Rio de Janeiro - Abficken von Überstunden zu Füßen des Erlösers
Heute hatte ich ein Erlebnis der besonderen Art. Ich mußte nochmal zur TAP in die Avenida Rio Branco und was wegen meines Tickets erledigen. Nachdem dies geschehen war dachte ich, warum immer nur klinisch reine Nummern machen!? Warum nicht mal wieder ein Abenteuer? Ich machte mich also auf den Weg in die Rua Buenos Aires 113 wo sich einer der billigsten Puffs befindet, die ich bisher kennenlernen durfte. Vorgewarnt war ich ja schon, da ich schon 2-3x reingeschaut hatte. Bin aber bisher immer gleich wieder rückwärts raus, da die Ungetüme, die dort in dieser Höhle werkelten, nicht unbedingt mein Typ waren – um es mal milde auszudrücken!

Ich betrat erst mal das enge pink-schwarz gestrichene Labyrinth vor der Treppe. Hier und dort bröckelte schon der Putz ab. Ich stieg die Treppe hoch in den ersten Stock. Dort waren schon Fußboden und Wände in schwarz gestrichen bzw. mit schwarzer Auslegeware ausgestattet. Die Treppen bestanden nur aus Sperrholz, wo die schwarze Farbe schon durchgetreten war. Oben angekommen empfing einen ein speckiger und völlig zerfledderter Teppich – ebenfalls in schwarz. Das Gejohle der Nutten war schon unten zu hören und als ich den „Raum“ betrat, da wurde mir klar: Augen zu und durch! Der Kontaktaum hat keine Fenster, ist komplett in schwarz gehalten, gleich rechts ist eine Bar, wo man Bier trinken kann. Ein paar Gäste waren dort, u.a. ein Blinder mit komplett weißen Augen, der von seinem alkoholisierten Kumpel am Arm geführt werden mußte . Im Raum befand sich ebenfalls so eine Art Jukebox, wo man Videos und Musik mit abspielen konnte. Die Mucke war natürlich viel zu laut und deswegen mußten die Nutten auch immer so rumschreien. Sofort machte sich ein brauner Wal an mich ran und drückte mir den Wabbelarsch an die Büx. Ich schob den Brocken erstmal beiseite um mir den Rest der Meute anzusehen. Sofort nahm mich ein unterdurchschnittlich aussehender Kohleneimer in Beschlag – mit Abstand die beste Futte im ganzen Laden. Also wenn, dann nur mit der... Sonst nur Gesichtsbaracken, alte Schachteln oder Haengebauchschweine anwesend. Also die Formalitäten erledigt; 10 Minuten kosten 10R$, also ca. 3,50€. Da man in dieser Zeit gerade mal rein- und raus aus den Klamotten kommt habe ich gleich mal auf 20R$ upgegradet. Kondom kostet übrigens 1R$ extra.

Dann mit Yasmin (26) in den 2. Stock in einen Flur, wo rechts und links diverse Fickkabinen standen – ähnlich wie Umkleidekabinen in Kaufhäusern, nur mit richtiger Tür aber oben ohne Dach, so das man alles um einen herum mitbekommen konnte. Rein in eine von diesen Drecksverschlägen und mich umgesehen: Wände natürlich wieder schwarz, ebenso der Fußboden. Ein Ventilator lief auf Hochtouren, allerdings ohne Käfig, so dass man schnell mal mit seinen Händen oder dem Pimmel in die rotierenden Blätter geraten konnte. Die aufplatzende Matratze war mit einem bunten und fleckigen Bezug bezogen und gab es noch einen schwarzen Papierkorb für die benutzten Kondome. Waschgelegenheiten oder Kleenex gab es nicht. Skandalöse Zustände also, ähnlich wie in der Vila Mimosa. In Deutschland würden die so ein Rattenloch erst ausräuchern und dann abreißen.

Yasmin hatte einen ziemlich weichen und abgenutzten Körper, vermutlich diverse male abgekalbt, dementsprechend sahen Arsch & Titten aus. Aber sie war supernett und freute sich, dass mal wieder ein Gringo vorbeischaute. Wir zogen uns aus und ich packte meine Sachen auf den Fußboden. Ich legte mich hin, natürlich mit dem Gedanken, wieviel Pack sich schon auf diesen Bezug gelegt und vergnügt hatte. Einmal hatte ich mir ja in Brasilien schon die Krätze geholt, hoffentlich diesmal nicht wieder... Ich lehnte meinen Kopf an die dünne schwarze Sperrholzwand und ließ Yasmin das Gummi über den schlaffen Willi ziehen. Auf FN verzichtete ich hier freiwillig. Es begann nun ein eher schäbiges Blaskonzert mit viel Handarbeit. Ich brauchte auch so einige Zeit um auf Touren zu kommen, der Schwanz wuchs dabei nur im Zeitlupentempo und die weiche Konsistenz ihres Fleisches machte es dabei nicht einfacher. Mittlerweile hatte sich in der Nachbarskabine ebenfalls ein Pärchen eingefunden. Der wohl ältere Brasi meinte zu seiner Nutte „hilf mir mal beim ausziehen!“. Sie erwiederte „mach das doch selber, bin doch nicht dein Kindermädchen!“. Yasmin gröhlte dann rüber „eeeyyy, behandel mal deine Freier mit mehr Respekt!“. Der Brasi rief dann rüber „lass mal, danach wird sie zu einer boazinha!“ (Gutes Mädchen)Laut Lach Ich schmunzelte nur ob dieser Diskussion und nach kurzer Zeit bat ich sie in die Doggyposition.

So schlecht ihr Blasen war, so gut war ihr Verhalten bei der Penetration von hinten. Voller Schub und voller Hub war drin. Sie hielt sehr gut gegen und man konnte die Favelamaus ordentlich durchrammeln. Das ging auch so einige Zeit, aber mir taten irgendwann die Beine weh. Ich liess mich dann abreiten, sie mit einem Fuß auf der Pritsche, mit dem anderen Fuß auf dem Fussboden. Auch hier tadellose Leistung! Zügig und mit viel Elan fickte sie mich und es schien ihr sogar Spaß zu machen. Na ja, wann kommt schon mal ein Weißbrot hier vorbei!? Unterdessen fickte auch mein Nachbar, deutlich hörbar an den Klatschgeräuschen. Leider verspürte ich noch keinen Drang zum Spritzen. Sie legte sich nun auf den Rücken, zog die Beine an und wollte in der Missi gefickt werden. Ich stand barfuß auf diesen Syphfußboden, machte mir dann fickend mehr um irgendwelche Keime oder Pilze Gedanken, als um die weiträumige Pflaume, die ich gerade durchnudelte. Plötzlich rüttelte es heftig an unserer Tür und Yasmin schrie nur kurz lapidar „ocupadoooo!“. Ich fragte sie dann, wie hier das Ende eingeläutet wird. Sie zähle mit meinte sie. Da sie aber noch keine Anstalten machte aufzuhören, obwohl die 20 Minuten um sein mußten, tat ich notgedrungen noch ein paar Hübe. Aber es brachte nichts, ich konnte hier einfach nicht kommen. Erst einmal war ich noch leicht verkatert vom Vortage, dazu leicht verschnupft und die momentane Schwüle in der Stadt tat ihr übriges. Tja, ich werde wohl auch alt....

Nachdem ich das Drama dann beendete zog ich mich wieder an und meinte noch zu ihr, dass ich es sehr interessant fand, mir aber der Abgang nicht so wichtig wäre. Mir ginge es eher um den Abenteuer- statt Lustfaktor. Sie verstand dies und wünschte mir noch viel Glück und eine gute Heimreise. Vorbei an einer völlig vertrockneten Topfpflanze stieg ich die Treppen runter und verlies dieses abenteuerliche Etablissement.

Sarado, der im Hotel erst einmal kräftig unter der Dusche abschrubbte.



[Bild: th_86714_113_001_123_363lo.JPG][Bild: th_86716_113_002_123_88lo.JPG][Bild: th_86721_113_003_123_827lo.JPG]
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Rio de Janeiro - Abficken von Überstunden zu Füßen des Erlösers - von Sarado - 30.03.2008, 15:26