19.10.2007, 09:16
Ok, ich wollte eigentlich keine Diskussion über das Rauchen allgemein.
Aber da sich diese hier entwickelt hat, hier nun mal meine persönliche Meinung dazu:
Ich halte den ganzen Gesundheitshype um das Rauchen für puren Bullshit.
Fest steht, dass die Generation, die am stärksten geraucht hat (Baujahr grob 1920 bis 1950) und in deren Zeit Rauchen zur absoluten Normalität gehörte genau die Generation ist, die heute auf Grund ihrer immer höher werdenden Lebenserwartung die Rentenkassen an den Rand des Ruins treibt.
Passt doch irgendwie nicht ganz zusammen, oder?
Rauchen ist gesundheitsschädlich, klar, aber wäre es für Aktiv- und Passivraucher so tödlich wie öffentlich verbreitet, hätten wir wohl keine Finanzierungsprobleme mit den Rentenauszahlungen.
Trotzdem halte ich Nomads Beitrag für wichtig.
Ich habe mir mal erlaubt, aus dem Zitat das Rauchen herauszunehmen, denn dann trifft die Aussage genau den Punkt, auf den es mir ursprünglich ankam:
Eine weitverbreitete These.
Gerade hier in Deutschland.
Was dem Mensch oder anderen Menschen in irgendeiner Form schadet, gehört gesetzlich verboten.
Setzt einmal jedwede andere Beschäftigung ein, die zum Spaß, zum Genuss oder als Hobby betrieben wird und beachtet dabei die Kosten für die Allgemeinheit, das Unfallrisiko, die Erkrankungswahrscheinlichkeit.
Selbst jede Sportart fiele diesem Aspekt zum Opfer, denn der volkswirtschaftliche Schaden durch Sportunfälle ist immens (es gibt sogar eigene Ärzte für Sportmedizin).
Natürlich gibt es immer auch ein PRO, aber wenn man sich wie hier auf das CONTRA versteift, ließe sich so ziemlich alles verbieten.
Inklusive dem Atmen, das, wie wir wissen, das schädliche CO2 freisetzt.
Wie gesagt, eine in Deutschland leider sehr verbreitete These.
Eine, die traurigerweise auch in die Tat umgesetzt wird, solange es genug Minderheiten gibt, die man einschränken kann.
Eine These, die nicht erst jetzt als Allgemeinwahrheit verkauft und per Gesetz praktiziert wird.
Und eine Grundeinstellung, die 150.000 gut ausgebildete Menschen letztes Jahr dazu bewogen hat, Deutschland den Rücken zu kehren und auszuwandern.
Gruß von Virago, dessen Tochter auf Grund eben dieser deutschen Mentalität im Ausland studieren wird.
Aber da sich diese hier entwickelt hat, hier nun mal meine persönliche Meinung dazu:
Ich halte den ganzen Gesundheitshype um das Rauchen für puren Bullshit.
Fest steht, dass die Generation, die am stärksten geraucht hat (Baujahr grob 1920 bis 1950) und in deren Zeit Rauchen zur absoluten Normalität gehörte genau die Generation ist, die heute auf Grund ihrer immer höher werdenden Lebenserwartung die Rentenkassen an den Rand des Ruins treibt.
Passt doch irgendwie nicht ganz zusammen, oder?
Rauchen ist gesundheitsschädlich, klar, aber wäre es für Aktiv- und Passivraucher so tödlich wie öffentlich verbreitet, hätten wir wohl keine Finanzierungsprobleme mit den Rentenauszahlungen.
Trotzdem halte ich Nomads Beitrag für wichtig.
Ich habe mir mal erlaubt, aus dem Zitat das Rauchen herauszunehmen, denn dann trifft die Aussage genau den Punkt, auf den es mir ursprünglich ankam:
Zitat: Wenn man die Angelegenheit ohne .......................Emotionen angeht ist es doch eigentlich logisch - oder? ............ nützt niemandem ..............., schadet aber dem ....... (Menschen) und seinen Mitmenschen. Bei anderen Dingen hat man solche Schlüsse schon viel früher gezogen und entsprechende Verbote erlassen.Eine interessante These.
Eine weitverbreitete These.
Gerade hier in Deutschland.
Was dem Mensch oder anderen Menschen in irgendeiner Form schadet, gehört gesetzlich verboten.
Setzt einmal jedwede andere Beschäftigung ein, die zum Spaß, zum Genuss oder als Hobby betrieben wird und beachtet dabei die Kosten für die Allgemeinheit, das Unfallrisiko, die Erkrankungswahrscheinlichkeit.
Selbst jede Sportart fiele diesem Aspekt zum Opfer, denn der volkswirtschaftliche Schaden durch Sportunfälle ist immens (es gibt sogar eigene Ärzte für Sportmedizin).
Natürlich gibt es immer auch ein PRO, aber wenn man sich wie hier auf das CONTRA versteift, ließe sich so ziemlich alles verbieten.
Inklusive dem Atmen, das, wie wir wissen, das schädliche CO2 freisetzt.
Wie gesagt, eine in Deutschland leider sehr verbreitete These.
Eine, die traurigerweise auch in die Tat umgesetzt wird, solange es genug Minderheiten gibt, die man einschränken kann.
Eine These, die nicht erst jetzt als Allgemeinwahrheit verkauft und per Gesetz praktiziert wird.
Und eine Grundeinstellung, die 150.000 gut ausgebildete Menschen letztes Jahr dazu bewogen hat, Deutschland den Rücken zu kehren und auszuwandern.
Gruß von Virago, dessen Tochter auf Grund eben dieser deutschen Mentalität im Ausland studieren wird.
Man kann nicht alle Frauen der Welt haben!
Aber man kann es wenigstens versuchen.
Aber man kann es wenigstens versuchen.
