15.02.2007, 15:26
Aus den unendlichen Weiten des Ostens kommen sie: Diana und Anna. Diana und Anna - die eine aus Rumänien, die andere aus Polen. Dieses Dream-Team verspricht mir eine Service-Leistung, die mich immer wieder aufs Neue elektrisiert und in ihren Bann zieht. Schwarzhaarig die eine, blond die andere. Beide bieten mir französisch ohne Mützchen an und zaubern mir so ein seliges Lächeln ins Gesicht. Bei diesem Leistungsrepertoire wird bei mir fast unweigerlich das Kopfüber-Stürz-Rein-Programm ausgelöst - Pawlowscher Reflex halt oder so ähnlich.......... Denn schließlich ist es auch in dieser Nacht besser, die Dinge mal wieder selbst in die Hand zu nehmen als nach endlosem Treppensteigen dann doch mit dem Erkenntnisgewinn aufzuwarten, dass wieder alles nur für die Katz´ gewesen wäre. Ebenso bietet sich hier die ideale Gelegenheit festzustellen, ob Blondinen wirklich besser sind im Bett. Und dafür muss man schließlich eindeutige Situationen schaffen! :p
Freundlich blicke ich Diana in die Augen, die einsam, verloren und schüchtern auf ihrem Bett sitzt. Konterkariert wird dieser erste Eindruck, als sie mit tougher Stimme auf meine Fragen reagiert. So lasse ich mich auf ein Rendezvous mit ihr ein: Ob wir wohl ein gutes Team werden? Dianas schwarze Stiefel geben mir Rätsel auf, geben sie wohl den Rhythmus vor, der die Regeln des Herkömmlichen zu sprengen vermag. Diana lässt ihre Stiefel im Bett an, zieht sich aber doch insofern (fast) komplett aus. (Fast) allen Enthüllungen zum Trotz bleibt sie dennoch noch mein Sehnsuchtsmotiv. Schließlich liegen 170 Zentimeter (ich glaube mit Stiefeln) geballte Frauen-Power neben mir. Und diese Nase! Im Profil ein hervorstechender Augenschmaus, denke ich so bei mir, und schon gibt Diana ein Lebenszeichen von sich. Den Rücken dreht sie mir zu, ihre langen schwarzen Haare verdunkeln zusätzlich die Szenerie. Doch der Wandspiegel ist mein Verbündeter. In Vorfrühlingspracht sprießt´s bei mir - trotz des Nacktnuckelns von Diana. Dianas Blasverfahren ist sehr verfahren. Und alles, was voll im Saft steht, ist, wenn es nicht liebevoll gehegt und gepflegt wird, irgendwann einmal ausgepowert, verdorrt und vertrocknet. So weit will ich es nicht kommen lassen. Und nach lieblosem wenigen rauf und runter gewinne ich in diesem Zimer noch einen zweiten Verbündeten. :]
Schrill klingelt Dianas Handy und dieses unschuldige Mädchen vom Lande - denn vom Blasen hat sie nun wirklich keine Ahnung - springt auf und gönnt mir damit eine unverhoffte, wenn auch nicht notwendie Verschnaufpause. Wie agil sie doch sein kann! Brachte sie vorher auf deutsch so gut wie keinen Ton heraus, wird hier überaus schnell auf italienisch palavert. Es geht weiter im Schweinsgalopp. Mit der linken Hand hält Diana ihr Handy und mit der rechten stülpt sie mir das Mützchen über - eine rundum gelungene zirzensiche Nummer... Während der Rückblick deprimiert, ist es nun der Ausblick, der inspiriert: Diana liegt vor mir und für meine 30 Euro, die ich vorab hinblätterte, bekomme ich jetzt vereinbarungsgemäß meine heißersehnten ´french kisses´. Immerhin ist mein Schnucki-Putzi nunmehr bemüht, meine Infiltrierungsversuche geräuschlos über sich ergehen zu lassen. Und so kann ich aus Dianas Augen ablesen, dass sie sich fest vorgenommen hat, heute nicht allzu verschwenderisch mit ihrem Energiehaushalt umzugehen. Mit dieser Mittzwanzigerin erlebe ich gerade eine Bollerwagentour des Altenstifts "Froher Lebensabend". Hoppla, mir kommt da gerade was hoch.......... Ach Diana, so mache ich mir jetzt meine Gedanken, ach Diana, wie gut ist nur, dass Du beim Poppen Deine schwarzen Stiefel angelassen hast. Darin kann man bestimmt sehr gut ´nen Käsefuß verstecken.
Nach dieser Nummer beginne ich meinen weiteren Aufstieg in die fünfte Etage des Hauses Elbestraße 44. What in the world ist this!? Ohhh baby, you look great! Vor mir steht eine gut gezapfte Blonde. Ihre glatten Haare gouvernantenhaft nach hinten gekämmt, versprüht Anna einen unnahbar-aristokratrischen Charme. Nicht nur das zieht mich magisch an. Dieser Aufstieg lohnt, hier werde ich zum Endrunner. Anna - eine Melange aus deutsch und englisch sprechend - erklärt sich bereit, für 30 Euro meine Wünsche zu erfüllen: Blasen ohne und das Übliche halt. Die Kleine, 160 Zentimeter mag sie wohl ihr eigen nennen, zieht sich sofort aus - sogar ihre schwarzen Stiefel! Knackig sieht die Kleine aus; das gibt mir Sicherheit, nach der gerade erst abgeschlossenen Nummer mit Diana meine statischen Voraussetzungen nicht überschätzt zu haben.
Diese autosuggestive Beschwörung: Wird sie sich durch Annas Aktionen materialisieren? Versprüht ihr Zimmer zwar den Charme einer Bahnhofstoilette, schließlich ist diese Polin erst drei Tage hier, werde ich doch hier mit ihr die Reifeprüfung ablegen. Komme, was da wolle. Jedoch beschleicht mich ein erster Zweifel, die richtige Wahl getroffen zu haben. Aristokratisch-adelig wirkt sie - und so geht sie lieber erst einmal auf Distanz zu meinem besten Stück. Und ihr Blasen ganz ohne alles ist tatsächlich gekennzeichnet durch drei fulminante Phasen: 1. Massive Handunterstützung... 2. Abwendung von meinem besten Stück... 3. Ende!!! Im Nachhinein muss ich allerdings zugute halten, dass Anna sich von Vornherein so positionierte, dass ich einen wunderbar freien Blick auf dieses Trauerspiel genießen durfte. Das ist doch wenigstens etwas und spricht für Annas Gutmütigkeit. Vielleicht ist es aber auch meine Schuld und ich hätte Anna lieber auf eine Perigord-Gänsestopfleber einladen sollen. Doofer Fauxpas von mir. Nun liegen wir beide aber nun einmal hier im edlen Bahnhofsviertel nackisch nebeneinander und bevor ich mich noch weiter mit mir selbst beschäftige, lege ich diese Polin auf den Bauch, tüte und dringe ein. Mucksmäuschenstill liegt sie unter mir. Und so habe ich Zeit und Muße, werde nicht durch die abgelenkt und hänge so meinen Gedanken nach. Irgenwie kommt mir in diesem Augenblick meine Schulzeit in den Sinn und so recht weiß ich gar nicht warum, doch ich hänge weiter nicht nur meinen Gedanken nach und irgendwann stelle ich mir vor, dass meine Anna, wenn es einmal im Jahr anfänglich sauber getrennt nach Jungen und Mädchen in die Jugendherberge ging und der erste flauschige Wuchs sich einstellte, dass dann meine Anna wohl so der Typ OberStuarte gewesen sein muss: Herr Lehrer, Herr Lehrer, die Jungens sind bei uns im Zimmer und ärgern uns!!! Was sollte man mit so einer schon anstellen? Weiter diesen Gedanken nachhängend nagele ich Anna heftig und lange. Keinen Mucks gibt sie von sich. Selbst nach einer massiven Zeitüberschreitung gibt sie keinen, aber wirklich gar keinen Mucks von sich. Ach Anna, wie die Zeit vergeht! Ein neuer Tag bricht an und gegrüßest seiest Du, Du Licht des trüben Ostens!
Wie war gleich noch mal die Ausgangsfrage: Sind Blondinen wirklich besser im Bett? Als Kommissar Relax muss ich in dieser Angelegenheit wohl doch noch weiter ermitteln und meine Nase überall reinstecken.......... :hmm
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Freundlich blicke ich Diana in die Augen, die einsam, verloren und schüchtern auf ihrem Bett sitzt. Konterkariert wird dieser erste Eindruck, als sie mit tougher Stimme auf meine Fragen reagiert. So lasse ich mich auf ein Rendezvous mit ihr ein: Ob wir wohl ein gutes Team werden? Dianas schwarze Stiefel geben mir Rätsel auf, geben sie wohl den Rhythmus vor, der die Regeln des Herkömmlichen zu sprengen vermag. Diana lässt ihre Stiefel im Bett an, zieht sich aber doch insofern (fast) komplett aus. (Fast) allen Enthüllungen zum Trotz bleibt sie dennoch noch mein Sehnsuchtsmotiv. Schließlich liegen 170 Zentimeter (ich glaube mit Stiefeln) geballte Frauen-Power neben mir. Und diese Nase! Im Profil ein hervorstechender Augenschmaus, denke ich so bei mir, und schon gibt Diana ein Lebenszeichen von sich. Den Rücken dreht sie mir zu, ihre langen schwarzen Haare verdunkeln zusätzlich die Szenerie. Doch der Wandspiegel ist mein Verbündeter. In Vorfrühlingspracht sprießt´s bei mir - trotz des Nacktnuckelns von Diana. Dianas Blasverfahren ist sehr verfahren. Und alles, was voll im Saft steht, ist, wenn es nicht liebevoll gehegt und gepflegt wird, irgendwann einmal ausgepowert, verdorrt und vertrocknet. So weit will ich es nicht kommen lassen. Und nach lieblosem wenigen rauf und runter gewinne ich in diesem Zimer noch einen zweiten Verbündeten. :]
Schrill klingelt Dianas Handy und dieses unschuldige Mädchen vom Lande - denn vom Blasen hat sie nun wirklich keine Ahnung - springt auf und gönnt mir damit eine unverhoffte, wenn auch nicht notwendie Verschnaufpause. Wie agil sie doch sein kann! Brachte sie vorher auf deutsch so gut wie keinen Ton heraus, wird hier überaus schnell auf italienisch palavert. Es geht weiter im Schweinsgalopp. Mit der linken Hand hält Diana ihr Handy und mit der rechten stülpt sie mir das Mützchen über - eine rundum gelungene zirzensiche Nummer... Während der Rückblick deprimiert, ist es nun der Ausblick, der inspiriert: Diana liegt vor mir und für meine 30 Euro, die ich vorab hinblätterte, bekomme ich jetzt vereinbarungsgemäß meine heißersehnten ´french kisses´. Immerhin ist mein Schnucki-Putzi nunmehr bemüht, meine Infiltrierungsversuche geräuschlos über sich ergehen zu lassen. Und so kann ich aus Dianas Augen ablesen, dass sie sich fest vorgenommen hat, heute nicht allzu verschwenderisch mit ihrem Energiehaushalt umzugehen. Mit dieser Mittzwanzigerin erlebe ich gerade eine Bollerwagentour des Altenstifts "Froher Lebensabend". Hoppla, mir kommt da gerade was hoch.......... Ach Diana, so mache ich mir jetzt meine Gedanken, ach Diana, wie gut ist nur, dass Du beim Poppen Deine schwarzen Stiefel angelassen hast. Darin kann man bestimmt sehr gut ´nen Käsefuß verstecken.

Nach dieser Nummer beginne ich meinen weiteren Aufstieg in die fünfte Etage des Hauses Elbestraße 44. What in the world ist this!? Ohhh baby, you look great! Vor mir steht eine gut gezapfte Blonde. Ihre glatten Haare gouvernantenhaft nach hinten gekämmt, versprüht Anna einen unnahbar-aristokratrischen Charme. Nicht nur das zieht mich magisch an. Dieser Aufstieg lohnt, hier werde ich zum Endrunner. Anna - eine Melange aus deutsch und englisch sprechend - erklärt sich bereit, für 30 Euro meine Wünsche zu erfüllen: Blasen ohne und das Übliche halt. Die Kleine, 160 Zentimeter mag sie wohl ihr eigen nennen, zieht sich sofort aus - sogar ihre schwarzen Stiefel! Knackig sieht die Kleine aus; das gibt mir Sicherheit, nach der gerade erst abgeschlossenen Nummer mit Diana meine statischen Voraussetzungen nicht überschätzt zu haben.

Diese autosuggestive Beschwörung: Wird sie sich durch Annas Aktionen materialisieren? Versprüht ihr Zimmer zwar den Charme einer Bahnhofstoilette, schließlich ist diese Polin erst drei Tage hier, werde ich doch hier mit ihr die Reifeprüfung ablegen. Komme, was da wolle. Jedoch beschleicht mich ein erster Zweifel, die richtige Wahl getroffen zu haben. Aristokratisch-adelig wirkt sie - und so geht sie lieber erst einmal auf Distanz zu meinem besten Stück. Und ihr Blasen ganz ohne alles ist tatsächlich gekennzeichnet durch drei fulminante Phasen: 1. Massive Handunterstützung... 2. Abwendung von meinem besten Stück... 3. Ende!!! Im Nachhinein muss ich allerdings zugute halten, dass Anna sich von Vornherein so positionierte, dass ich einen wunderbar freien Blick auf dieses Trauerspiel genießen durfte. Das ist doch wenigstens etwas und spricht für Annas Gutmütigkeit. Vielleicht ist es aber auch meine Schuld und ich hätte Anna lieber auf eine Perigord-Gänsestopfleber einladen sollen. Doofer Fauxpas von mir. Nun liegen wir beide aber nun einmal hier im edlen Bahnhofsviertel nackisch nebeneinander und bevor ich mich noch weiter mit mir selbst beschäftige, lege ich diese Polin auf den Bauch, tüte und dringe ein. Mucksmäuschenstill liegt sie unter mir. Und so habe ich Zeit und Muße, werde nicht durch die abgelenkt und hänge so meinen Gedanken nach. Irgenwie kommt mir in diesem Augenblick meine Schulzeit in den Sinn und so recht weiß ich gar nicht warum, doch ich hänge weiter nicht nur meinen Gedanken nach und irgendwann stelle ich mir vor, dass meine Anna, wenn es einmal im Jahr anfänglich sauber getrennt nach Jungen und Mädchen in die Jugendherberge ging und der erste flauschige Wuchs sich einstellte, dass dann meine Anna wohl so der Typ OberStuarte gewesen sein muss: Herr Lehrer, Herr Lehrer, die Jungens sind bei uns im Zimmer und ärgern uns!!! Was sollte man mit so einer schon anstellen? Weiter diesen Gedanken nachhängend nagele ich Anna heftig und lange. Keinen Mucks gibt sie von sich. Selbst nach einer massiven Zeitüberschreitung gibt sie keinen, aber wirklich gar keinen Mucks von sich. Ach Anna, wie die Zeit vergeht! Ein neuer Tag bricht an und gegrüßest seiest Du, Du Licht des trüben Ostens!
Wie war gleich noch mal die Ausgangsfrage: Sind Blondinen wirklich besser im Bett? Als Kommissar Relax muss ich in dieser Angelegenheit wohl doch noch weiter ermitteln und meine Nase überall reinstecken.......... :hmm
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