So, das Wochenende ist vorbei und die Sünder schreiben ihre Berichte nieder, in der vagen Hoffnung hier Absolution zu bekommen.
Nach dem obligatorischen Frühstück, zu dem sich GB und binilover in der Dorflinde trafen, war es noch früh am Morgen und ich wollte zumindest noch bei meiner Ina vorbei. Leider ist diese nach Aussage einer bulgarischen Kollegin krank.
Und so ist es also von Vorteil, wenn man nicht nur den Nutten nachsteigt, sondern von ihnen aktiv angerufen wird, ob man sich nicht treffen könnte.
So geschehen schon einige Stunden vorher, als Lisa mich noch auf dem Weg nach Frankfurt anrief. Da sie 4 Wochen verschollen war, war die Neugier natürlich groß, zu erfahren was los war. Somit rief ich sie an und sie gab mir eine Adresse in Riederwald durch, wo ich sie schon 20 Minuten später abholte.
Sie war nicht allein, sondern hatte ihre Freundin M. dabei. Vergeblich wartete ich vor dem Eingang, bis ich um das Gebäude herum Gekicher vernahm. Die Mädels benutzten nicht das Treppenhaus, sondern stiegen über den Balkon ab. Freudig nahm ich dann die helle M. und die dunkle Lisa in Empfang.
Nun begibt es sich, dass die Beiden Raucherinnen sind. Deshalb musste natürlich ein Abstecher zum BHV gemacht werden. Auf der Suche nach den entsprechenden Räucherwarenverkäufern wurden einige Runden gedreht. Ebenfalls brachen die Mädels kurze Zeit in 2 ...-Eck Kneipen zu wo sie einige Schnäpse von anwesenden "Freunden" erschnorrten. Solchermaßen Druckbetankt waren sie entsprechend lustig und es ging auf zu mir.
Oben angekommen sollte M. dann etwas im Internet surfen, während Lisa und ich poppen, alles im selben Raum natürlich. Lisa und ich legten schon mal ab und sprangen nackig herum. Wir stellten M. die Internetverbindung her und Lisa zeigte ihr noch ihre wkw Seite. Dann gingen wir aufs Bett. M. bemühte sich auf den Bildschirm zu konzentrieren aber das gelang ihr nur halb, unser Treiben war dann doch etwas interessanter.
Zunächst ging es mit einem gemütlichen Blowjob los, wobei Lisa seitlich von mir lag und mit dem Kopf auf meinem Bauch sich genüßlich meinen Kleinen reinzog und dabei mit ihrer warmen Hand schön die Eier kraulte. So hat man das gern. Kommen tut man so nicht, weshalb ich sie dann kurz feuchtleckte und in der Missio anpoppte. Danach ging es wieder in Faulfickerposition und Lisa ritt. Ich zog dann etwas die Beine an und kontrollierte so die Eindringtiefe. Abwechselnd gab ich mir so die Eichelmassage und dann ließ ich den Kleinen wieder tiefer eindringen. Lisa kam runter auf mich und keuchte etwas, das war dann auch der letzte Kick den ich brauchte um zu kommen.
Als Lisa abstieg bemerkte ich M. wieder, die sich vor Lachen kaum am Computer halten konnte. Auch Lisa sagte lächelnd, dass sie auch immer über mich lacht, wenn ich komme und sie wollte mir schon öfter sagen, dass ich wegen meiner Epilepsi mal zum Arzt gehen sollte. Mir war das herzlich egal, fühlte ich mich doch sauwohl und entspannt.
Dann brachte ich die Beiden wieder ins viertel, wo sie mit den Räucherwarenverkäufern noch ein Party feiern wollten. Für mich war dann kurz nach 4 Uhr die Nacht zu Ende und ich konnte schlafen gehen.
Ein schönes Erlebnis, das geradezu nach Wiederholung schreit, aber das wird wohl schwierig (oder teuer). Dieses hat mich 50 gekostet.
Bis bald,
Binilover.
Nach dem obligatorischen Frühstück, zu dem sich GB und binilover in der Dorflinde trafen, war es noch früh am Morgen und ich wollte zumindest noch bei meiner Ina vorbei. Leider ist diese nach Aussage einer bulgarischen Kollegin krank.
Und so ist es also von Vorteil, wenn man nicht nur den Nutten nachsteigt, sondern von ihnen aktiv angerufen wird, ob man sich nicht treffen könnte.
So geschehen schon einige Stunden vorher, als Lisa mich noch auf dem Weg nach Frankfurt anrief. Da sie 4 Wochen verschollen war, war die Neugier natürlich groß, zu erfahren was los war. Somit rief ich sie an und sie gab mir eine Adresse in Riederwald durch, wo ich sie schon 20 Minuten später abholte.
Sie war nicht allein, sondern hatte ihre Freundin M. dabei. Vergeblich wartete ich vor dem Eingang, bis ich um das Gebäude herum Gekicher vernahm. Die Mädels benutzten nicht das Treppenhaus, sondern stiegen über den Balkon ab. Freudig nahm ich dann die helle M. und die dunkle Lisa in Empfang.
Nun begibt es sich, dass die Beiden Raucherinnen sind. Deshalb musste natürlich ein Abstecher zum BHV gemacht werden. Auf der Suche nach den entsprechenden Räucherwarenverkäufern wurden einige Runden gedreht. Ebenfalls brachen die Mädels kurze Zeit in 2 ...-Eck Kneipen zu wo sie einige Schnäpse von anwesenden "Freunden" erschnorrten. Solchermaßen Druckbetankt waren sie entsprechend lustig und es ging auf zu mir.
Oben angekommen sollte M. dann etwas im Internet surfen, während Lisa und ich poppen, alles im selben Raum natürlich. Lisa und ich legten schon mal ab und sprangen nackig herum. Wir stellten M. die Internetverbindung her und Lisa zeigte ihr noch ihre wkw Seite. Dann gingen wir aufs Bett. M. bemühte sich auf den Bildschirm zu konzentrieren aber das gelang ihr nur halb, unser Treiben war dann doch etwas interessanter.
Zunächst ging es mit einem gemütlichen Blowjob los, wobei Lisa seitlich von mir lag und mit dem Kopf auf meinem Bauch sich genüßlich meinen Kleinen reinzog und dabei mit ihrer warmen Hand schön die Eier kraulte. So hat man das gern. Kommen tut man so nicht, weshalb ich sie dann kurz feuchtleckte und in der Missio anpoppte. Danach ging es wieder in Faulfickerposition und Lisa ritt. Ich zog dann etwas die Beine an und kontrollierte so die Eindringtiefe. Abwechselnd gab ich mir so die Eichelmassage und dann ließ ich den Kleinen wieder tiefer eindringen. Lisa kam runter auf mich und keuchte etwas, das war dann auch der letzte Kick den ich brauchte um zu kommen.
Als Lisa abstieg bemerkte ich M. wieder, die sich vor Lachen kaum am Computer halten konnte. Auch Lisa sagte lächelnd, dass sie auch immer über mich lacht, wenn ich komme und sie wollte mir schon öfter sagen, dass ich wegen meiner Epilepsi mal zum Arzt gehen sollte. Mir war das herzlich egal, fühlte ich mich doch sauwohl und entspannt.
Dann brachte ich die Beiden wieder ins viertel, wo sie mit den Räucherwarenverkäufern noch ein Party feiern wollten. Für mich war dann kurz nach 4 Uhr die Nacht zu Ende und ich konnte schlafen gehen.
Ein schönes Erlebnis, das geradezu nach Wiederholung schreit, aber das wird wohl schwierig (oder teuer). Dieses hat mich 50 gekostet.
Bis bald,
Binilover.