Rio de Janeiro - Abficken von Überstunden zu Füßen des Erlösers
Nach den Verfehlungen des gestrigen Tages mußte ich mal wieder einen geilen braunen Brasiarsch vor die Lanze bekommen. Um auf Nummer sicher zu gehen wählte ich das 4x4 aus – was auch sonst. Der Spaziergang durch`s Centro ist immer sehr interessant. Man begegnet vielen geilen Weibern – von der Küchenhilfe, die aus der Favela kommt, bis zur gestylten Business-Frau. Da kann man sich gleich Appetit für`s Ficken holen. Außerdem fand ein Protestmarsch der Studenten statt. Viele geile Studentinnen dabei. Links auf dem Boden saß ein Typ, vermutlich obdachlos, der mit dem Knüppel eins über die Rübe bekommen hatte und wie ein Schwein blutete. Auch sowas ist leider Realität in Rio. Wenn man denn abends aus der Terma kommt, dann wird mitten im Businessdistrict Grill und Stereoanlage aufgebaut und ordentlich gefuttert und gefeiert – typisch brasilianisch halt.

Von dem Zeitpunkt des Umziehens im 4x4 bis zu dem wo ich im Zimmer landete vergingen keine 15 Minuten. Ich sah Naomy auf dem catwalk sitzen und steuerte direkt auf sie zu. Schnell noch ne Caipi runtergespült und ab nach oben. Die Frau macht mich einfach nur horny; Der Knutschflansch, der Body mit dem ausladenden Arsch, die Hautfarbe... Wieder leckte ich ordentlich die Pussy aus, von vorn und hinten samt Zungenanal. Das mag sie besonders, die geile Sau! Auch ihr facettenreiches Blaskonzert inclusive Schaft abschlabbern und EL waren wie immer top. Diesmal gab es eine sehr lange 69er-Session. Sie fleißig den Riemen bearbeitet, ich mich an Murs und Möse festgefressen, versunken zwischen ihren geilen Arschbacken. Sollte man unbedingt bei ihr probiert haben. Fickerei wie immer klasse; Reiter mit abwechselndem Tempo, Missi mit dem Spiegel vor der eigenen Nase war was ganz besonderes. Da konnte man genau sehen, wie ich ihr geiles Becken penetrierte. Ich wollte ja noch Fotos machen wie ich sie von hinten ficke, leider tat ich den berühmten Stoß zuviel und ich mußte alles auf den Bauch rotzen, nachdem ich panisch das Gummi entfernt hatte. So`n Mist! Ist aber gut, dass sich meine Reise dem Ende zuneigt, denn Naomy kann süchtig machen. Es besteht keine Kaspergefahr, eher Gefahr für die Brieftasche.


[Bild: th_89889_Naomy01_123_893lo.JPG][Bild: th_89906_Naomy06_123_1036lo.JPG]

Anschließend sauniert und wieder in die Kontaktbar. Kaum zu glauben, dort standen zwei Afro-Amis, die ihre eigenen Bademäntel aus US mitgebracht hatten. Normaler Dresscode sind ja Eisbärenkostüm und Badeschlappen. Der Eine hatte jedoch einen goldenen Versace-Bademantel an, trug diese bunten Plastiklatschen wie es sie auch bei uns im Sommer zu kaufen gab, dazu Socken von Burlington(!!!) Zu allem Überfluss trug er noch eine fette Sonnenbrille und eine Baseballkappe. Mein Gott, was für Affen! Aber die penetrant übertriebene Art von Selbstdarstellung bin ich von den US-Bimbos hier in Rio gewohnt. Fehlte eigentlich nur noch ein überdimensioniertes goldenes Kreuz um den Hals und ein Panzerarmband. Die fette Uhr trug er jedoch unter`m Bademantel. Na ja, zurück zum Thema..;

Ich sah dann Estefany, eine helle Morena mit blondierten Haaren, ganz niedliches unschuldiges Gesicht, was man eher hinter dem McDoof-Tresen als im Puff vermuten könnte. 36er-Figur, kleine Titten, ca 1,65 groß, knuddeliges Gesicht mit braunen Kulleraugen und schiefem Schneidezahn. Sie ist relativ schüchtern, kamen aber schnell ins Gespräch. Es entwickelte sich ein Gespräch über Gott und die Welt, nicht so der oberflächliche Einheits-Talk wie mit den meisten Nutten. Nach einiger Zeit saßen wir knutschend auf der Bank. Hmmm, die knutschte echt super, wie eine richtige Freundin... Ich überlegte erst noch eine extra Gespielin mitzunehmen, vielleicht was dunkleres als Kontrastmittel, ließ es aber dann bleiben. Schließlich ging es für eine Stunde für 180R$ auf`s Zimmer.

Zuerst kümmerte ich mich um Estefany`s Dose. Die sah ganz witzig aus. Wenn sie stand, dann waren keine Schamlippen zu sehen, nur der 5mm breite Irokese. Wenn sie lag und die Beine spreizte, dann klappten automatisch die Schamlippchen auseinander und luden zum lecken ein. Gesagt getan, ich leckte sie erstmal ne Zeit lang und zwirbelte ihr dabei an den Nippeln rum. Sie quittierte dies mit Stöhnen und Zischen. Danach wollte sie mir den Schwanz hochblasen, was ihr auch gut gelang. Und zwar mit einem sehr soften, feuchtem und gf-mäßigem BJ. Die Suppe lief mir schon am Sack runter, direkt in meine Poritze, so feucht war die Aktion. Aber sie lutschte sehr liebevoll weiter. Gut gemacht! Gefickt wurde im Reiter (knieend) und danach im Doggy. Alles nicht extrem und respektlos wie es meist die Brasis oder Afro-Amis tun (Originalzitat Estefany) sondern sehr gefühlvoll mit einem guten Rythmus begleitend. Im Doggy jagte ich dann auch meine Nachkommen ins Gummi. Schließlich vergas die Rezeption uns auf dem Zimmer anzurufen und es gab noch reichlich AST über dies und das und jenes. Zu guter letzt drückte sie mir noch ein Foto von ihr samt Telefonnummer in die Hand. So mag ich das!!!

[Bild: th_90095_Estefany_014_123_205lo.JPG] [Bild: th_90101_Estefany_015_123_730lo.JPG]


Sarado, der somit das gewerbliche Ficken in Rio beendete.
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Rio de Janeiro - Abficken von Überstunden zu Füßen des Erlösers - von Sarado - 01.04.2008, 23:50