08.11.2019, 16:42
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Nach kurzer Wartezeit kam sie ins Zimmer. Ein typisches „girl next door“, sehr hübsch aber auch unauffällig - groß und schlank mit dunklen mittellangen Haaren.
Nach der Dusche machte ich es mir auf der Liege bequem und sie kam dann wenige Minuten später dazu.
Zuerst streichelte sie mich ohne Öl, dann lies sie ihre Haare über meinen Rücken streicheln, anschliessend spürte ich ihre Brustwarzen auf dem Rücken. Nun kam Öl ins Spiel – viel davon, das sie auch von Kopf bis Fuss verteilte. Auch hier konnte ich ihren Körper und die festen Brüste spüren.
Dann konnte ich mich umdrehen. Sie verteilt dann wieder Öl, diesmal auf meiner Vorderseite, während sie zwischen meinen Beinen kniet. Sie rutscht auch mal auf Kopfhöhe, so dass ich ihre Brüste in die Hand und auch kurz mal in den Mund nehmen konnte. Danach geht’s allerdings wieder zwischen meine Beine, wo sie eine wirklich gute HE vollzieht. Sehr erotisch und langsam, allerdings störte mich hier wirklich, dass ich maximal ihre Oberschenkel erreichen konnte.
Nachdem ich gekommen war und wir uns gesäubert haben, legte sie sich noch etwas neben mich und wir konnten uns gut unterhalten. Danach ging sie raus und sagte mir, ich könne gerne noch etwas liegen bleiben und mich in Ruhe anziehen.
Fazit: sehr gute, erotische Massage mit dem Minuspunkt, dass der Körperkontakt eher sparsam zugelassen wurde – von daher bei mir eher keine Wiederholung.
Das war nun mein 2ter Besuch bei ENA (nach Lola) in kurzer Zeit und beides Mal war die Massage gut, allerdings wenig körperliche Nähe möglich. Ist das ein „ENA Standard‘“?