat schon schlecht begonnen,
dem Unglück des Vortags knapp entronnen,
war meine erste Handlung, dass ich den Wecker ausschalte,
bis ich merke, dass ich die Hand in die Kerze halte,
die ich am Abend zuvor aufgestellt,
weil bei uns manchmal der Strom ausfällt.
Mein Pyjama hat schon leicht gebrannt
und im Schlafzimmer roch es nach verbrannter Hand.
Ich bin vor Schreck aus dem Bett gefallen,
um mit dem ganzen Gewicht auf den Nachttopf zu knallen.
Der Nachttopf rinnt aus, denn er war nicht ganz leer,
doch wenigstens brennt mein Pyjama nicht mehr,
in der Hand jedoch spür ich größere Schmerzen,
und so trete ich mit dem Fuß voller Wut gegen die Kerzen.

Die Kerze hab ich verfehlt, den Nachttisch nicht,
der hält den Tritt aus, mein Zeh aber bricht.
Voller Schmerzen wollt ich in das Badezimmer rasen,
mit gebrochenem Zeh und der Hand voller Blasen,
doch weil ich im Dunkeln den Ausgang nicht fand,
bin ich mit voller Wucht in den Kasten gerannt,
der leider aus deutscher Eiche besteht,
weshalb meine Brille in die Brüche geht.
Halb blind, verletzt und schreckensbleich
bin ich als ich das Bad erreich.
Dort habe ich, von Schmerzen und Blindheit berauscht,
die Brandblasensalbe mit dem Klebstoff vertauscht.
Das hat mich anstatt, dass es Schmerzen lindert,
statt dessen am Öffnen der Hände gehindert.

Ich will mich schnell waschen, doch merk ich, dass das nicht geht,
denn sie haben mir heut morgen das Wasser abgedreht.
Jetzt läutets auch noch an der Eingangstür,
das wird der Postbote sein, vielleicht hilft er mir.
Doch während ich im Freudentaumel durch das Treppenhaus lauf,
pass ich leider nicht ganz auf den Fußboden auf,
denn die Nachbarin hat heute die Fliesen gebohnert,
worauf mein Kopf, denn ich stolpere, auf den Boden donnert.

Abstützen konnte ich mich dummerweise nicht,
da es mir mit verklebten Händen an Beweglichkeit gebricht.
Beim Aufstehen hab ich das Gleichgewicht verlorn
und kippe mit Schwung Richtung Treppe nach vorn.
Dort lande ich der Schwerkraft gemäß,
auf der obersten Stufe mit meinem Gesäß.
Doch erst ganz unten endet mein Fall,
wo ich mit der Schulter gegen die Eingangstuer knall.
Dort bleib ich liegen, bleich vor Schreck,
der Postbote ist inzwischen sowieso weg.

Nach zwei Stunden hat mich noch niemand gesehn,
und so versuche ich vorsichtig aufzustehn.
Doch während ich mich langsam zur Seite rollen lasse,
geht die Eingangstür auf und bricht mir die Nase.
Die Hausmeisterin wars, sieht mich am Boden liegen
um gleich darauf einen Schreikrampf zu kriegen.
Sie denkt ich bin besoffen und holt die Polizei.
Die eilen sofort mit Blaulicht herbei
und schleppen mich aufs Kommissariat.
Nach drei Stunden Verhör gesteh ich die Tat.

Und so geht es weiter ins Krankenhaus,
dort pumpt man mir dreimal den Magen aus.
Das war zuviel für meine Nerven,
ich wollt mich aus dem Fenster werfen.
Doch leider liegts im Erdgeschoss,
so war der Schaden nicht sehr groß.

Jetzt sitz ich in der Nervenheilanstalt
und wissen Sie was ich davon halt?
Ich find es herrlich, einfach prima,
draußen war es viel, viel schlimmer.
Hier gibt es keine Kanten, keine Ecken,
kein Feuer, sich in Brand zu stecken,
die Wände sind gepolstert, fast weich zu nennen,
so kann man nicht dagegenrennen,
kein Kasten der die Brille bricht,
alles ist rund, so verletzt man sich nicht,
und nach all den schlimmen Jahren,
schreib ich endlich meine Memoiren.
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In den Finger geschnitten! Und dann?


FRAUEN:

denken "aua", stecken den Finger in den Mund, damit das Blut nicht durch die Gegend tropft, nehmen mit der anderen Hand ein Pflaster aus der Packung kleben es drauf und machen weiter.



MÄNNER:

schreien "Scheiße", strecken die Hand weit von sich, sehen in die andere Richtung, weil sie kein Blut sehen können, rufen nach Hilfe, derweil bildet sich ein unübersehbarer Fleck auf dem Teppichboden, müssen sich erst mal setzen, weil ihnen auf einmal so komisch wird und hinterlassen dabei eine Spur wie bei einer Schnitzeljagd, erklären der zu Hilfe Eilenden mit schmerzverzerrter Stimme, sie hätten sich beinahe die Hand amputiert,weisen das angebotene Pflaster zurück, weil sie der festen Überzeugung sind, dass es für die große Wunde viel zu klein sei, schlagen heimlich im Gesundheitsbuch nach, wieviel Blutverlust ein durchschnittlicher Erwachsener überleben kann, während sie in der Apotheke große Pflaster kauft, lassen sich mit heldenhaft tapferem Gesichtsausdruck das Pflaster aufkleben, wollen zum Abendessen ein großes Steak haben, um die Neubildung der roten Blutkörperchen zu beschleunigen, lagern vorsichtshalber die Füße hoch, während sie schnell mal das Fleisch für ihn brät, verlangen dringend nach ein paar Bierchen gegen die Schmerzen, lupfen das Pflaster an, um zu sehen, ob es noch blutet, während sie zur Tankstelle fährt und Bier holt, drücken solange an der Wunde rum, bis sie wieder blutet, machen ihr Vorwürfe, sie hätte das Pflaster nicht fest genug geklebt, wimmern unterdrückt, wenn sie vorsichtig das alte Pflaster ablöst und ein neues draufklebt, können aufgrund dieser Verletzung diesen Abend leider nicht mit ihr Tennis spielen und trösten sich statt dessen mit dem Europapokalspiel das ganz zufällig gerade im Fernsehen (auf TM3) läuft, sie bemüht sich derweil um die Flecken im Teppich, schleichen sich nachts in regelmäßigen Abständen aus dem Bett, um im Bad nach dem verdächtigen roten Streifen zu forschen, der eine Blutvergiftung bedeutet und sind demzufolge am nächsten Tag völlig übernächtigt und übellaunig, nehmen sich vormittags zwei Stunden frei für einen Arztbesuch, um sich nur zur Sicherheit bestätigen zu lassen, daß sie wirklich keine Blutvergiftung haben, klauen nachmittags aus dem Notfallpack im Aufenthaltsraum der Firma einen Mullverband,lassen die blonde Sekretärin die Hand bandagieren und genießen ihr Mitgefühl, dermaßen aufgebaut gehen sie abends zum Stammtisch und erzählen großspurig, dass die "Kleinigkeit" wirklich nicht der Rede wert wäre...
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Claas besucht Nils, seinen Arbeitskollegen, der letzte Woche vom Dach gefallen war und nun von der Hüfte abwärts im Gips steckt. Nur die Füsse schauen unten raus.
"Ich frier so", jammert Nils, "geh doch bitte rauf ins Schlafzimmer und hol mir meine Hausschuhe."
Claas geht hinauf und trifft oben auf Nils' wunderschöne 25-jährige Zwillingstöchter.
"Hallo Mädels", sagt er, "euer Vater hat mich raufgeschickt, damit ich Euch beide mal richtig durchbumse!"
"Lüge! Unverschämtheit!", kreischen die beiden Mädels.
"Na gut", sagt Claas, "wenn ihrs nicht glaubt..."
Er ruft die Treppe hinunter: "Beide!?"
Und Nils schreit zurück: "Natürlich beide!"
Hesse zu sein, ist das Höchste was man als Mensch erreichen kann!!
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Sitzt eine Nonne in einem Bus. Kommt ein Hippie und setzt sich neben sie.
Schließlich fragt der Hippie: "Tschuldigung, hättest du Lust zu poppen?"
Die Nonne: "Nein, das kann ich nicht machen, ich bin eine Dienerin Gottes!"
Der Hippie gibt nicht auf und probiert es ein zweites Mal, doch wieder lehnt sie ab. An der Bushaltestelle steigt der Hippie aus, der Busfahrer hält ihn fest und sagt: "Wenn du diese Nonne poppen willst, dann geb ich dir nen Tipp! Jeden Abend um 22:00 Uhr geht sie auf den Friedhof und betet!"
Der Hippie bedankt sich und folgt dem Rat des Busfahrers. Um 22:00 Uhr kommt er in Jesusgewändern zum Friedhof und sieht die Nonne beten. Er tritt vor sie und ruft: "Ich bin Jesus und habe von Gott den Befehl erhalten, dich zu nehmen!"
Die Nonne sieht verwundert auf und sagt: "Wenn du wirklich Jesus bist und Gott dir das aufgetragen hat, so nimm mich, aber bitte von hinten, dass du mein Haupt nicht betrachten musst."
Nach 5 Minuten wildem Treiben reißt sich der Hippie die Jesusgewänder vom Leib und schreit: "Reingefallen, ich bin der Hippie!"
Daraufhin reißt sich die Nonne die Gewänder vom Leib und ruft: "Reingefallen, ich bin der Busfahrer!"


Big Grin
Hesse zu sein, ist das Höchste was man als Mensch erreichen kann!!
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Ein Mann erwacht im Krankemhaus, von Kopf bis Fuß bandagiert und eingegipst.
Der Doktor spricht ihn an: "ah, sie sind wieder bei Bewußtsein, wie schön. Sie werden sich nicht daran erinnern, aber sie sind auf der Autobahn in eine Massenkarambolage geraten. Wir kriegen sie wieder hin, sie werden wieder laufen können und so weiter. Allerdings - nun, tja - bei dem Unfall wurde ihr Schniedel abgetrennt, und wir konnten ihn im Wrack nicht mehr finden ..."
Der Patient stöhnt auf, der Doktor fährt fort. "Sehen sie, sie bekommen 10.000 Euro Entschädigung, und wir haben eine Technologie, um ihnen eine voll funktionsfähigen künstlichen Penis zu transplantieren. Das kostet 500 Euro pro Zentimeter."
Der Mann seufzt auf.
"Also", sagt der Arzt, "sie müssten sich entscheiden, wieviele Zentimeter sie wollen. Aber sie sollten das mit ihrer Frau besprechen. Ich meine, wenn sie vorher 20 Zentimeter hatten und sie sich für 10 Zentimeter entscheiden, könnte sie enttäuscht sein. Hatten sie vorher 10 und kommen mit 20 nach Hause, bekommt sie eventuell einen Schock. Also sollte sie ihnen besser helfen, eine Entscheidung zu treffen."
Der Mann stimmt zu, mit seiner Frau über das Thema zu sprechen.
Am nächsten Tag kommt der Arzt wieder vorbei.
"Und, haben sie mir Ihrer Frau gesprochen?"
"Ja, hab ich."
"Und sie hat ihnen geholfen, eine Entscheidung zu treffen?"
"Ja, hat sie."
"Und, was nehmen sie?"
"Wir nehmen eine neue Küche."

Big Grin >> backstage
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Hugo fährt bei Rot über die Ampel und wird von einer Polizistin angehalten. Er lässt das Fenster runter und fragt: „Wie viel?“ – „50 Euro.“ – „Okay, steig ein.“


Ein Ehepaar kommt in eine Kneipe. Sagt der Mann: „Ein Bier.“ Wirt: „Moment mal, zuerst die Frau!“ Mann: „Was ist das hier? Eine Kneipe oder ein Rettungsboot?“


Für unsere Bügelexpertin sweetie Winke:
Ein Eskimopaar stapft durch den Schnee. Nach einer Stunde fragt der Mann seine Frau: ,,Wo ist denn unser Iglu?“ Sie überlegt, schaut sich um. Dann sagt sie erschrocken: „Mist, ich hab das Bügeleisen angelassen!“


Dialog im Kerzenlicht. Sie: „Küss mich noch einmal, und ich gehöre dir ein Leben lang.“ Er: „Danke für die Warnung!“


Ein junges Paar sitzt am Mittagstisch. Er: „War das Essen wieder aus der Dose?“ Sie: „Ja, mein Schatz, und stell dir vor, es war so ein süßer Hund darauf abgebildet und daneben stand: ,Für Ihren Liebling‘.“


Big Grin >> b
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Gestern Abend haben meine Frau und ich am Tisch sitzend über das Eine

oder Andere diskutiert.

Und dann kamen wir auf [b]Sterbehilfe[/b] zu sprechen.

Zu diesem sensiblen Thema [b]über die Wahl zwischen Leben und Tod[/b] habe

ich ihr gesagt: "Lass mich bitte nicht in einem solchen Zustand leben,

von Maschinen abhängig und aus einer Flasche mit Flüssignahrung versorgt zu werden.

[b]Wenn du mich in diesem Zustand siehst, schalte die Maschinen ab die[/b]

[b]mich am Leben erhalten!!!"Pst


[/b]


[b]Sie ist aufgestandenPst, hat den Fernseher und den PC ausgeschaltet und[/b]

[b]mein Bier weggeschüttet...[/b]


/*[b]DIE BLÖDE KUH!!![/b]*/Eek

Big Grin
Cool wenn du nicht mit Können beeindrucken kannst, dann verwirre mit Schwachsinn :p
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wat ist der unterschied zwischen der weibliche mumu und ner kreissäge ???

gibt keinen, rutscht du mit dem finger ab, ist der finger am arschWink


Cool wenn du nicht mit Können beeindrucken kannst, dann verwirre mit Schwachsinn :p
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[Bild: th_95741_rauchen_122_845lo.jpg]

rauchen fördert.........oder zwergengeist......Pst
Cool wenn du nicht mit Können beeindrucken kannst, dann verwirre mit Schwachsinn :p
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alexis schrieb:

Gestern Abend haben meine Frau und ich am Tisch sitzend über das Eine

oder Andere diskutiert.

Und dann kamen wir auf [b]Sterbehilfe[/b] zu sprechen.

Zu diesem sensiblen Thema [b]über die Wahl zwischen Leben und Tod[/b] habe

ich ihr gesagt: "Lass mich bitte nicht in einem solchen Zustand leben,

von Maschinen abhängig und aus einer Flasche mit Flüssignahrung versorgt zu werden.

[b]Wenn du mich in diesem Zustand siehst, schalte die Maschinen ab die[/b]

[b]mich am Leben erhalten!!!"Pst


[/b]


[b]Sie ist aufgestandenPst, hat den Fernseher und den PC ausgeschaltet und[/b]

[b]mein Bier weggeschüttet...[/b]


/*[b]DIE BLÖDE KUH!!![/b]*/Eek

Big Grin
beim Sterben werde ich Dir nicht helfen, Dir aber den Schwanz abbeissen, wenn Du nochmal, in einer solch unleserlichen Farbe scheibst. :bier:Smile

Gruss wawi. Winke
sex ist nicht alles, aber ohne sex ist alles nichts
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