bo_h17 Latina Nancy

[Longrider]

Um die Schönheit und das Temperament einer Latina weiß wohl jeder.
Sie gehören zu den heißesten und rassigsten Frauen der Welt.
Meist sind sie auch sehr selbstbewusst, wissen genau was sie wollen
und verstehen es sich auch durchzusetzen.
Sie sind gleichzeitig aber auch unkomplizierter, leidenschaftlicher und
offener als Mitteleuropäerinnen, vor allem in sexueller Hinsicht.
Allerdings, wenn man sich auf eine Beziehung mit ihnen einlässt
versuchen sie schnell wie eine Raubkatze ihr Territorium
abzustecken. Latinas können sehr besitzergreifend und eifersüchtig sein.

Aber ich bin ja nicht wegen Heiraten unterwegs, sondern suche etwas
Spaß und Entspannung bei eben solch einer Vertreterin dieser Art.

Zur Sache:
Neulich bestieg ich also mal wieder den Eierberg.



Als ich den Innenhof betrat, sah ich sie nach längerer Zeit wieder.
Schon im vorigen Jahr hatte ich sie ein paarmal besucht und war
damals von ihrem Service so angetan, daß ich diesmal nicht
lange überlegte und sie sofort wieder buchte.

Der Vollständigkeit halber nochmal eine genaue Beschreibung:
[COLOR="Red"]Name: Nancy
Herkunft: Dominikanische Republik
Alter: Anfang 30 (sieht jünger aus)
Größe: c.a. 1,65m
Optik: sehr hübsches Gesicht, hellhäutig
Haare: lange schwarze Haare
KG: 38er Gestell, um die Hüften etwas zugelegt, aber gut proportioniert
Brüste: C-Cups
Intimbereich: komplett rasiert
Besonderheit: Tatoo in Form einer Rose am rechten Oberschenkel
Arbeitsplatz: Haus 17 Fenster 109
Arbeitszeit: Sehr unregelmäßig, meistens nur am Wochenende
[/COLOR]



Nach der Begrüßung gingen wir gemeinsam die Treppe runter
zu ihrem Zimmer. In der Mitte steht ein Doppelbett, eine
hervorragende Spielwiese. Als wir im Zimmer ankamen gabs
erstmal etwas Small Talk:blahblah: Je länger das Vorgespräch
allerdings dauerte, desto mehr spürte ich eine gewisse Ungeduld
in mir hochkommen, löste doch schon alleine ihre Nähe sowie
ihr bezauberndes Lächeln und ihr Charme schon eine gewisse Vorfreude
gepaart mit der entsprechenden Erregung in mir aus.
Also komm, lass starten, lass machen oder ähnliches entfuhr mir,
und so gingen wir über zur Action:



Nachdem wir uns beide langsam gegenseitig auszogen stand die
gemeinsame Reinigung am Spülbecken an. Erst reinigte ich mein
bestes Stück, anschließend versorgte sie ihre Muschi.
Dann standen wir uns gegenüber, ich drückte sie an mich und
spürte die Wärme ihrer Brüste. Sie hat eine schöne, samtweiche Haut,
noch im Stehen schmiegte sie ihren Körper an mich, rieb sich an mir
und streichelte dabei sanft mein bestes Stück. Eng umschlungen
standen wir so in dieser Haltung wobei sie mich immer fester an
sich drückte. Erst ein paar leichte Küsse trafen sich unsere Zungen
schließlich zu einem ausgiebigen ZK. Aus dieser stehenden Position
glitten wir dabei mehr oder weniger sanft aufs Bett. Sie lag nun seitlich
von mir, ihre Hand streichelte erst sanft meinen Oberkörper und glitt
dann runter zu meinen Schenkeln. Ich küsste sie vom Hals abwärts,
glitt runter zu ihren Brüsten an denen ich jetzt gierig leckte und saugte
Sie streichelte sanft meine Haare während ich mich
weiter von ihren Brüsten über ihren Bauchnabel bis zu ihren Lenden
runterrobbte. Dabei zog sie mich leicht an den Haaren und führte mich
zielgerecht an ihre Dose. Bereitwillig öffnete sie ihre Beine und ich hatte
jetzt ihre feuchte Pussy vor Augen. Das erregende Aroma ihres Schoßes
zog mich magisch dorthin während sie jetzt ihre Schamlippen aufspreizte.
Was für ein wundervoll antörnender Duft mir entgegenströmte, und
wie sie erst schmeckte Immer wieder ließ sie ihr Becken kreisen,
während ich meine Zunge in ihre heiße Spalte steckte, immer tiefer in
ihre feuchte Grotte hinein. Minutenlang verwöhnte ich sie so und leckte
sie tabulos bis tief in ihren Spalt.
Sie stöhnte lustvoll als ich sie jetzt von oben nach unten weiterleckte.
Ich gebe zu, daß ich vor Wollust langsam aber sicher in eine eher devote
Position geriet, aber das war mir jetzt auch recht.
Nun drehte sie sich auf den Bauch als ich mich sanft auf sie legte und
sie dabei streichelte und massierte. Ich küsste ihren Rücken, ihre Hüften
und näherte mich schließlich ihren Pobacken. Sie hat den geilsten Arsch
den ich kenne - wohlgeformt, zwar insgesamt etwas breiter doch nicht zu
straff und auch nicht zu weich- genau die richtigen Proportionen.
Erst massierte und knetete ich ihr rundes Gesäß, dann küsste und
leckte ich ihre Arschbacken.



Nach diesem Verwöhnprogramm meinerseits gabs nun zwangsläufig
erstmal eine kleine Pause. - Ihr Handy klingelte-
Wild gestikulierend und sehr angeregt unterhielt sie sich wohl
mit einer Freundin, wobei sie so schnell sprach daß ich trotz etwas
Spanischkenntnissen kein Wort verstand.
Die kurze Pause kam mir aber ganz recht, hatte ich jetzt doch
Gelegenheit ein wenig zu Verschnaufen:banger:, begab mich
zum Waschbecken um mich nochmal etwas frisch zu machen.

Als sie das Gespräch beendete konnte es nun zum Finale übergehen:

Ich legte mich nun rücklings aufs Bett während sie sich über mich beugte,
dabei ihre Haarklammer öffnete, so daß ihre jetzt offenen Haare in
mein Gesicht fielen. Ihre Brüste hingen dabei leicht nach unten und sie
bewegte ihren Oberkörper so hin und her, daß ihre Brüste meinen Penis
berührten und streichelten. Sie beugte sich weiter hinab und ließ nun
ihre Lippen zart über meine Haut streichen -
sie wanderten zielgerecht abwärts bis sie auf meinen erregten Schwanz trafen.
Mit der Zungenspitze spielte sie an ihm, leckte dann ein paarmal kurz
über meine Eichel und begab sich schließlich an meinem Schaft runter
zu den Eiern, die sie züngelnd verwöhnte und dann an jedem einzelnen
intensiv saugte.



Dann holte sie das bereitliegende Conti hervor, zog es gekonnt mit ihrem
Mund über. Mein Schwanz stand jetzt steil als sie lange und ausdauernd,
zum Teil freihändig saugte und blies.
Anschließend folgte der Wechsel in die 69er Position in der sie
tief und schön ausdauernd weiterblies, während ich sie wieder meinerseits
mit der Zunge verwöhnte. Nach einiger Zeit so stieg sie ab und fragte
ob wir jetzt ficken wollen? Gesagt - getan, wir saßen uns nun gegenüber
als sie ihre Beine über meine Schultern legte, so daß ihre gepflegten
Füßchen praktisch auf meinen Schultern lagen und ich sie so in einer
Art "Missio total" ficken konnte. Ich spürte den Rythmus ihres sich
bewegenden Beckens bis sich unsere Bewegungen synchronisierten und
im Einklang befanden. Sie stöhnte laut dabei als wir uns schweissnass
in dieser Position umfassten.



Zum Abschluss (der kommen muss)! durfte ich sie jetzt noch im Doggy nehmen.
Sie drehte sich während ich jetzt von hinten andockte.
Langsam glitt ich von hinten in sie ein wobei ich ihre Pobacken erneut knetete.
Sie hielt klasse dagegen, erst mit leichen Stößen angefangen -
dauerte es nicht lange daß meine Stöße heftiger wurden bis ich sie
schließlich richtig rammelte
Das gemeinsame Tempo erhöhte sich bis ich dieses Kribbeln des sich
ankündigenden Orgasmus verspürte - der Point of no return- kam
unaufhaltsam näher und letztendlich schoss ich meine aufsteigenden
Säfte in sie - die Tüte war gut gefüllt.

Nach der Reinigung nochmal kurzer Small Talk, Umarmung -bis bald.
Bezahlt habe ich 50 Euro, bei der Verabschiedung nochmal einen
Zwanni draufgelegt (ohne daß sie gefragt hätte)

Fazit:
Sie hat wie damals wieder alles gegeben und alles aus mir rausgeholt.
Immer noch das Beste, was ich bisher auf dem Eierberg erlebt habe.


Gruß Longrider