h_Ludwigsstrasse Jessy, Nigeria, Haus 32 (vorher: house of love)
Daumen hoch 
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Jessy
Herz

Unter der Woche habe ich mir erst einmal einen kleinen Spaziergang zum Steintor gegönnt, gerade ehe es anfing dunkel zu werden. Das war wohl deutlich zu früh, denn nach dem dritten Treppenhaus ging mir vor lauter verschlossener Türen die Puste aus.
Dann erst einmal ein Pausenbier eingelegt, und den langen Weg zur Ludwigstraße aufgenommen. Mittlerweile war es dunkel. Das hat sich gelohnt. 10 Bräute aus afrikanischen Gefielden, von braun bis schwarz, boten sich in den Schaufenstern an. Aufdringlich bis zurückhaltend, hübsch bis grenzwertig, für jeden etwas dabei. Also erst einmal auf Pirsch um die beste Auswahl zu treffen, es wird schon was dabei sein für mich. Im Black Pussy waren deren drei, aber nur eine gab von der Optik was her. Ab Hausnummer 32 entlang der Bahnstrecke war auch nicht gerade Heidis Topmodell angesagt, die Damen hatten ganz schön Winterspeck auf den Rippen. Aber im allerletzten Haus ( nennt sich „house of love“, das Schild ist alt aber war mir noch nie aufgefallen) saß eine mollige Dame, die durch ihre Größe dann doch noch so gerade ansehnliche Proportionen aufzuweisen hatte. Trotzdem bin ich ehrlich: so eine dicke hatte ich noch nie.  Egal! Die hatte so ein nettes Gesicht, und kam mir so ruhig und freundlich rüber, da habe ich auf die anderen Wilden von nebenan verzichtet. Ihr Angebot war 30€ für alles. „Was meinst du denn mit alles?“  „ Kommt drauf an was du willst.“  Das war zwar etwas schwammig als Verhandlungsgrundlage, aber irgendwie machte die einen ehrlichen, fast naiven Eindruck auf mich. Das konnte nicht schiefgehen. „ OK, was ich dann will, besprechen wir drinnen“.
Zimmer sauber, aber widerlicher Duftspender in der Steckdose. Puaah, was für ein Mief. Also das Ding abgestöpselt und erstmal Fenster auf zum Lüften. Dann aber mal konkret zur Dienstleistung: now let‘s talk business. Name ist Jessy, kommt aus Nigeria aber wohnt in Italien. Wow, Stimme wie eine Soulsängerin. Sie hat ja auch so einen Resonanzkörper. Jetzt der Deal: alle Klamotten runter, alles Anfassen, Ficken und Blasen natürlich Safe, Lecken und Fingern überall, 30 Minuten für 50€. Ok für dich, oder soll ich wieder gehen? OK für sie, keine Diskussion. Oh Mann, das Date wird gut!
Im Sitzen auf dem Bett kam sie mir noch sehr gewaltig vor bezüglich der Fleischmasse, aber als sie mal flach lag relativierte sich das. Da war eben alles proportional: wenn Dame groß, dann alles groß ! Titten Nippel, Arsch, alles. Mir kam beim Lecken dann auch zum ersten der Gedanke an die Bedeutung des Wortes „ Pflaume“ in dem Zusammenhang. Das ganze Paket der Lippen war echt wie eine Pflaume, die Klito wie der Kern. Wortwörtlich ein DICKES DING. Und sie machte richtig gut mit. Von der Saftigkeit der Pflaume her zu urteilen, gefiel es ihr auch. Als ich sie mir umdrehte, um sie mal von hinten zu bearbeiten, da musste ich aber ihre Backen auseinander drücken um bis zum Grund vorzustoßen: das hatte ich bisher auch noch nie. Danach haben wir ein wenig verschnauft nebeneinander , und sie hatte es so garnicht eilig die Initiative zu übernehmen. Nach ein wenig rumgeknutsche dachte ich nur, was das jetzt werden soll? Will sie etwa ohne weitermachen? Ich hab‘ mich dann mal für die Missie in Position gebracht, und dann viel ihr ein „we must use rubber„. Sie hat dann eilig aufgetütet, und ein kurzes aber tiefes Blaskonzert habe ich abgebrochen weill mir die Knie brannten. Dame also auf den Rücken geschubst und bequem eingelocht, da war absolut keine Masse im Weg von ihr. Sie war zwar triefend nass von der Behandlung vorab, aber trotzdem schön eng. Und ich lag herrlich bequem auf ihr, war ja alles weich und nirgentwo ragten kantige Knochen heraus. Sie hat mich dann nochmal beim Bumsen gefragt, ob ich nicht länger bleiben will. Aber ich war kurz vor‘m Explodieren, da hab ich nur gesagt: „ lieber komm ich morgen nochmal“.  Kurz etwas heftiger reingebumst und schon gab es einen geilen Abschuß.
Zum Schluß noch ein wenig rumgelegen um den Puls runterzufahren, mit Streicheleinheiten und noch ein paar Körperküssen von ihr. Dann hat sie mir noch von zuhause erzählt und 2 Familienfotos gezeigt; ich glaube sie mochte mich wohl, aber ich suchte schließlich keine neue Freundin. Und das beim ersten Date! Ficken kann sie, aber das drumherum macht sie angenehm unprofessionell, wie Girlfriendsex.

Insgesamt war ich 45 Minuten bei ihr. Zu der Dame würde ich auch sofort wieder hingehen. Wer sie fair behandelt, bekommt Leistung für sein Geld.
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Jessy, Nigeria, Haus 32 (vorher: house of love) - von FEO - 08.05.2015, 17:49