24.12.2008, 11:49
Sonntag 30.11.
Kulturprogramm: J. Thompson-House. Kann ich wärmstens empfehlen. Wunderschöne Thai-Haus-Architektur in schönem Garten. Dann Aquarium im Siam-Paragon wer Fische in Korallenriffen anschauen möchte (wie z.B. ich), ist hier sehr gut aufgehoben. Ich kenne nur wenig schönere Aquarien. Food-Programm: Chinatown. Lecker. Aber was in den Nebenstraßen da sonst noch so für ein Mist verkauft wird unglaublich!
Abendprogramm: um 10:00 Uhr ins Nana Plaza. Erst ins G-Spot im 1. Stock am hinteren Ende des Plaza. Ca. 12 Mädels auf den Bühnen, mehr oder meist weniger lustvoll an den Stangen sich bewegend, rund 20 Bedienungen, und genau 3 Besucher, mich eingerechnet. Oh Mann! Mädels sosolala, ich habe mir den Spaß gemacht, ein paar Tischtennisbälle zu kaufen (20 Baht das Stück). Man wirft diese den Mädels zu, die sich dann kreischend auf diese Bälle stürzen, und diejenige, die den Ball fängt, bekommt die 20 Baht. Nachdem ich meinen Drink geleert hatte, weitergezogen rechts raus (also auf die linke Seite, Mitte, 1. Stock) und ins Angels Witches; haben gerade eine Show laufen auf der länglichen Bühne in der Mitte. Der Laden ca. halbvoll, einen Platz direkt an der Bühne gefunden. Ein süßes Mädel setzt sich neben mich, sie heißt Oh. (Ich weiß nicht, wie sich das schreibt, jedenfalls spricht sich das aus wie das O in offen, nur länger). Gute Show, viel geflirtet, sie spricht gut Englisch: ein süßes, zierliches Ding. Und dauernd am Lachen: quirlig, spaßig, Sanuk mahk mahk in Reinstform. Vielleicht ein bisschen zu aggressiv und forsch, but whos perfect? Ein paar Ladydrinks spendiert, auch ihrer Freundin, die sich auf meine andere Seite setzt: auch äußerst nett. Bin schon spitz wie Nachbars Lumpi, 600 Baht Barfine abgedrückt, 2.000 Baht vereinbart, noch ein bisschen draußen auf der Balustrade gesessen, viel geflirtet und noch mehr Sanuk, und schließlich ab ins Hotel. Das war wohl der 3. Fehler: warum falle ich immer auf die hübschesten Mädels rein, die dann den Service nur routiniert nach Schema F durchziehen. Ich will halt nicht nur Bum Bum, sondern auch ein bisschen Geknutsche, Zärtlichkeiten, Streicheln, es langsam angehen lassen. Folglich: nach heftigem Bum Bum ohne Küssen, ohne Zärtlichkeiten, ohne Blowjob, ohne Zeit nehmen, ist es auch schon rasch zu Ende, und ich schicke sie mit den vereinbarten 2.000 Baht heim. Schulnote: maximal 3 minus, eher eine 4. Das nächste Mal nehme ich nur die zweit-Hübscheste. (Aber zumindest lustig und kurzweilig wars mit Oh, da kann ich wirklich nicht meckern).
Trotzdem hat sich der Tag gelohnt: ich bin ins Gespräch gekommen mit Dwight, einem Amerikaner, der über beide Ohren verliebt ist und seine Thai-Angebetete nach USA holen will. Sie lebte bereits 10 Jahre in Neuseeland, war dort verheiratet (natürlich nur wegen des Visums ohne emotionales Involvement), dann Scheidung und zurück nach Thailand gekommen. Dort unglücklich mit einem Thai verheiratet, was auseinanderging (davor oder danach war nicht so ganz klar herauszufinden: ich schätze mal, vor der Neuseeland-Geschichte). Dwight ist ganz Feuer und Flamme, hat Ihr ein nagelneues Samsung-Handy für 270 Dollar gekauft, und will sie in Kürze heiraten. Die 1.700 Dollar für das US-Visum hat er auch bereits berappt. Er erzählte mir ganz aufgeregt, dass sie z.Zt. mit der Beerdigung ihrer Mutter und den Vorbereitungen für das Visum so beschäftigt sein und ihn deshalb z.Zt. nicht sehen konnte (deshalb sitzt er auch im Nana Plaza neben mir und will die Hübscheste heute abend auf jeden Fall noch durchnudeln), und dann fragt er mich doch allen Ernstes, was er ihr schenken könnte als Verlobungsgeschenk, eine Goldkette, oder etwas anderes. Au Weia! Weiter erzählte er, dass sie Anfangs ja ein wenig schüchtern gewesen sei und kaum etwas gesagt hätte, dass sie mittlerweile aber aufgetaut wäre und viel erzählen würde. Von der Zeit (und der Ehe) in Neuseeland hätte sie ihm z.B. gerade auf der US-Botschaft erzählt, wegen der Visum-Beantragung. Als ich Dwight dann fragte, wie viel Zeit er mit seiner zukünftigen Thai-Frau bislang zusammen verbracht hat, antwortete er doch glatt 2 or 3 weeks. Oh Mann! Lieber Gott, lass bitte Hirn regnen, nicht nur Hormone! Immerhin konnte ich so dem Tag eine äußerst humorvolle Facette abgewinnen.
Kulturprogramm: J. Thompson-House. Kann ich wärmstens empfehlen. Wunderschöne Thai-Haus-Architektur in schönem Garten. Dann Aquarium im Siam-Paragon wer Fische in Korallenriffen anschauen möchte (wie z.B. ich), ist hier sehr gut aufgehoben. Ich kenne nur wenig schönere Aquarien. Food-Programm: Chinatown. Lecker. Aber was in den Nebenstraßen da sonst noch so für ein Mist verkauft wird unglaublich!
Abendprogramm: um 10:00 Uhr ins Nana Plaza. Erst ins G-Spot im 1. Stock am hinteren Ende des Plaza. Ca. 12 Mädels auf den Bühnen, mehr oder meist weniger lustvoll an den Stangen sich bewegend, rund 20 Bedienungen, und genau 3 Besucher, mich eingerechnet. Oh Mann! Mädels sosolala, ich habe mir den Spaß gemacht, ein paar Tischtennisbälle zu kaufen (20 Baht das Stück). Man wirft diese den Mädels zu, die sich dann kreischend auf diese Bälle stürzen, und diejenige, die den Ball fängt, bekommt die 20 Baht. Nachdem ich meinen Drink geleert hatte, weitergezogen rechts raus (also auf die linke Seite, Mitte, 1. Stock) und ins Angels Witches; haben gerade eine Show laufen auf der länglichen Bühne in der Mitte. Der Laden ca. halbvoll, einen Platz direkt an der Bühne gefunden. Ein süßes Mädel setzt sich neben mich, sie heißt Oh. (Ich weiß nicht, wie sich das schreibt, jedenfalls spricht sich das aus wie das O in offen, nur länger). Gute Show, viel geflirtet, sie spricht gut Englisch: ein süßes, zierliches Ding. Und dauernd am Lachen: quirlig, spaßig, Sanuk mahk mahk in Reinstform. Vielleicht ein bisschen zu aggressiv und forsch, but whos perfect? Ein paar Ladydrinks spendiert, auch ihrer Freundin, die sich auf meine andere Seite setzt: auch äußerst nett. Bin schon spitz wie Nachbars Lumpi, 600 Baht Barfine abgedrückt, 2.000 Baht vereinbart, noch ein bisschen draußen auf der Balustrade gesessen, viel geflirtet und noch mehr Sanuk, und schließlich ab ins Hotel. Das war wohl der 3. Fehler: warum falle ich immer auf die hübschesten Mädels rein, die dann den Service nur routiniert nach Schema F durchziehen. Ich will halt nicht nur Bum Bum, sondern auch ein bisschen Geknutsche, Zärtlichkeiten, Streicheln, es langsam angehen lassen. Folglich: nach heftigem Bum Bum ohne Küssen, ohne Zärtlichkeiten, ohne Blowjob, ohne Zeit nehmen, ist es auch schon rasch zu Ende, und ich schicke sie mit den vereinbarten 2.000 Baht heim. Schulnote: maximal 3 minus, eher eine 4. Das nächste Mal nehme ich nur die zweit-Hübscheste. (Aber zumindest lustig und kurzweilig wars mit Oh, da kann ich wirklich nicht meckern).
Trotzdem hat sich der Tag gelohnt: ich bin ins Gespräch gekommen mit Dwight, einem Amerikaner, der über beide Ohren verliebt ist und seine Thai-Angebetete nach USA holen will. Sie lebte bereits 10 Jahre in Neuseeland, war dort verheiratet (natürlich nur wegen des Visums ohne emotionales Involvement), dann Scheidung und zurück nach Thailand gekommen. Dort unglücklich mit einem Thai verheiratet, was auseinanderging (davor oder danach war nicht so ganz klar herauszufinden: ich schätze mal, vor der Neuseeland-Geschichte). Dwight ist ganz Feuer und Flamme, hat Ihr ein nagelneues Samsung-Handy für 270 Dollar gekauft, und will sie in Kürze heiraten. Die 1.700 Dollar für das US-Visum hat er auch bereits berappt. Er erzählte mir ganz aufgeregt, dass sie z.Zt. mit der Beerdigung ihrer Mutter und den Vorbereitungen für das Visum so beschäftigt sein und ihn deshalb z.Zt. nicht sehen konnte (deshalb sitzt er auch im Nana Plaza neben mir und will die Hübscheste heute abend auf jeden Fall noch durchnudeln), und dann fragt er mich doch allen Ernstes, was er ihr schenken könnte als Verlobungsgeschenk, eine Goldkette, oder etwas anderes. Au Weia! Weiter erzählte er, dass sie Anfangs ja ein wenig schüchtern gewesen sei und kaum etwas gesagt hätte, dass sie mittlerweile aber aufgetaut wäre und viel erzählen würde. Von der Zeit (und der Ehe) in Neuseeland hätte sie ihm z.B. gerade auf der US-Botschaft erzählt, wegen der Visum-Beantragung. Als ich Dwight dann fragte, wie viel Zeit er mit seiner zukünftigen Thai-Frau bislang zusammen verbracht hat, antwortete er doch glatt 2 or 3 weeks. Oh Mann! Lieber Gott, lass bitte Hirn regnen, nicht nur Hormone! Immerhin konnte ich so dem Tag eine äußerst humorvolle Facette abgewinnen.