Gibt es in Zeiten des Coronavirus Prostitution?
(12.05.2020, 09:20)r2d2 schrieb: Das Prostitutionsverbot ist nicht mehr aufrecht zu halten wenn es genügend
zuverlässige Corona Schnelltests oder ein Impfmittel gibt .
also , ich wäre mit  einem Schnelltest vor einem Puffbesuch einverstanden .

Dann explodieren die Preise. Derzeit sind die Tests noch viel zu teuer, zumindest noch teurer als der Puffbesuch selbst.

Wäre evtl. eine Möglichkeit für die großen FKK Clubs, wenn der Schnelltest z.B. im Eintrittspreis inkl. ist.
Desweiteren müssten die Damen nahezu täglich getestet werden. Das ist kaum machbar.
Natürlich müsste das dann allerdings auch für alle Diskotheken, Stadion etc. gelten. Gleiches Recht für alle.
Im Moment sehe ich das eher nicht.
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Die Bezeichnung Schnelltest weckt offensichtlich falsche Erwartungen.

Hier gibts Infos vom Hersteller:

https://www.bosch.com/de/stories/vivalyt...hnelltest/

Dieses Gerät ist eine tolle Erfindung, für Krankenhäuser und Arztpraxen bestens geeignet. Mit einer Zeit von max 2 1/2 h viel Schneller als ein Test im Labor.

Aber mal eben an der Haustür vom Bordell testen geht nicht. Währe auch viel zu teuer.
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(08.05.2020, 23:32)sarut schrieb: Rheinland Pfalz hat heute mit seiner 26-seitigen (!) Corona Verordnung nachgezogen. Prostitution ist natürlich bis auf weiteres nicht erlaubt. Die Verordnung gilt zunächst bis zum 24.Mai.

Somit kann die Finca Erotica Ihren voraussichtlichen Eröffnungstermin zum 18.Mai direkt mal von Ihrer Homepage nehmen.

Rheinland-Pfalz hat heute seinen 4-Stufen-Plan veröffentlicht:
https://corona.rlp.de/de/themen/zukunfts...and-pfalz/

Bordelle und Prostitutionsgewerbe bleiben wie Diskotheken und Clubs geschlossen (laut Grafik mind. bis zum 24.06.).
Saunen beispielsweise dürfen ab 10.06. öffnen mit Auflagen.

Interessant ist die Eingruppierung unseres Hobbys: während Clubs und Diskotheken sowie personennahe Dienstleistungen zur Kategorie „Wirtschaft“ gehören, zählen Bordelle und Prostitutionsgewerbe zur Kategorie „Weitere Gewerbe“.

[Bild: Tabelle_Rheinland-Pfalz_Presseexemplar_13052020.pdf]
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Man sieht: Egal, was beschlossen wird, auf keinem einzigen Plan steht ein ungefähres Datum für die komplette Rücknahme aller Einschränkungen. Nicht einmal ein "wenn alles gut geht". Und genau das stößt immer mehr Menschen sauer auf - das Ganze mutet wie der Soli an: Es besteht die Befürchtung, man will es schlicht nicht mehr abschaffen. Drum würde es mich wundern, wenn dieser Plan ohne Widerstand aufrecht erhalten werden kann.

Es betrifft ja nicht nur unser Hobby. Vieles, was im Leben ungezwungen und spaßorientiert ist, ist verboten oder massiv beeinträchtigt durch einen Dschungel aus Regeln. Auch Ältere (also die Ü50-Generation, die ja zuweilen die Mehrheit darstellt) gehen abends weg, bzw. in Tanzlokale. Oder in "Tanzlustbarkeiten" wie man so schön zu sagen pflegt. Ob man es sich wirklich mit so einer breiten Wählerschicht verscherzen will...?
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Versteh nicht wieso das nicht eine Spalte drüber bei Verkehr ist Wink
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(13.05.2020, 22:05)HMueller schrieb: Man sieht: Egal, was beschlossen wird, auf keinem einzigen Plan steht ein ungefähres Datum für die komplette Rücknahme aller Einschränkungen. Nicht einmal ein "wenn alles gut geht". Und genau das stößt immer mehr Menschen sauer auf - das Ganze mutet wie der Soli an: Es besteht die Befürchtung, man will es schlicht nicht mehr abschaffen. Drum würde es mich wundern, wenn dieser Plan ohne Widerstand aufrecht erhalten werden kann.

so gesehen stimme ich Dir zu, aber das ist halt das "auf Sicht fahren" - der 31.08. fuer Grossveranstaltungen wird mittlerweile auch mit "mindestens" erweitert, wer weiss was da noch auf uns zukommt :/

Und ich gehe jede Wette ein, dass die Prostitution erst nach Konzerten/Festivals/Messen etc wieder freigegeben werden wird.
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Mal was anderes: während auf ladies.de die Rubrik "News" am Sonntag noch mit neu geschalteten Anzeigen aktualisiert wurde, ist sie seit gestern nicht mehr gefüllt. Nicht, dass einfach nicht mehr aktualisiert wird, die Rubrik ist leer. Soll wohl Transparenz reduzieren. Dodgy
Wer braucht schon Antwerpen, wenn es Den Haag gibt? Und dann fährt man reumütig doch wieder zurück nach Antwerpen...
Dodgy
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https://www.anwalt.de/rechtstipps/corona...67815.html

Hier hat sich ein Anwalt bzgl. Unterscheidung von Wellness- und Erotik-Massage geäußert. Laut ihm (vorletzter Absatz) ist die Unterscheidung rechtswidrig und ein Einspruch gegen die Verordnung könnte erfolgreich sein da es auf das Infektionsrisiko keine Auswirkung hat, welches Körperteil massiert wird. Verboten sei es derzeit nur, weil Erotik-Massagestudios als Prostitutionsstätten gelten. Interessanter Ansatz.
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(14.05.2020, 09:10)Benis schrieb: Hier hat sich ein Anwalt bzgl. Unterscheidung von Wellness- und Erotik-Massage geäußert. .... Interessanter Ansatz.

Bei reinem „Cockteasing“ hat er sicher recht...aber wie sieht es mit unseren geliebten B2B-Massagen aus?
Ich fürchte, da wird es schwierig.
Aussehen ist nicht alles. Die Optik muss halt stimmen (Love Island)

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Bei B2B Massagen darf man, wie auch beim Pay6, das Thema Kontaktnachverfolgung m.E. nicht vergessen. Wenn ein infizierter in einem normalen Spa war, wird er kein Problem damit haben, das auch beim Gesundheitsamt anzugeben, sodass die Masseure und deren Kunden getestet werden könnten. Bei einer Erotikmassage dürfte das bei den meisten Kunden anders aussehen und die Masseurin würde unwissend weitere Kunden anstecken, bis die selbst Symptome hätte.
Wenn die Landesregierungen nicht ganz doof sind, dürfte das mit in die Überlegungen einfließen.
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(14.05.2020, 11:58)Homer J schrieb: Wenn die Landesregierungen nicht ganz doof sind, dürfte das mit in die Überlegungen einfließen.

Wie stellst du dir das bei Haus- und Hotelbesuchen oder am Straßenstrich vor? Eine Erotikmassage kann man immer als normale Massage verkaufen.

Spätestens mit dem Fall der Kontaktbeschränkungen MUSS das Verbot fallen. Wobei bisher nur wenige Bundesländer die Prostitution an sich verboten haben. Die meisten Bundesländer verbieten nur Bordelle und Prostitutionsstätten. Da müssten die Leute, die trotzdem eine Anzeige bekommen, vor Gericht ziehen.

Sobald die Grenzen nach Rumänien und Bulgarien offen sind, kommen die Frauen. Egal, ob es bis dahin noch verboten ist oder nicht. In meiner Region gibt es langsam mehr Anzeigen auf Ladies und andere Regionen sehen nicht anders aus. Die Prostitution wird man auch mit Verbot nicht los. Mittlerweile sind knapp 8 Wochen vergangen. Soviel Rücklagen hat keine Hure. Laut einer Meldung einer Lokalzeitung, fragen schon die ersten Damen aus Osteuropa an, wie man hier Anschaffen gehen kann (https://www.hna.de/kassel/corona-prostit...62540.html). Uns wird die nächsten Monate eine Flut an neuen Mädels treffen, wie es sie schon lange nicht mehr gab.

Die Politik hat die Wahl: Huren sicht- und kontrollierbar, oder alles unter der Hand und gefährlich.
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In allen Ladies-Anzeigen steht jetzt dieser Satz:

WICHTIGER HINWEIS: Alle Angaben, insbesondere die für Service und Zeiten, können aufgrund von Covid-19 ungültig sein oder abweichen. Bitte beachte auch immer die aktuell gültigen Vorschriften in deiner Region!

Grübel
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(14.05.2020, 13:06)Benis schrieb: Die Politik hat die Wahl: Huren sicht- und kontrollierbar, oder alles unter der Hand und gefährlich.

Die Politik hat zur Zeit keine andere Wahl , auch zigtausend Rumänisch oder Bulgarische nach Deutschland eingereiste
Huren werden keinen Druck ausüben können .
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(14.05.2020, 16:53)r2d2 schrieb: Die Politik hat zur Zeit keine andere Wahl , auch zigtausend Rumänisch oder Bulgarische nach Deutschland eingereiste
Huren werden keinen Druck ausüben können .

Druck können nur die Clubbetreiber ausüben, da diese die finanziellen Mittel dazu haben. Eine einfache Hure die alleine arbeitet, wird sich eine Privatwohnung oder ein Hotelzimmer nehmen. Die Hotels öffnen ja mittlerweile nach und nach für Besucher. Die Politiker können jederzeit die Prostitution wieder erlauben. Wie lange sollen sich die Huren an das Verbot halten? Mittlerweile 8 Wochen keine Einnahmen. Das wird nicht lange anhalten. Nach nicht mal 2 Wochen bekam ich meine erste Einladung, die ich als gesetzestreuer Bürger natürlich abgelehnt hatte. Es beweist aber, dass der Arbeit weiter nachgegangen wird. Meine Lieblinge sind allerdings noch am selben Abend, and dem das Verbot verkündet wurde, abgereist und meine absolute Favoritin nimmt sich gerade Urlaub. Bei ihr könnte ich schwach werden. Aber Geduld wird belohnt. Bis dahin wird das Geld gespart.

Laut diversen Zeitungsberichten geht der Straßenstrich weiter. Wenn die Bullen kommen, wird kurz weggegangen und 5 Minuten später stehen die Frauen wieder da. Und falls eine hochgenommen wird, wird sie erst recht weiterarbeiten, weil sie die Strafe dann auch noch abarbeiten muss. Zu Wohnungen gibt es immer wieder - auch in diesem Forum - Berichte. Die Prostitution geht klar weiter. Nur eben jetzt im Verborgenen. Und sobald die Grenzen offen sind, werden sich nach und nach immer mehr dazugesellen. Die Frauen mit Geldnot haben nichts zu verlieren oder keine andere Wahl. So war mein Beitrag gemeint.

Haus- und Hotelbesuche und Wohnungen kann ich mir vor den Clubs vorstellen.
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(14.05.2020, 13:06)Benis schrieb:
(14.05.2020, 11:58)Homer J schrieb: Wenn die Landesregierungen nicht ganz doof sind, dürfte das mit in die Überlegungen einfließen.

Sobald die Grenzen nach Rumänien und Bulgarien offen sind, kommen die Frauen. Egal, ob es bis dahin noch verboten ist oder nicht. In meiner Region gibt es langsam mehr Anzeigen auf Ladies und andere Regionen sehen nicht anders aus. Die Prostitution wird man auch mit Verbot nicht los. Mittlerweile sind knapp 8 Wochen vergangen. Soviel Rücklagen hat keine Hure. Laut einer Meldung einer Lokalzeitung, fragen schon die ersten Damen aus Osteuropa an, wie man hier Anschaffen gehen kann (https://www.hna.de/kassel/corona-prostit...62540.html). Uns wird die nächsten Monate eine Flut an neuen Mädels treffen, wie es sie schon lange nicht mehr gab.

Alina steht ja in ständigem Kontakt mit Freunden und auch CDLs in Rumänien und bekommt das derzeitige Leid geklagt in Bezug auf die derzeitige wirtschaftliche Situation in Rumänien.

Sie ist genau der gleichen Auffassung. Es werden Ihrer Meinung nach sehr viele Frauen (viele davon jung und völlig neu im Pay6 Business) nach Deutschland kommen um zu versuchen hier in Deutschland das dringend benötigte Geld zu verdienen. Sie sagt eine Schwemme an Frauen voraus. Mal schauen ob Sie Recht behält.

Klar ist übrigens auch, das es in Rumänien durch alle Schichten durchaus bekannt  ist, dass viele der gut-situierten jungen Rumäninnen Ihr Geld hier in Deutschland mit Pay6 verdienen.

Haben junge Damen Geld und das in der Kombination mit (guten) Sprachkenntnissen in Deutsch....da weiß fast jeder was Sache ist
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(14.05.2020, 16:53)r2d2 schrieb: Die Politik hat zur Zeit keine andere Wahl , auch zigtausend Rumänisch oder Bulgarische nach Deutschland eingereiste
Huren werden keinen Druck ausüben können .

...sie könnten aber reichlich angestauten Druck abbauen. Lachen 

Gruß, C33, sorry... musste sein... Rotwein... Dodgy
Sex ist nur schmutzig, wenn er richtig gemacht wird.(Woody Allen) Big Grin
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Zitat:Druck können nur die Clubbetreiber ausüben, da diese die finanziellen Mittel dazu haben.

Die unternehmen seltsamerweise nichts. Ich habe noch nicht gelesen oder gehört, dass ein Betreiber gegen die Zwangsschließung klagt.
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(15.05.2020, 21:42)Jerry schrieb: Die unternehmen seltsamerweise nichts. Ich habe noch nicht gelesen oder gehört, dass ein Betreiber gegen die Zwangsschließung klagt.

Nun, warum sollten sie das an die große Glocke hängen? Damit Hildegunde und Kuno die bösen Behörden an den Pranger stellen? Wohl kaum. Hildegunde hasst Puffs sowieso und Kuno muss zumindest so tun als ob. Also ist es doch besser, man macht es einfach. Bin mir sicher, dass die ihre Wege suchen.
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(15.05.2020, 21:42)Jerry schrieb:
Zitat:Druck können nur die Clubbetreiber ausüben, da diese die finanziellen Mittel dazu haben.

Die unternehmen seltsamerweise nichts. Ich habe noch nicht gelesen oder gehört, dass ein Betreiber gegen die Zwangsschließung klagt.

Warum auch? Wär doch Geld zum Fenster raus geschmissen. Bei den Auflagen die bspw. die normale Gastronomie erfüllen muss und solange allgemein ein Abstandsgebot gilt, wären die Erfolgsaussichten gleich null.


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Hallo,

sind seit heute die Grenzen zur Einreise nach Deutschland praktisch wieder offen?

An den Grenzen zur Schweiz und zu Österreich und Frankreich gelten seit heute deutliche Lockerungen was die Reisegründe angeht.
Es müssen zur Einreise zwar immernoch dringende Gründe vorliegen und touristische Motive sind ausgeschlossen, aber die Gründe sind doch sehr gelockert worden und werden ja auch nur bei Stichproben an der Grenze überhaupt abgefragt.

https://www.bundespolizei.de/Web/DE/04Ak...rkehr.html
> Anlage zur Pressemitteilung - Erleichterungen für den grenzüberschreitenden Verkehr (PDF)

In dem PDF sind u.a. diese Gründe aufgeführt:
Berufsbedingte Gründe: Berufliche Tätigkeiten, auch Dienst- oder Geschäftsreisen, Montagetätigkeiten und ähnliches
Familiäre Gründe: Besuch des Ehegatten, Lebenspartners, Lebensgefährten

Bei den beruflichen Gründen sind die Einschränkungen auf Berufsgruppen nicht mehr vorhanden.
Prostitution wird als berufsgrund nicht ausreichend sein, da sie hier zurzeit nicht gestattet ist, aber mein Gott, ein beruflicher Grund wird sich finden.
Noch einfacher ist sicher der Besuch von Verwandten oder des Lebensgefährten als Grund belegbar.
Hier steht nichts von erforderlicher Ehe oder eingetragener Lebensgemeinschaft.

https://www.bundespolizei.de/Web/DE/04Ak...r_bmi.html
> Selbsterklärung zur Vorlage bei einer Kontrolle Grenzübergang (PDF)

In der Selbsterklärung, die man bei der Einreise an der Grenze ausgefüllt parat haben muss, steht beispielsweise nichts von einer Dauer des Aufenthalts, also von Wiederausreise.

Ich bin mir auch recht sicher, dass sich die Erleichterungen auf die Grenzen beziehen und nicht auf die Landesbewohner.
Damit meine ich, dass ich es so verstehe, dass die Lockerungen für alle EU-Bürger gelten, die die genannten Grenzen überschreiten.

Auch die Quarantäne-Pflicht ist für einreisende EU-Bürger gekippt.

Wenn ich es also nicht komplett falsch verstehe, ist die Einreise keine echte Hürde mehr.
Wie steht es aber mit der Anreise?

Was mir schwer fällt rauszufinden ist:

Anreise per Auto
- Welche eventuellen Einschränkungen gelten aktuell bei der Ausreise aus Rumänien für Rumänen.
- Sind für den Transit durch Urgarn und Österreich Dinge zu beachten und/oder Dokumente vorzuweisen.

Anreise per Flugzeug
- Welche eventuellen Einschränkungen gelten aktuell bei der Ausreise aus Rumänien für Rumänen.
- Sind die Flughäfen in Rumänien wieder geöffnet und Flüge nach Deutschland gestattet

Gruß,
random
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