25.12.2008, 12:16
Mittwoch 03.12.
Eine neue Erkenntnis für mich: ich frage eine Thai, wie es kommt, dass die Thailänderinnen immer so freundlich und warmherzig lächeln, so dass einem die Sonne im Herzen aufgeht. Die Antwort: die Eltern lächeln bereits beim Liebemachen, und deshalb lächeln dann die Kinder, wenn die auf die Welt kommen, und das bleibt dann ein Leben lang so. Mein Rat deshalb an Alle: lächelt doch mal beim Ficken und schaut nicht so verkrampft rein! Man weiß ja nie: vielleicht klappt es, und ein bisschen Lächeln hat noch nie geschadet. Mein Gott: wie liebe ich dieses Land und die Leute.
Kulturprogramm: heute keins. Dafür umgesiedelt nach Pattaya. Neuland für mich. Im Hotel in der Soi 8 angekonmen, erst einmal an den Strand, dann Richtung Norden gelaufen, in die Soi 6 rechts abgebogen und weitergelaufen, dann die 2nd Street bis zum Kreisel weiter nach Norden und zurück am Strand entlang bis zum Hotel. So was wie in der Soi 6 habe ich noch nicht gesehen. Von allen Seiten ohne Unterlass Hi, wellcome, how are you, sawasdee kah, schon ziemlich nervig. Wer ist hier eigentlich die Auslage? Ich fühle mich fast wie in einen Teich voller Piranhas geworfen.
Zur Erholung unterwegs in die Sabai Dee Massage auf der 2nd Road, Ecke Soi 2 man kann ja nicht ausschließlich blöd in der Gegend rumlaufen! In der Fishbowl rund 30 Mädchen, ich suche mir die Nummer 102 aus und berappe 1.800 Baht. Apple heißt das hübsche Ding, sieht sehr lecker aus und ist an allen Stellen perfekt proportioniert eine Augenweide. Ihr Englisch ist auch wirklich gut. Damit hatten sich leider auch schon die Qualitäten der Dame erschöpft: lustlos und routiniert das Programm abgespult: Badewanne, Luftmatratze, Bett. Keine Zärtlichkeiten, keine Zuwendung. Scheiße. Nix wie raus nach rund 50 min. Schulnote: setzen, 6! Dann doch lieber noch ein bisschen blöd rumgelaufen.
Am Abend lecker Fisch am Wasser (laut Aussagen der Betreiber ist normalerweise um diese Zeit das Restaurant rappel voll. Belegung heute abend: maximal 10% der Tische). Dann die Walking Street entlang, ohne sich auch nur im Geringsten eingezwängt zu fühlen. Hier staune ich ja noch viel mehr. Eine Leuchtreklame, bei der der Picadilly Circus in London und der Times Square in Manhattan blass werden. Und ein Lärm, schlimmer als auf jedem Rummel in Good Ol Germany. Nach der miesen Performance heute Nachmittag habe ich eher Lust auf Bier, Bier und noch mehr Bier. In der Live-Bar unter der Lucifer-Disco fündig geworden: eine Super Live-Band mit Songs vorwiegend aus den 70ern und 80ern und einer hervorragenden (und zudem auch ausnehmend hübschen) Sängerin, man könnte auch sagen: ein Super-Lecker-Rasseweib. Sie erinnert mich an meine Liebeskasper-Tage .. geguckt und gelauscht bis die Ohren klingeln und die Augen unterlaufen
Donnerstag 04.12.
Zunächst den Rausch ausgeschlafen. Kultur-/Tagesprogramm: goldener Buddha, Aussichtspunkt südlich von Pattaya, Jomtien Beach, Öl-Massage. Suvarnabhumi ist bereits wieder offen, am Freitag soll der Flugverkehr wieder in vollem Umfang laufen. Auch Don Mueang sollte allemal bis Montag wieder einsatzbereit sein, wenn es für mich nach Phuket weitergeht. Fazit nach einer Woche Flughafenbesetzung: voraussichtlich 1 Million Jobverluste, voraussichtlich statt 4-5% Wirtschaftswachstum nur 2-3% Wachstum in 2009. Und wenn ich mir anschaue, dass z.B. mein Hotel auf der Soi 8 fast leer ist, max. 15% Belegung, glaub ich diese Zahlen gerne.
Nach einem netten Abendessen mit (mehr oder weniger) traditioneller Thai-Show wieder auf die Walking Street, hier und dort reingeschnuppert und in der Soi Diamond in der VIP-Massage hängengeblieben. 700 Baht für die Massage bezahlt, meine Wahl fällt auf die Nr. 115, zwar hübsch anzuschauen aber doch nicht mehr ganz taufrisch, setze ich auf mehr Gefühl und Können verglichen mit dem gestrigen Erlebnis. Ihr Name ist Joy, und ich hoffe auf freudige Momente. Nach dem üblichen Seifenrumgerutsche, was sie durchaus gekonnt durchführt, kommt der Teil auf dem Bett doch eher nur an Durchschnitt heran. Da Joy eher auf einen raschen Abschluss (oder sollte ich sagen: Abschuss) bedacht, kommt bei mir doch rasch der Frust, und so bleibt nur die orale Variante, bei der ich zumindest nicht auf ihr lustlos rumrutschen muss. Schulnote: sind wir heute mal gnädig und geben doch noch eine 4. Also doch wieder in die Bar vom Lucifers und der Band mit der süßen Sängern gelauscht, geschwärmt und geträumt allemal ein angenehmeres und auch erotischeres Erlebnis. Was für eine tolle Frau!
Eine neue Erkenntnis für mich: ich frage eine Thai, wie es kommt, dass die Thailänderinnen immer so freundlich und warmherzig lächeln, so dass einem die Sonne im Herzen aufgeht. Die Antwort: die Eltern lächeln bereits beim Liebemachen, und deshalb lächeln dann die Kinder, wenn die auf die Welt kommen, und das bleibt dann ein Leben lang so. Mein Rat deshalb an Alle: lächelt doch mal beim Ficken und schaut nicht so verkrampft rein! Man weiß ja nie: vielleicht klappt es, und ein bisschen Lächeln hat noch nie geschadet. Mein Gott: wie liebe ich dieses Land und die Leute.
Kulturprogramm: heute keins. Dafür umgesiedelt nach Pattaya. Neuland für mich. Im Hotel in der Soi 8 angekonmen, erst einmal an den Strand, dann Richtung Norden gelaufen, in die Soi 6 rechts abgebogen und weitergelaufen, dann die 2nd Street bis zum Kreisel weiter nach Norden und zurück am Strand entlang bis zum Hotel. So was wie in der Soi 6 habe ich noch nicht gesehen. Von allen Seiten ohne Unterlass Hi, wellcome, how are you, sawasdee kah, schon ziemlich nervig. Wer ist hier eigentlich die Auslage? Ich fühle mich fast wie in einen Teich voller Piranhas geworfen.
Zur Erholung unterwegs in die Sabai Dee Massage auf der 2nd Road, Ecke Soi 2 man kann ja nicht ausschließlich blöd in der Gegend rumlaufen! In der Fishbowl rund 30 Mädchen, ich suche mir die Nummer 102 aus und berappe 1.800 Baht. Apple heißt das hübsche Ding, sieht sehr lecker aus und ist an allen Stellen perfekt proportioniert eine Augenweide. Ihr Englisch ist auch wirklich gut. Damit hatten sich leider auch schon die Qualitäten der Dame erschöpft: lustlos und routiniert das Programm abgespult: Badewanne, Luftmatratze, Bett. Keine Zärtlichkeiten, keine Zuwendung. Scheiße. Nix wie raus nach rund 50 min. Schulnote: setzen, 6! Dann doch lieber noch ein bisschen blöd rumgelaufen.
Am Abend lecker Fisch am Wasser (laut Aussagen der Betreiber ist normalerweise um diese Zeit das Restaurant rappel voll. Belegung heute abend: maximal 10% der Tische). Dann die Walking Street entlang, ohne sich auch nur im Geringsten eingezwängt zu fühlen. Hier staune ich ja noch viel mehr. Eine Leuchtreklame, bei der der Picadilly Circus in London und der Times Square in Manhattan blass werden. Und ein Lärm, schlimmer als auf jedem Rummel in Good Ol Germany. Nach der miesen Performance heute Nachmittag habe ich eher Lust auf Bier, Bier und noch mehr Bier. In der Live-Bar unter der Lucifer-Disco fündig geworden: eine Super Live-Band mit Songs vorwiegend aus den 70ern und 80ern und einer hervorragenden (und zudem auch ausnehmend hübschen) Sängerin, man könnte auch sagen: ein Super-Lecker-Rasseweib. Sie erinnert mich an meine Liebeskasper-Tage .. geguckt und gelauscht bis die Ohren klingeln und die Augen unterlaufen
Donnerstag 04.12.
Zunächst den Rausch ausgeschlafen. Kultur-/Tagesprogramm: goldener Buddha, Aussichtspunkt südlich von Pattaya, Jomtien Beach, Öl-Massage. Suvarnabhumi ist bereits wieder offen, am Freitag soll der Flugverkehr wieder in vollem Umfang laufen. Auch Don Mueang sollte allemal bis Montag wieder einsatzbereit sein, wenn es für mich nach Phuket weitergeht. Fazit nach einer Woche Flughafenbesetzung: voraussichtlich 1 Million Jobverluste, voraussichtlich statt 4-5% Wirtschaftswachstum nur 2-3% Wachstum in 2009. Und wenn ich mir anschaue, dass z.B. mein Hotel auf der Soi 8 fast leer ist, max. 15% Belegung, glaub ich diese Zahlen gerne.
Nach einem netten Abendessen mit (mehr oder weniger) traditioneller Thai-Show wieder auf die Walking Street, hier und dort reingeschnuppert und in der Soi Diamond in der VIP-Massage hängengeblieben. 700 Baht für die Massage bezahlt, meine Wahl fällt auf die Nr. 115, zwar hübsch anzuschauen aber doch nicht mehr ganz taufrisch, setze ich auf mehr Gefühl und Können verglichen mit dem gestrigen Erlebnis. Ihr Name ist Joy, und ich hoffe auf freudige Momente. Nach dem üblichen Seifenrumgerutsche, was sie durchaus gekonnt durchführt, kommt der Teil auf dem Bett doch eher nur an Durchschnitt heran. Da Joy eher auf einen raschen Abschluss (oder sollte ich sagen: Abschuss) bedacht, kommt bei mir doch rasch der Frust, und so bleibt nur die orale Variante, bei der ich zumindest nicht auf ihr lustlos rumrutschen muss. Schulnote: sind wir heute mal gnädig und geben doch noch eine 4. Also doch wieder in die Bar vom Lucifers und der Band mit der süßen Sängern gelauscht, geschwärmt und geträumt allemal ein angenehmeres und auch erotischeres Erlebnis. Was für eine tolle Frau!