01.01.2009, 12:19
Donnerstag 18.12.
Zum Duschen und Relaxen zurück ins Hotel, dann ein bisschen Shopping und zur Massage wieder in die Soi Kepsab, allerdings diesmal in die Sunny Massage. Von Bi lasse ich mich durch umfassenden Handeinsatz erfrischen und berappe hierfür 1.000 Baht plus Trinkgeld. Ist o.k., ich fühle mich entspannt. An der Beachfront tobt das Festival zur Saison-Eröffnung mit zahlreichen Essen- und Trinken-Ständen; ich lasse es mir gut gehen.
Zur Abkühlung erst einmal in Suzy Wongs A-Go-Go in der Soi Seadragon. Auch hier die Mädels oben ohne, aber das Singha kostet nur 130 Baht; das ist o.k.. Und da macht mich doch so ein Ding an: schaut mir geil in die Augen, tanzt vor mir rum, immer näher, immer näher, ich spüre ihren Atem im Gesicht, sie streift mein Hemd, meine Hose. Sie ist zwar nicht die Hübscheste, aber sie macht mich heiß wie kaum sonst jemand. Wenn ich nicht das Experiment Bud weiterführen wollte, wäre für heute der Streifzug schon beendet. So lasse ich mich eine knappe Stunde antörnen wie verrückt, habe meine Zunge in ihrem Hals und meine Hände auf ihren Titten und spendiere ihr zwei Drinks. Als ich gehe (schweren Herzens, oder auch leicht behindert wegen einer gewissen Steifigkeit zwischen den Beinen), ist sie zwar enttäuscht, mit 200 Baht Trinkgeld ist das Lächeln aber wieder zurück.
Es ist 10 Uhr, und ich will Bud noch ein bisschen zappeln lassen, ob ich tatsächlich in die Luck Bar kommen werde. Also ab in die Stockholm Bar, die Mädels erkennen mich sofort und sortieren sich tanzenderweise auf der Bar neu, und wieder ist es Apple mit ihren wunderschönen, unschuldigen Augen, die direkt vor mir mit ihren langen, hübschen Beinen tanzt. Ich steige auf Wasser um und spendiere ihr und ihrer nächsten Kollegin Ladydrinks. Was habe ich für eine gute Zeit. Wir shakern, wir lachen, haben viel Sanuk, auch die Kolleginnen vom Bodenpersonal machen mit, die Musik ist gut, und alle tanzen, mich eingeschlossen. Was ein Spaß. So gegen 11 schaue ich aufs Handy: ein Anruf mit Nummer unbekannt kurz nach 10 Uhr, gefolgt von einer SMS Tirak where are you? Na also, geht doch! Gegen 11:30 mache ich mich dann auf den Weg in die Luck Bar und lasse eine enttäuschte Apple zurück die hätte ich auch gerne mal vernascht!
In der Luck Bar ist Hochbetrieb. Bud freut sich sichtlich (und ist nach einigen (beabsichtigten) Zweifeln wahrscheinlich erleichtert) und sagt mir: Darling, tonight I come with you to Kata, and tomorrow I have time for you until 5, ok?. Natürlich ist das ok, und ich freue mich. Mit vielen Säften und Wasser, einigen Jägermeistern vom Chef und andauernden Würfelspielen mit den Kolleginnen mit entsprechenden Späßchen geht die Zeit auch wie im Fluge vorüber. Als die Bar so gegen 4 Uhr dicht macht, gehen wir zusammen mit den 4 weiteren Kolleginnen und Mitbewohnerinnen von Bud in eine klassische Thai- und Karaoke-Bar am südlichen Ende der Patong Sai 3 (die Bar heißt Kungjai oder so ähnlich). Ich kenne solche Läden bereits aus Frankfurt, und hier ist es nur dahin gehend anders, dass die Musik von einer Band gespielt wird (und nicht von der CD kommt) und deutlich weniger Farang rumlaufen (wenn ich richtig gucke, bin ich der einzige). Wir trinken Mekong mit Soda und Cola (was sonst) und haben Sanuk Mahk Mahk. Irgendwann macht auch der Laden dicht, und so sind wir kurz vor Sonnenaufgang schließlich im Hotel in Kata. Sowohl Bud wie auch ich sind hundemüde, so dass wir uns aneinander kuscheln und süß träumen
Zum Duschen und Relaxen zurück ins Hotel, dann ein bisschen Shopping und zur Massage wieder in die Soi Kepsab, allerdings diesmal in die Sunny Massage. Von Bi lasse ich mich durch umfassenden Handeinsatz erfrischen und berappe hierfür 1.000 Baht plus Trinkgeld. Ist o.k., ich fühle mich entspannt. An der Beachfront tobt das Festival zur Saison-Eröffnung mit zahlreichen Essen- und Trinken-Ständen; ich lasse es mir gut gehen.
Zur Abkühlung erst einmal in Suzy Wongs A-Go-Go in der Soi Seadragon. Auch hier die Mädels oben ohne, aber das Singha kostet nur 130 Baht; das ist o.k.. Und da macht mich doch so ein Ding an: schaut mir geil in die Augen, tanzt vor mir rum, immer näher, immer näher, ich spüre ihren Atem im Gesicht, sie streift mein Hemd, meine Hose. Sie ist zwar nicht die Hübscheste, aber sie macht mich heiß wie kaum sonst jemand. Wenn ich nicht das Experiment Bud weiterführen wollte, wäre für heute der Streifzug schon beendet. So lasse ich mich eine knappe Stunde antörnen wie verrückt, habe meine Zunge in ihrem Hals und meine Hände auf ihren Titten und spendiere ihr zwei Drinks. Als ich gehe (schweren Herzens, oder auch leicht behindert wegen einer gewissen Steifigkeit zwischen den Beinen), ist sie zwar enttäuscht, mit 200 Baht Trinkgeld ist das Lächeln aber wieder zurück.
Es ist 10 Uhr, und ich will Bud noch ein bisschen zappeln lassen, ob ich tatsächlich in die Luck Bar kommen werde. Also ab in die Stockholm Bar, die Mädels erkennen mich sofort und sortieren sich tanzenderweise auf der Bar neu, und wieder ist es Apple mit ihren wunderschönen, unschuldigen Augen, die direkt vor mir mit ihren langen, hübschen Beinen tanzt. Ich steige auf Wasser um und spendiere ihr und ihrer nächsten Kollegin Ladydrinks. Was habe ich für eine gute Zeit. Wir shakern, wir lachen, haben viel Sanuk, auch die Kolleginnen vom Bodenpersonal machen mit, die Musik ist gut, und alle tanzen, mich eingeschlossen. Was ein Spaß. So gegen 11 schaue ich aufs Handy: ein Anruf mit Nummer unbekannt kurz nach 10 Uhr, gefolgt von einer SMS Tirak where are you? Na also, geht doch! Gegen 11:30 mache ich mich dann auf den Weg in die Luck Bar und lasse eine enttäuschte Apple zurück die hätte ich auch gerne mal vernascht!
In der Luck Bar ist Hochbetrieb. Bud freut sich sichtlich (und ist nach einigen (beabsichtigten) Zweifeln wahrscheinlich erleichtert) und sagt mir: Darling, tonight I come with you to Kata, and tomorrow I have time for you until 5, ok?. Natürlich ist das ok, und ich freue mich. Mit vielen Säften und Wasser, einigen Jägermeistern vom Chef und andauernden Würfelspielen mit den Kolleginnen mit entsprechenden Späßchen geht die Zeit auch wie im Fluge vorüber. Als die Bar so gegen 4 Uhr dicht macht, gehen wir zusammen mit den 4 weiteren Kolleginnen und Mitbewohnerinnen von Bud in eine klassische Thai- und Karaoke-Bar am südlichen Ende der Patong Sai 3 (die Bar heißt Kungjai oder so ähnlich). Ich kenne solche Läden bereits aus Frankfurt, und hier ist es nur dahin gehend anders, dass die Musik von einer Band gespielt wird (und nicht von der CD kommt) und deutlich weniger Farang rumlaufen (wenn ich richtig gucke, bin ich der einzige). Wir trinken Mekong mit Soda und Cola (was sonst) und haben Sanuk Mahk Mahk. Irgendwann macht auch der Laden dicht, und so sind wir kurz vor Sonnenaufgang schließlich im Hotel in Kata. Sowohl Bud wie auch ich sind hundemüde, so dass wir uns aneinander kuscheln und süß träumen