H15 Andrea, Lupi Mannheim, vorher LH12, BHV FFM
marakesch schrieb:... Ich stelle mein heute ziemlich versaut aussehendes Objekt in Position. Bedeckung hoch, Öffnung freigelegt und rein mit dem Rüssel, die Uhr immer feste im Blick. Los geht’s: bam, bam, bam, das läuft ja richtig gut, …die Uhr läuft ebenfalls…Countdown…. Mit dem letzten Tropfen ziehe ich den Rüssel raus, puh, geschafft ….exakt „in time“! Ich übergebe 30 € an die nette Frau im Kassenhaus der freien Tanke (für 20,9 l Super kein günstiger Tarif, also Beschränkung auf das Notwendigste).
Gruß
marakesch

Oben genannte Ersatzhandlung wende ich in letzter Zeit häufiger an, um zu prüfen, ob tief in mir drin nicht doch ein „Hardcore - Quickie - Ficker“ schlummert und glücklicherweise komme ich bisher immer zu dem Schluß, dass ich keinen Spaß daran finde.

Ich bleibe also ein, inzwischen überaus verwöhnter, unverbesserlicher Gf6er, dem die Entstehung einer prickelnden, optimalerweise spannungsgeladenen, erotischen Situation mit nahtlosen Übergängen in der action, möglichst ohne Spannungsverlust, wesentlich wichtiger ist, als das „buchstabengetreue“ Abarbeiten vereinbarter Leistungen, die Frage nach FO (mit dann später wieder spannungstötender „Reifenmontage“) etc..

Nach erneuter Selbstprüfung jage ich also am frühen Mittag mein betagtes Vehikel Richtung Lupi, um meine, vor ein paar Tagen begonnene Suche nach neuem, adäquaten Ersatz für meine in Urlaub befindliche Lupi – Queen fortzusetzen. Wie berichtet, war ja diese Suche nach Neuem bisher erfolglos gewesen und ich war zufrieden bei „Altbewährten“ hängen geblieben.
Nun also ein neuer Anlauf.
Den Kopf vollgestopft mit Berichten eines lieben Kollegen, die mir schon beim Lesen heftige Frühlingsgefühle bescheren betrete ich die Straße der Lust. Der drohenden, vorübergehenden Verarmung sehe ich mannhaft in’s Auge und beschließe: Kein Fick wenn keine „Schwingung“ rüberkommt, das „Bauchgefühl muß entscheiden. Die Suche beginnt.

Als ich das Haus betrete, in dem ich als der „the one and only woman –Besucher“ abgestempelt zu sein scheine (in’s 2. OG muß ich ja heute nicht gehen), steht sie im EG unvermittelt vor mir, die Dame, die ich als erste Kandidatin auserwählt hatte.
Groß, schlank, mit langem, dunklem Haar, ebenso dunklen Augen, ihre kleinen, spitz nach vorn stehenden Brüste unverschämt aufreizend verpackt, mit einem Blick der lasziv, aufreizend, fragend und doch etwas zurückhaltend zugleich ist.
„Ruhig Blut“ sage ich mir, du bist keine 18, behalte das Blut im Kopf, die Umverteilung nach unten hat später noch Zeit. Ich frage nach Namen und Herkunft: „Andrea, Rumänien“ erhalte ich als Antwort ( später, als Beweiß, daß sie keine Bulgarin ist, zeigt sie noch den Kopf ihres Ausweises, ungewöhnlich.) Ich erfahre, dass sie in Köln wohnt und unter der Woche, während sie arbeitet, hier in diesem Zimmer schläft. Ich erfahre außerdem, dass das Wetter heute schön ist und bei dieser Hitze manche Männer nicht „fertig werden“.

Pro forma frage ich nach der zu erhaltenden Leistung (die ich ja schon aus den Berichten kenne, BFA, 30 €), die Frage nach Lecken beantwortet sie positiv (10 € Aufschlag).
Wie schon bei anderen Frauen bestens bewährt, überreiche ich ihr 50 € mit den Worten: „schauen wir was sich ergibt“.
Nach Entkleidung folgt weiter netter small – talk während sie sich mit Feuchttüchern säubert und ich mich wasche.
Ich stelle mich hinter sie, streichle sie zart und hoffe auf den Beginn prickelnder Reize. Da schneidet die Frage in den Raum: „willst du dich zuerst hinlegen oder soll ich?“, nun gut sie soll.
Ich lege mich neben sie, streichle sie weiter und beginne sanft ihre Brustwarzen zu küssen, was sie zulässt und bei der ersten Berührung mit viel zu frühem Stöhnen begleitet.
Langsam wandere ich abwärts zwischen ihre geöffneten Schenkel um ein ausgiebiges Lippen- und Zungenspiel zu starten, auch hier wieder dieses Stöhnen als Begleitmusik. Keine Regung sonst, kein Streicheln, kein sonstige Stimulieren ihrerseits. So liegt sie mit geschlossenen Augen da, bis sie dem Zungenspiel irgendwann Einhalt gebietet, aufsteht, sich mit einem Feuchttuch säubert und mir ein gleiches zur Gesichtsäuberung reicht. „Na, du Idiot“, sage ich mir, „jetzt hast du deine prickelnde, aufgeladene Atmosphäre, ganz schön geil, was?“
In dieses Selbstgespräch platzt die Aufforderung mich auf den Rücken zu legen, zu zwar kurzem, aber gutem französisch ihrerseits, gefolgt von der Frage in welcher Position ich denn ficken möchte: „Du auf mir“ antworte ich ( ich liebe „den Reiter“). Sie steigt also auf, beginnt mit ein paar spärlichen Bewegungen und dann ackert der Gaul, während die Reiterin ihn, fest im Sattel kniend, zum Finale stöhnt.
Danach sofortiges Lösen, keinerlei GF6-feeling, freundlicher small-talk, waschen, anziehen und Verabschiedung durch sie mit den Worten: „Bis zum nächsten Mal“. „Das passiert nicht meine Süße“ denke ich und verlasse das Haus in das ich nur noch zu „the One and Only“ zurückkehren werde.

Ich will ihr nicht Unrecht tun, sie nicht schlecht reden. Sie ist freundlich, charmant und hat das Vereinbarte korrekt erfüllt …… aber meine Bedürfnisse und Wünsche befriedigt diese Gesamtperformance nicht, das trennt Welten von dem, was ich in der Lupi bisher mit meiner Queen und zwei weiteren, von mir schon beschriebenen Damen erlebt habe. Da bleibe ich halt ein verwöhnter Nimmersatt.

Gruß
marakesch
Anstand, Respekt und Wertschätzung erleichtern das Leben!

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Andrea, Lupi Mannheim, vorher LH12, BHV FFM - von marakesch - 08.05.2008, 22:50