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Heute hatte ich ein Erlebnis der besonderen Art. Ich mußte nochmal zur TAP in die Avenida Rio Branco und was wegen meines Tickets erledigen. Nachdem dies geschehen war dachte ich, warum immer nur klinisch reine Nummern machen!? Warum nicht mal wieder ein Abenteuer? Ich machte mich also auf den Weg in die Rua Buenos Aires 113 wo sich einer der billigsten Puffs befindet, die ich bisher kennenlernen durfte. Vorgewarnt war ich ja schon, da ich schon 2-3x reingeschaut hatte. Bin aber bisher immer gleich wieder rückwärts raus, da die Ungetüme, die dort in dieser Höhle werkelten, nicht unbedingt mein Typ waren um es mal milde auszudrücken!
Ich betrat erst mal das enge pink-schwarz gestrichene Labyrinth vor der Treppe. Hier und dort bröckelte schon der Putz ab. Ich stieg die Treppe hoch in den ersten Stock. Dort waren schon Fußboden und Wände in schwarz gestrichen bzw. mit schwarzer Auslegeware ausgestattet. Die Treppen bestanden nur aus Sperrholz, wo die schwarze Farbe schon durchgetreten war. Oben angekommen empfing einen ein speckiger und völlig zerfledderter Teppich ebenfalls in schwarz. Das Gejohle der Nutten war schon unten zu hören und als ich den Raum betrat, da wurde mir klar: Augen zu und durch! Der Kontaktaum hat keine Fenster, ist komplett in schwarz gehalten, gleich rechts ist eine Bar, wo man Bier trinken kann. Ein paar Gäste waren dort, u.a. ein Blinder mit komplett weißen Augen, der von seinem alkoholisierten Kumpel am Arm geführt werden mußte . Im Raum befand sich ebenfalls so eine Art Jukebox, wo man Videos und Musik mit abspielen konnte. Die Mucke war natürlich viel zu laut und deswegen mußten die Nutten auch immer so rumschreien. Sofort machte sich ein brauner Wal an mich ran und drückte mir den Wabbelarsch an die Büx. Ich schob den Brocken erstmal beiseite um mir den Rest der Meute anzusehen. Sofort nahm mich ein unterdurchschnittlich aussehender Kohleneimer in Beschlag mit Abstand die beste Futte im ganzen Laden. Also wenn, dann nur mit der... Sonst nur Gesichtsbaracken, alte Schachteln oder Haengebauchschweine anwesend. Also die Formalitäten erledigt; 10 Minuten kosten 10R$, also ca. 3,50. Da man in dieser Zeit gerade mal rein- und raus aus den Klamotten kommt habe ich gleich mal auf 20R$ upgegradet. Kondom kostet übrigens 1R$ extra.
Dann mit Yasmin (26) in den 2. Stock in einen Flur, wo rechts und links diverse Fickkabinen standen ähnlich wie Umkleidekabinen in Kaufhäusern, nur mit richtiger Tür aber oben ohne Dach, so das man alles um einen herum mitbekommen konnte. Rein in eine von diesen Drecksverschlägen und mich umgesehen: Wände natürlich wieder schwarz, ebenso der Fußboden. Ein Ventilator lief auf Hochtouren, allerdings ohne Käfig, so dass man schnell mal mit seinen Händen oder dem Pimmel in die rotierenden Blätter geraten konnte. Die aufplatzende Matratze war mit einem bunten und fleckigen Bezug bezogen und gab es noch einen schwarzen Papierkorb für die benutzten Kondome. Waschgelegenheiten oder Kleenex gab es nicht. Skandalöse Zustände also, ähnlich wie in der Vila Mimosa. In Deutschland würden die so ein Rattenloch erst ausräuchern und dann abreißen.
Yasmin hatte einen ziemlich weichen und abgenutzten Körper, vermutlich diverse male abgekalbt, dementsprechend sahen Arsch & Titten aus. Aber sie war supernett und freute sich, dass mal wieder ein Gringo vorbeischaute. Wir zogen uns aus und ich packte meine Sachen auf den Fußboden. Ich legte mich hin, natürlich mit dem Gedanken, wieviel Pack sich schon auf diesen Bezug gelegt und vergnügt hatte. Einmal hatte ich mir ja in Brasilien schon die Krätze geholt, hoffentlich diesmal nicht wieder... Ich lehnte meinen Kopf an die dünne schwarze Sperrholzwand und ließ Yasmin das Gummi über den schlaffen Willi ziehen. Auf FN verzichtete ich hier freiwillig. Es begann nun ein eher schäbiges Blaskonzert mit viel Handarbeit. Ich brauchte auch so einige Zeit um auf Touren zu kommen, der Schwanz wuchs dabei nur im Zeitlupentempo und die weiche Konsistenz ihres Fleisches machte es dabei nicht einfacher. Mittlerweile hatte sich in der Nachbarskabine ebenfalls ein Pärchen eingefunden. Der wohl ältere Brasi meinte zu seiner Nutte hilf mir mal beim ausziehen!. Sie erwiederte mach das doch selber, bin doch nicht dein Kindermädchen!. Yasmin gröhlte dann rüber eeeyyy, behandel mal deine Freier mit mehr Respekt!. Der Brasi rief dann rüber lass mal, danach wird sie zu einer boazinha! (Gutes Mädchen)  Ich schmunzelte nur ob dieser Diskussion und nach kurzer Zeit bat ich sie in die Doggyposition.
So schlecht ihr Blasen war, so gut war ihr Verhalten bei der Penetration von hinten. Voller Schub und voller Hub war drin. Sie hielt sehr gut gegen und man konnte die Favelamaus ordentlich durchrammeln. Das ging auch so einige Zeit, aber mir taten irgendwann die Beine weh. Ich liess mich dann abreiten, sie mit einem Fuß auf der Pritsche, mit dem anderen Fuß auf dem Fussboden. Auch hier tadellose Leistung! Zügig und mit viel Elan fickte sie mich und es schien ihr sogar Spaß zu machen. Na ja, wann kommt schon mal ein Weißbrot hier vorbei!? Unterdessen fickte auch mein Nachbar, deutlich hörbar an den Klatschgeräuschen. Leider verspürte ich noch keinen Drang zum Spritzen. Sie legte sich nun auf den Rücken, zog die Beine an und wollte in der Missi gefickt werden. Ich stand barfuß auf diesen Syphfußboden, machte mir dann fickend mehr um irgendwelche Keime oder Pilze Gedanken, als um die weiträumige Pflaume, die ich gerade durchnudelte. Plötzlich rüttelte es heftig an unserer Tür und Yasmin schrie nur kurz lapidar ocupadoooo!. Ich fragte sie dann, wie hier das Ende eingeläutet wird. Sie zähle mit meinte sie. Da sie aber noch keine Anstalten machte aufzuhören, obwohl die 20 Minuten um sein mußten, tat ich notgedrungen noch ein paar Hübe. Aber es brachte nichts, ich konnte hier einfach nicht kommen. Erst einmal war ich noch leicht verkatert vom Vortage, dazu leicht verschnupft und die momentane Schwüle in der Stadt tat ihr übriges. Tja, ich werde wohl auch alt....
Nachdem ich das Drama dann beendete zog ich mich wieder an und meinte noch zu ihr, dass ich es sehr interessant fand, mir aber der Abgang nicht so wichtig wäre. Mir ginge es eher um den Abenteuer- statt Lustfaktor. Sie verstand dies und wünschte mir noch viel Glück und eine gute Heimreise. Vorbei an einer völlig vertrockneten Topfpflanze stieg ich die Treppen runter und verlies dieses abenteuerliche Etablissement.
Sarado, der im Hotel erst einmal kräftig unter der Dusche abschrubbte.
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Für dieses aufopferungsvolle Gruselerlebnis sollte man Dir eigentlich den
eisernen LSH-Orden 1. Grades
verleihen.
Grüße BTOL - den´s bei dem Gedanken an die Fickkabine immer noch gruselt
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Zitat:meinte noch zu ihr, dass ich es sehr interessant fand
Hi Sarado,
schön, dass Du uns an deinen Höhlenforschungen teilnehmen läßt.
Mensch, Dir graut's aber auch vor gar nichts!
Zitat:da die Ungetüme, die dort in dieser Höhle werkelten
Zitat:Dort waren schon Fußboden und Wände in schwarz gestrichen bzw. mit schwarzer Auslegeware ausgestattet. Die Treppen bestanden nur aus Sperrholz, wo die schwarze Farbe schon durchgetreten war. Oben angekommen empfing einen ein speckiger und völlig zerfledderter Teppich ebenfalls in schwarz. Das Gejohle der Nutten war schon unten zu hören und als ich den Raum betrat, da wurde mir klar: Augen zu und durch! Der Kontaktaum hat keine Fenster, ist komplett in schwarz gehalten, gleich rechts ist eine Bar, wo man Bier trinken kann. Ein paar Gäste waren dort, u.a. ein Blinder mit komplett weißen Augen, der von seinem alkoholisierten Kumpel am Arm geführt werden mußte .
schöner Einstieg für einen Horrorfilm, ideales Szenenbild.
Zitat:10 Minuten kosten 10R$, also ca. 3,50. Da man in dieser Zeit gerade mal rein- und raus aus den Klamotten kommt habe ich gleich mal auf 20R$ upgegradet. Kondom kostet übrigens 1R$ extra.
auch mal was neues: AO ist günstiger als mit! Also die verlängerte Sicherheitsnummer für 8 EUR genommen, warst aber spendabel!
Zitat:machte mir dann fickend mehr um irgendwelche Keime oder Pilze Gedanken, als um die weiträumige Pflaume
Zitat:Sarado, der im Hotel erst einmal kräftig unter der Dusche abschrubbte.
Du hattest hoffentlich ein entsprechendes Scheuerpulver im Hotelzimmer dabei, ATA oder Sagrotan!
carolusMAGNUS, der Dich hier nicht beneidet hat!:nein:
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hallo sarado,
hast schon ein dickes fell, das sieht ja fast aus wie in der falklandroad
in dem indien bericht.
gruß mandingo
es gibt wichtigeres im leben , als beständig dessen geschwindigkeit zu erhöhen. (mahatma gandhi)
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30.03.2008, 17:33
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 30.03.2008, 17:39 von hejob.)
Mein lieber sarado...du weisst ich schätze dich sehr...deine Berichte sind immer erste Wahl und auch einige deiner bestiegenen Mädels sind durchaus beachtenswert.
Bitte sei mir nicht böse...aber
...verlange nicht das ich dir in einen guten Monat in Patty die Hand reiche...
Erst lässt er sich von dem Mädel vollpullern und jetzt steigt er auch noch in so nen Schuppen ab,wo sich die Schaben und Kakis die Klinke in die Hand geben.Das Schlimme daran ist,das du selbst aus den widrigsten Umständen nochwas machst!!RESPEKT!!!Ich könnte das nicht...aber wie man so schön sagt...nur die Harten kommen im Garten!!!
Wünsche dir noch viel Spass und nach Möglichkeit keine Herpesbläschen!!
Gruss hejob...der um deine Gesundheit besorgt ist
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   :respekt:wieder geil und genial geschrieben!
mal muß man sich auch im Dreck sühlen!
Gruß, Windward
______________
vögli wenn mögli
Uff, Sarado... als nächstes wär dann einen im Stehn blasen lassen hinter der Bar Florida an der Pra[b]ç[/b]a Mauá dran. Da ham die auch so glänzende Augen.
centaurus
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beim lesen dachte ich schon fast, man hätte das ehemalige lazarett aus der bg in brasilien nachgebaut!
l.g.
doug
Doug, Ostkorrespondent
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Nach Jahren der Freier-Glückseligkeit am Zuckerhut mußte ich für den gestrigen Abend mal wieder einen klassischen Klogriff in kauf nehmen. Ich saß vorm Help, trank meine Sangria und hielt Ausschau gar nicht mal mit der Absicht was zum Ficken mitzunehmen. Vor mir saßen zwei Häßletten die immer zu mir rüberstarrten, welche ich jedoch ignorierte. Plötzlich kam dann ihre 3. Freundin dazu. Relativ hübsches Gesicht und ne sehr gute Figur. Schnell kamen wir ins Gespräch und im Laufe der Zeit wurde man sich schnell handelseinig, nachdem die Details mit Fotos, Küssen und blank blasen geklärt waren. Alles machbar so hieß es...! Hatte sie dann von 200 auf 150R$ runtergehandelt.
Giselle, 20 Jahre, 1,60m, süße Morena mit lockigen Haaren und KF34 geht seit 4 Monaten anschaffen und hat perfekt strahlend weiße Zähne. Ein Lächeln das blendet. Das war es aber auch schon mit den positiven Eigenschaften. Sehr zugänglich war sie nicht, bei fast jeder Berührung zuckte sie zusammen da es kitzelte, meinte sie. Mich fasste sie eigentlich gar nicht an. Im Hotel haben wir zusammen geduscht, ich sie abgeseift, sie mich nicht. Das mußte ich dann selber erledigen. ZK ließen ebenfalls auf sich warten. Die Bussies auf den Mund machten mich nicht heiß. Erst nach Aufforderung kamen welche, aber diese waren einfach nur scheiße. Sie wirbelte ein wenig mit ihrer Zunge in meinem Mund ohne Lippenkontakt. Ich streichelte ihren Körper, der trotz zweier Geburten noch sehr knackig war. Titten waren praktisch nicht vorhanden. Dafür hatte sie eine sehr zarte Haut und einen Knackposchi.
Sie fing dilletantisch an meinem Schwanz zu fummeln und wollte ihn hochwichsen. Das war allerdings mehr ein Rumreißen wie an einem Glockenseil, total mechanisch und ohne Gefühl.:cuss Blasen war noch schlimmer; Sie kniff die Vorhaut zusammen und lutschte mit null Grip am Schwanz rum, unterstützt von ihrer grobmotorigen Handarbeit. Ich meinte, das es so nicht ginge, zog die Vorhaut zurück und wollte weiter blasen lassen. Sie schaute sich jedoch erstmal die Eichel an und sah, dass dort ein wenig Flüssigkeit herauskam völlig normal also. Sie tat jedoch sehr erstaunt, sowas habe sie noch nie gesehen. Sie wischte mit dem Frotteehandtuch mehrmals über die blanke Eichel, was ich überhaupt nicht abkann.:erstochen: Sie nuckelte noch ein bißchen lustlos drauf rum. Brachte aber nichts, ich bekam keinen hoch. Ich wollte sie nun lecken, ging auch ganz gut, aber sie lag da wie erstarrt und starrte in den Deckenspiegel. War die gefühlskalt oder was? Ich mich dann seitlich platziert, wieder leicht den Schwanz in den langweiligen Mund halten und sie gestreichelt. Aber es half nichts und ich brach die Sache ab.
Ich wollte sie noch für diese miserable Leistung auf 100 downgraden, sie meinte aber, dass 150 ausgemacht wurden. Tja, und da hatte sie leider recht. Widerwillig überreichte ich ihr den Betrag für eine Leistung, die keinen müden Cent wert war. Diese Alte hat klar ihren Beruf verfehlt und zieht die Reputation der Brasis als Naturtalente in Sachen Ficken in den Dreck. Meinetwegen kann eine Optiksau ja daliegen wie ein Brett. Ich vögel sie dann trotzdem und habe meinen Spaß. Aber wenn sie nicht mal die Grundprinzipien des Vorspiels drauf hat, dann ist Hopfen und Malz verloren. Zu allem Überfluss besaß sie noch die Unverfrohrenheit mich um einen extra Betrag für ihr Taxi zu bitten, damit sie zum Help zurückfahren kann. Ja hat die blöde Schlampe sie denn noch alle beisammen???
Ich habe sie wortlos zur Tür gebracht und ausgecheckt.
Fazit: Ich bin meiner altbewährten Taktik untreu geworden, wo ich bei Zweifel während der Akquise immer ein Staffelangebot machte:
1. 50R$ bei zustande bringen einer Latte
2. Weitere 50R$ fürs Ficken
3. Und nochmals 50R$ bei erfolgreicher Entsaftung.
So geben sich die Freelancer dann auch mehr Mühe. In den Termas ist sowas nicht nötig. Dort bieten die Mädchen einen Standardservice wie in den deutschen fkk-Clubs, Extras jedoch inclusive. Und deswegen werde ich da heute auch wieder hingehen.
Sarado, der als Warnung die Bilder hier mit verewigt.
![[Bild: th_01277_Giselle_001_123_546lo.JPG]](http://img176.imagevenue.com/loc546/th_01277_Giselle_001_123_546lo.JPG) ![[Bild: th_01279_Giselle_003_123_95lo.JPG]](http://img206.imagevenue.com/loc95/th_01279_Giselle_003_123_95lo.JPG) ![[Bild: th_01286_Giselle_004_123_1031lo.JPG]](http://img25.imagevenue.com/loc1031/th_01286_Giselle_004_123_1031lo.JPG)
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Sarado schrieb:...Sie fing dilletantisch an meinem Schwanz zu fummeln und wollte ihn hochwichsen. Das war allerdings mehr ein Rumreißen wie an einem Glockenseil, total mechanisch und ohne Gefühl.:cuss Blasen war noch schlimmer; Sie kniff die Vorhaut zusammen und lutschte mit null Grip am Schwanz rum, unterstützt von ihrer grobmotorigen Handarbeit...
...Ich wollte sie nun lecken, ging auch ganz gut, aber sie lag da wie erstarrt und starrte in den Deckenspiegel. War die gefühlskalt oder was? Ich mich dann seitlich platziert, wieder leicht den Schwanz in den langweiligen Mund halten und sie gestreichelt. Aber es half nichts und ich brach die Sache ab....
Schade, schade, lieber Sarado...   :heu
Nur Sonne gibt Wüste  und Du wirst sicher drüber wegkommen...
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Oh je, erst die Schmuddelnummer und jetzt auch noch die Garnichtnummer.
Aber Sarado, es hilft nix .... denk an die Bibel, du weißt schon, sieben Jahre
Dürre usw...... da musst Du durch 
Danke für die super Berichte, auch wenn ich nicht so schnell nach Rio kommen
werde um daraus Nutzen ziehen zu können.
Grüße BTOL
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Sarado schrieb:Ein Lächeln das blendet.
ich dachte nicht, dass das so wörtlich zu nehmen ist, denn beim betrachten der bilder benötigt man ja fast eine sonnenbrille!
l.g.
doug
Doug, Ostkorrespondent
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01.04.2008, 23:50
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 01.04.2008, 23:57 von Sarado.)
Nach den Verfehlungen des gestrigen Tages mußte ich mal wieder einen geilen braunen Brasiarsch vor die Lanze bekommen. Um auf Nummer sicher zu gehen wählte ich das 4x4 aus – was auch sonst. Der Spaziergang durch`s Centro ist immer sehr interessant. Man begegnet vielen geilen Weibern – von der Küchenhilfe, die aus der Favela kommt, bis zur gestylten Business-Frau. Da kann man sich gleich Appetit für`s Ficken holen. Außerdem fand ein Protestmarsch der Studenten statt. Viele geile Studentinnen dabei. Links auf dem Boden saß ein Typ, vermutlich obdachlos, der mit dem Knüppel eins über die Rübe bekommen hatte und wie ein Schwein blutete. Auch sowas ist leider Realität in Rio. Wenn man denn abends aus der Terma kommt, dann wird mitten im Businessdistrict Grill und Stereoanlage aufgebaut und ordentlich gefuttert und gefeiert – typisch brasilianisch halt.
Von dem Zeitpunkt des Umziehens im 4x4 bis zu dem wo ich im Zimmer landete vergingen keine 15 Minuten. Ich sah Naomy auf dem catwalk sitzen und steuerte direkt auf sie zu. Schnell noch ne Caipi runtergespült und ab nach oben. Die Frau macht mich einfach nur horny; Der Knutschflansch, der Body mit dem ausladenden Arsch, die Hautfarbe... Wieder leckte ich ordentlich die Pussy aus, von vorn und hinten samt Zungenanal. Das mag sie besonders, die geile Sau! Auch ihr facettenreiches Blaskonzert inclusive Schaft abschlabbern und EL waren wie immer top. Diesmal gab es eine sehr lange 69er-Session. Sie fleißig den Riemen bearbeitet, ich mich an Murs und Möse festgefressen, versunken zwischen ihren geilen Arschbacken. Sollte man unbedingt bei ihr probiert haben. Fickerei wie immer klasse; Reiter mit abwechselndem Tempo, Missi mit dem Spiegel vor der eigenen Nase war was ganz besonderes. Da konnte man genau sehen, wie ich ihr geiles Becken penetrierte. Ich wollte ja noch Fotos machen wie ich sie von hinten ficke, leider tat ich den berühmten Stoß zuviel und ich mußte alles auf den Bauch rotzen, nachdem ich panisch das Gummi entfernt hatte. So`n Mist! Ist aber gut, dass sich meine Reise dem Ende zuneigt, denn Naomy kann süchtig machen. Es besteht keine Kaspergefahr, eher Gefahr für die Brieftasche.
![[Bild: th_89889_Naomy01_123_893lo.JPG]](http://img104.imagevenue.com/loc893/th_89889_Naomy01_123_893lo.JPG)
Anschließend sauniert und wieder in die Kontaktbar. Kaum zu glauben, dort standen zwei Afro-Amis, die ihre eigenen Bademäntel aus US mitgebracht hatten. Normaler Dresscode sind ja Eisbärenkostüm und Badeschlappen. Der Eine hatte jedoch einen goldenen Versace-Bademantel an, trug diese bunten Plastiklatschen wie es sie auch bei uns im Sommer zu kaufen gab, dazu Socken von Burlington(!!!) Zu allem Überfluss trug er noch eine fette Sonnenbrille und eine Baseballkappe. Mein Gott, was für Affen! Aber die penetrant übertriebene Art von Selbstdarstellung bin ich von den US-Bimbos hier in Rio gewohnt. Fehlte eigentlich nur noch ein überdimensioniertes goldenes Kreuz um den Hals und ein Panzerarmband. Die fette Uhr trug er jedoch unter`m Bademantel. Na ja, zurück zum Thema..;
Ich sah dann Estefany, eine helle Morena mit blondierten Haaren, ganz niedliches unschuldiges Gesicht, was man eher hinter dem McDoof-Tresen als im Puff vermuten könnte. 36er-Figur, kleine Titten, ca 1,65 groß, knuddeliges Gesicht mit braunen Kulleraugen und schiefem Schneidezahn. Sie ist relativ schüchtern, kamen aber schnell ins Gespräch. Es entwickelte sich ein Gespräch über Gott und die Welt, nicht so der oberflächliche Einheits-Talk wie mit den meisten Nutten. Nach einiger Zeit saßen wir knutschend auf der Bank. Hmmm, die knutschte echt super, wie eine richtige Freundin... Ich überlegte erst noch eine extra Gespielin mitzunehmen, vielleicht was dunkleres als Kontrastmittel, ließ es aber dann bleiben. Schließlich ging es für eine Stunde für 180R$ auf`s Zimmer.
Zuerst kümmerte ich mich um Estefany`s Dose. Die sah ganz witzig aus. Wenn sie stand, dann waren keine Schamlippen zu sehen, nur der 5mm breite Irokese. Wenn sie lag und die Beine spreizte, dann klappten automatisch die Schamlippchen auseinander und luden zum lecken ein. Gesagt getan, ich leckte sie erstmal ne Zeit lang und zwirbelte ihr dabei an den Nippeln rum. Sie quittierte dies mit Stöhnen und Zischen. Danach wollte sie mir den Schwanz hochblasen, was ihr auch gut gelang. Und zwar mit einem sehr soften, feuchtem und gf-mäßigem BJ. Die Suppe lief mir schon am Sack runter, direkt in meine Poritze, so feucht war die Aktion. Aber sie lutschte sehr liebevoll weiter. Gut gemacht! Gefickt wurde im Reiter (knieend) und danach im Doggy. Alles nicht extrem und respektlos wie es meist die Brasis oder Afro-Amis tun (Originalzitat Estefany) sondern sehr gefühlvoll mit einem guten Rythmus begleitend. Im Doggy jagte ich dann auch meine Nachkommen ins Gummi. Schließlich vergas die Rezeption uns auf dem Zimmer anzurufen und es gab noch reichlich AST über dies und das und jenes. Zu guter letzt drückte sie mir noch ein Foto von ihr samt Telefonnummer in die Hand. So mag ich das!!!
Sarado, der somit das gewerbliche Ficken in Rio beendete.
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Hi Sarado,
schöne Berichte, die Du uns aus Brasilien berichtest hast. War sehr kurzweilig und interessant, sie zu lesen.
Sarado schrieb:Sarado, der somit das gewerbliche Ficken in Rio beendete.
Oder kommt da noch mehr, schließlich war ja nur Rio gemeint!?!?
Gruß
carolusMAGNUS
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carolusmagnus schrieb:Oder kommt da noch mehr, schließlich war ja nur Rio gemeint!?!? Einen hab' ich noch, hatte sich im letzten Augenblick ergeben  Kommt heute Nacht!
Sarado, wieder am heimischen Rechner.
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Der letzte Tag in Rio fing ziemlich mies an. Erst einmal wurde ich von Natalia versetzt indem sie sich einfach nicht zum verabredeten Zeitpunkt kam, sich auch nicht meldete und auch noch verleumden ließ. Außerdem bekam ich eine Absage von einer Kellnerin aus dem Balcony, welche mir am Vorabend ein Privatdate vorgeschlagen hatte Sie müsse nun doch arbeiten. Zu allem Überfluss funktionierte das TV-Gerät auf dem Zimmer nicht mehr und draußen goss es auf einmal in Strömen. Was tun? Mich abends nochmal hergerichtet, ab nach draußen und kurz zum Geldautomaten um Liquides für den Ernstfall zu besorgen. Es hatte zum Glück aufgehört zu regnen und ich ging zu Fuß zum Help hoch, wo ich erstmal 3 Bier trank und ein köstliches Pastagericht verschlang. Aber ich sah nichts adäquates an Huren dort sitzen und mittlerweile hatte sich auch der Eintritt ins Help von 25 auf 35R$ erhöht, da es nach Mitternacht war. Ich beschloss noch einmal auf ne Caipi ins Balcony zu fahren um der Bedienung tschüss zu sagen.
Dort angekommen einen Platz draußen ergattert und Caipi geordert. Meine Bedienung begrüßte mich mit der gewohnten Kälte und im ersten Augenblick ärgerte ich mich darüber, dass ich mich darauf eingelassen habe, mich mit diesen unzuverlässigen Brasis zu verabreden. Plötzlich sah ich eine ganz süße Morena, relativ schlank und ohne den typischen Brasi-Fickarsch. Ich hatte sie schon am Vorabend gesehen als sie mich dauernd so süß angrinste. Nun war da wieder dieses Lächeln und ich beschloss sie an meinen Tisch zu beordern. Roberta war 26 Jahre alt, kommt aus Sao Paulo, sah jedoch wesentlich jünger aus. Sie war schlank, hatte ein hübsches Gesicht mit perfekten weißen Zähnen und naturglattes Haar, was in Brasilien ja recht selten ist. Lediglich die Quarktaschen sahen etwas schlaff und gestreift aus; Ein Ergebnis zweier Schwangerschaften. Sie war aber ganz niedlich, ich war mir aber trotzdem noch unsicher, da nur ein Durchschnittsbunda vorhanden war. Nach einer weiteren Caipi beschloss ich jedoch sie mitzunehmen, nachdem ich sie von 200 auf 150 runter reduzierte. Am letzten Abend konnte man das mal riskieren. Die Kellnerin sah es sicherlich, mir war es jedoch scheißegal. Sie hätte ja nicht arbeiten müssen heute Abend. Shit happens Baby!!!
Im Zimmer wurde gemeinsam geduscht, wo jedoch kaum Zärtlichkeiten ausgetauscht wurden. ZK beim Gang ins Bett waren okay und im Bett nuckelte ich erstmal ein wenig an ihren weichen Tittchen. Dies schien ihr sehr zu gefallen denn sie wand sich leicht. Auf lecken hatte ich heute keine Lust. Einerseits hätte sich ein leichter Geruch auf meine Libido ausgewirkt, andererseits war ich eh zu faul trotz guter Irofotzen-Optik. Sie fing dann mit dem naturbelassenen Blasen an, welches sehr schön feucht, zart und recht lang ausgeführt wurde. Viel Eichel- und Schaftlecken dabei, dann wieder leichtes Ansaugen mit zwei Drittel Tiefgang. Sehr entspannend! Während der Aktion fingerte ich dann auch ihre Dose feucht. Nach ca. 20 Minuten Verwöhnung griff sie trotzdem zum KY und schmierte kurz ihre Pussy nach.
Zuerst fickte ich sie im Doggy, wo sie richtig gut bei abging und mir ihr kleines Becken entgegenhaute. Nebenbei wichste sie sich mit einer Hand an der Muschi. Danach setzte sie sich im Reverse rauf und fickte mich gekonnt auf allen Vieren ab. Das war sehr gut im Deckenspiegel mit zu beobachten. Hier schien sie einen ersten Abgang zu haben, da ihr Unterleib stark erzitterte und ihre Laute ebenfalls drauf hinwiesen. Es folgte stufenloser Stellungswechsel in die Löffelchen und danach weiter im Reiter. Alles relativ wild mit ner Mischung gf6. Nun kam sie auf die Idee vor dem großen Wandspiegel im stehen gefickt zu werden. Ich ran, von hinten eingelocht und ihr Köpfchen gegen den Spiegel gepresst. Absolut geile Optik! Auch hier ging sie ziemlich dabei ab. Sie legte sich danach auf`s Bett, ich fickte sie in der Missi und ich kam auf die Idee das Gummi abzuziehen. Ich massierte ihre Klit, was sie sehr zu genießen schien und mit geschlossenen Augen einen zufriedenen Gesichtsausdruck preisgab. Als ich mal tiefer reinschauen wollte zuckte sie kurz zurück und meinte nao pode! Ich rieb dann ihre Perle weiter mit meiner blanken Eichel und dann, ganz gekonnt im Zeitlupentempo, schob ich ihn doch rein. Ein geiles Stöhnen ihrerseits veranlasste mich nun Stoßbewegungen auszuführen und schließlich fickte ich Roberta blank in der Missi durch. Ich klemmte ihr die Beine zusammen, nagelte was meine Kraft hergab und spritzte ihr dann alles auf`s Bäuchlein. Auch in der Missi schien sie gekommen zu sein, wollte es aber auf Nachfrage nicht so recht zugeben und grinste dabei nur.
Sie zog das Laken über sich und kuschelte sich an mich heran. Es gab ein wenig AST und plötzlich fing sie an sich einen runterzuholen. Ich beobachtete alles im Deckenspiegel. Sie meinte dann, dass es so nicht ginge, sie fühle sich beobachtet. Na gut, ich drehte mich etwas zur Seite und ließ sie weitermachen. Einfach geil die kleine, sowas von naturgeil. Sie sagte dann zu mir, dass sie sich am heutigen Morgen nach dem Aufwachen gleich einen runtergeholt hätte und dabei an mich gedacht hätte. Am Vorabend hatte sie soo gehofft, dass ich sie buchen würde, ich wäre genau ihr Typ. Sowas hört man ja immer sehr gern... Sie bat mich nun an ihrer Titte zu nuckeln. Ich wußte ja schon, dass sie da erst recht geil wird und gesagt getan, sie rubbelte sich nochmal zum Orgasmus.
Ich war nun ziemlich müde, sie mußte mir aber noch diverse Musikstücke von ihrem mp3-player vorspielen. Nach insg. 2 Stunden duschte sie und ging 150R$ reicher nach Hause. Komischerweise habe ich immer so geile Erlebnisse am letzten Abend in Rio. Der Tag fing so beschissen an, aber nach solch Aktionen fährt man mit schönen Erinnerungen nach Hause. Jetzt beim schreiben des Berichtes sehe ich immer noch ihre Abdrücke von Körper und Händen am Spiegel...
Sarado, der nun in Rio fertig hat.
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Es ist immer so, wenn man gehen muß, ist`s am schönsten. Woher kenne ich das nur.....
Es ist aber auch besser so, stell dir vor, du würdest mit einer schlechten Erinnerung nach Hause fliegen.
Die schönen Erinnerungen nimmt dir keiner mehr.
Gruß Sloopy.
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Sarado schrieb:...Es gab ein wenig AST und plötzlich fing sie an sich einen runterzuholen. Ich beobachtete alles im Deckenspiegel. Sie meinte dann, dass es so nicht ginge, sie fühle sich beobachtet. Na gut, ich drehte mich etwas zur Seite und ließ sie weitermachen....
Was gibt´s denn geileres als das...
Sarado schrieb:...Sie sagte dann zu mir, dass sie sich am heutigen Morgen nach dem Aufwachen gleich einen runtergeholt hätte und dabei an mich gedacht hätte. Am Vorabend hatte sie soo gehofft, dass ich sie buchen würde, ich wäre genau ihr Typ....
Sie bat mich nun an ihrer Titte zu nuckeln. Ich wußte ja schon, dass sie da erst recht geil wird und gesagt getan, sie rubbelte sich nochmal zum Orgasmus...
Na genau das...  
FL, der Dich für so ein wohl einzigartiges Erlebnis beglückwünscht...:-rolleyes:
Alles, was ich erlebt habe und mit wem, ist einzigartig, hat keinerlei Anspruch auf Wiederholung, meine Berichte spiegeln lediglich meine eigenen Erlebnisse wieder ohne jegliche Erfolgsgarantie in dem von mir erlebten Sinn...
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03.04.2008, 21:41
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 03.04.2008, 21:43 von best-time-of-life.)
Ich muss das Ganze jetzt mal einfach im Manta-Deutsch kommentieren:
BOAEYH - wie hammergeil war das denn ?????
Grüße BTOL - der Sarado um seinen Rio-Trip beneidet und die Top-Berichte regelrecht
"verschlungen" hat
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Tolle Berichte - hatte viel Spaß beim lesen  .
Konnte "AST" nicht in den Aküvz finden. Was bedeutet es?
Gruß, Windward
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vögli wenn mögli
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