29.12.2008, 20:26
Mittwoch 10.12.
Da habe ich mir doch gestern am Pool ordentlich die Beine verbrannt! Passiert mir doch jedes mal, und dabei sollte man doch denken, man lernt dazu! Deshalb heute mal richtig Pause eingelegt und abends nur abgecheckt, was in Kata gegebenenfalls laufen könnte. Zumindest eine ganz nette Bar fällt mir auf: die Elephant Bar an einer Stichstraße der Patak Road (nahe zur Kreuzung mit der Kok Tanod Road). Wan ist ein junges, allerdings ziemlich überdrehtes Ding, mit dem ich meinen Sanuk habe. Allerdings ist mit den sonnenverbrannten Beinen bei mir heute Abend kein Stich zu machen. Immerhin verhandele ich das Taxi von 200 Baht auf 100 Baht herunter für die 2 Minuten bergauf.
Donnerstag 11.12.
Newin, die ehemalige rechte Hand von Thaksin, schließt Frieden mit den Demokraten, also der politischen Vertretung der PAD. Mal schauen, wie lange das gut geht. Montag soll der neue Premierminister gewählt werden, und einige der Abgeordneten der PPP-Nachfolgepartei, die sich Newins Freunde nennen, könnten tatsächlich den demokratischen Kandidaten für das Amt des Premierministers unterstützen.
Kulturprogramm: Phuket Town mit chinesischem Tempel, Phuket Aquarium, Wat Chalong, Big Buddha. Alles sehr schön. Beine immer noch verbrannt. Deshalb wieder nur in die Elephant Bar in Kata. Wan drängt sich mir förmlich auf, und obwohl ich sichtlich Interesse an den anderen Grazien zeige, lässt sich Wan nicht abschütteln. Was solls: das Bier ist kalt, die Musik ist gut, und anfassen ist heute sowieso noch nicht drin.
Freitag 12.12.
So langsam lässt der Sonnenbrand nach. Tagsüber vollvermummt an den Strand, abends nach Patong. Mich nerven die hohen Taxikosten. Vieles auf Phuket scheint gut und gerne doppelt so teuer zu sein wie in Bangkok oder Pattaya, z.B. Taxi, oder auch das Essen. Wenn man die Preise umrechnet und mit Faktor 4 multipliziert, dem ca.-Kaufkraft-Faktor, dann ist Phuket teurer als Sylt oder die Cote dAzur.
Nach dem Stress mit den Beinen erst mal eine Massage, und ich denke mir: heute etwas gut Bewährtes. Gehe also in den Thong M. Massagesalon, aber Daeng ist nicht da. Die andere Grazie, auf die meine Wahl fällt, versteht leider ihr Handwerk nur im Abzocken, aber nicht in der Blas-Performance. Folglich 1.500 Baht für ein ziemlich lustloses Rumgenudele abgedrückt.
Also erst einmal ab ins Haifischbecken, die Roxy A-Go-Go, zum Warmgucken. Viele optische Leckerbissen, ein bisschen geshakert und Lady-Drink spendiert, dann weiter nach Schweden in die Soi Lion. Im Stockholm tanzen wieder die süßesten Dinger auf der Bar, und ich fühle mich doch gleich wie zuhause. Heute sind die Mädels aber sehr wählerisch; ich vergucke mich wieder in Apple, einem blutjungen Ding mit süßem Gesicht (allerdings kaum Titten; aber die kann ich ja beisteuern hahaha). Scheiß Bier: irgendwann bin ich so besoffen, dass ich selbst mit 5 Viagra keinen mehr hochbekommen würde. Was solls Sanuk mahk mahk. Die Mädels können so langsam auch nicht mehr: die sind alle durchweg vollständig besoffen. Ich denke, das sind alles Alkoholikerinnen; wenn ich mir anschaue, was die so über einen Abend wegdrücken. Ein Wunder, dass die nicht von der Bar runterfallen. Irgendwann reicht es mir, und spät in der Nacht geht es für 400 Baht mit dem Taxi zurück ins Hotel (habe das Taxi um 100 Baht runtergehandelt: Yippeah!).
Samstag 13.12.
Mir reichts: der Taxi-Mafia entziehe ich mich und miete mir ein Auto. Ist auch nicht teurer als Kata-Patong-Kata mit dem Taxi, hat aber den Vorteil, dass man flexibler ist und mehr machen kann, und vielleicht bleibe ich so auch nüchtern und verblase mir nicht die Abende.
Außerdem ist endlich der Sonnenbrand kuriert. Nach dem Strand (der Kata-Beach ist schon wunderschön, und ich kann jedem, der in Patong seine Zelte aufgeschlagen hat, nur empfehlen, mal einen Tag dort zu verbringen) zum Sonnenuntergang ans Promthep Cape und anschließend zum Rawai Beach Abendessen. So gutes Thai-Food hatte ich schon lange nicht mehr. Dann nach Karon Beach in die Number 4 Bar zu Pat. Sie freut sich, und ihr Mundeinsatz ist in jeder Hinsicht wieder sensationell. Diesmal bin ich noch nüchtern, und da nehme ich sie mir so richtig vor. Nach einem abwechselnden Fick- und Blasmarathon sind ich und auch Pat ziemlich fertig. Obwohl sie wirklich nicht die Hübscheste ist, macht sie die fehlende Optik durch Einsatz und Erfahrung mehr als wett. Ich gebe ihr eine glatte 2 fürs Ficken, und mindestens ein dickes Plus für die Blaskünste.
Da habe ich mir doch gestern am Pool ordentlich die Beine verbrannt! Passiert mir doch jedes mal, und dabei sollte man doch denken, man lernt dazu! Deshalb heute mal richtig Pause eingelegt und abends nur abgecheckt, was in Kata gegebenenfalls laufen könnte. Zumindest eine ganz nette Bar fällt mir auf: die Elephant Bar an einer Stichstraße der Patak Road (nahe zur Kreuzung mit der Kok Tanod Road). Wan ist ein junges, allerdings ziemlich überdrehtes Ding, mit dem ich meinen Sanuk habe. Allerdings ist mit den sonnenverbrannten Beinen bei mir heute Abend kein Stich zu machen. Immerhin verhandele ich das Taxi von 200 Baht auf 100 Baht herunter für die 2 Minuten bergauf.
Donnerstag 11.12.
Newin, die ehemalige rechte Hand von Thaksin, schließt Frieden mit den Demokraten, also der politischen Vertretung der PAD. Mal schauen, wie lange das gut geht. Montag soll der neue Premierminister gewählt werden, und einige der Abgeordneten der PPP-Nachfolgepartei, die sich Newins Freunde nennen, könnten tatsächlich den demokratischen Kandidaten für das Amt des Premierministers unterstützen.
Kulturprogramm: Phuket Town mit chinesischem Tempel, Phuket Aquarium, Wat Chalong, Big Buddha. Alles sehr schön. Beine immer noch verbrannt. Deshalb wieder nur in die Elephant Bar in Kata. Wan drängt sich mir förmlich auf, und obwohl ich sichtlich Interesse an den anderen Grazien zeige, lässt sich Wan nicht abschütteln. Was solls: das Bier ist kalt, die Musik ist gut, und anfassen ist heute sowieso noch nicht drin.
Freitag 12.12.
So langsam lässt der Sonnenbrand nach. Tagsüber vollvermummt an den Strand, abends nach Patong. Mich nerven die hohen Taxikosten. Vieles auf Phuket scheint gut und gerne doppelt so teuer zu sein wie in Bangkok oder Pattaya, z.B. Taxi, oder auch das Essen. Wenn man die Preise umrechnet und mit Faktor 4 multipliziert, dem ca.-Kaufkraft-Faktor, dann ist Phuket teurer als Sylt oder die Cote dAzur.
Nach dem Stress mit den Beinen erst mal eine Massage, und ich denke mir: heute etwas gut Bewährtes. Gehe also in den Thong M. Massagesalon, aber Daeng ist nicht da. Die andere Grazie, auf die meine Wahl fällt, versteht leider ihr Handwerk nur im Abzocken, aber nicht in der Blas-Performance. Folglich 1.500 Baht für ein ziemlich lustloses Rumgenudele abgedrückt.
Also erst einmal ab ins Haifischbecken, die Roxy A-Go-Go, zum Warmgucken. Viele optische Leckerbissen, ein bisschen geshakert und Lady-Drink spendiert, dann weiter nach Schweden in die Soi Lion. Im Stockholm tanzen wieder die süßesten Dinger auf der Bar, und ich fühle mich doch gleich wie zuhause. Heute sind die Mädels aber sehr wählerisch; ich vergucke mich wieder in Apple, einem blutjungen Ding mit süßem Gesicht (allerdings kaum Titten; aber die kann ich ja beisteuern hahaha). Scheiß Bier: irgendwann bin ich so besoffen, dass ich selbst mit 5 Viagra keinen mehr hochbekommen würde. Was solls Sanuk mahk mahk. Die Mädels können so langsam auch nicht mehr: die sind alle durchweg vollständig besoffen. Ich denke, das sind alles Alkoholikerinnen; wenn ich mir anschaue, was die so über einen Abend wegdrücken. Ein Wunder, dass die nicht von der Bar runterfallen. Irgendwann reicht es mir, und spät in der Nacht geht es für 400 Baht mit dem Taxi zurück ins Hotel (habe das Taxi um 100 Baht runtergehandelt: Yippeah!).
Samstag 13.12.
Mir reichts: der Taxi-Mafia entziehe ich mich und miete mir ein Auto. Ist auch nicht teurer als Kata-Patong-Kata mit dem Taxi, hat aber den Vorteil, dass man flexibler ist und mehr machen kann, und vielleicht bleibe ich so auch nüchtern und verblase mir nicht die Abende.
Außerdem ist endlich der Sonnenbrand kuriert. Nach dem Strand (der Kata-Beach ist schon wunderschön, und ich kann jedem, der in Patong seine Zelte aufgeschlagen hat, nur empfehlen, mal einen Tag dort zu verbringen) zum Sonnenuntergang ans Promthep Cape und anschließend zum Rawai Beach Abendessen. So gutes Thai-Food hatte ich schon lange nicht mehr. Dann nach Karon Beach in die Number 4 Bar zu Pat. Sie freut sich, und ihr Mundeinsatz ist in jeder Hinsicht wieder sensationell. Diesmal bin ich noch nüchtern, und da nehme ich sie mir so richtig vor. Nach einem abwechselnden Fick- und Blasmarathon sind ich und auch Pat ziemlich fertig. Obwohl sie wirklich nicht die Hübscheste ist, macht sie die fehlende Optik durch Einsatz und Erfahrung mehr als wett. Ich gebe ihr eine glatte 2 fürs Ficken, und mindestens ein dickes Plus für die Blaskünste.