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Die auf Dauer besten und vor allem preiswertesten Ficks
mit Cubanas hat man intwischen hier in Clubs.
Abwechslungsreich und ohne Folgekosten.
Gruß,h
Viel Bullshit und Fantasien geschrieben und damit leider die geliebte Freundin verärgert...
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Hi Timmy,
schöne und fundierte Informationen zu Cuba - vielen Dank!
Gruss
MaTT
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hermes schrieb:Die auf Dauer besten und vor allem preiswertesten Ficks
mit Cubanas hat man intwischen hier in Clubs.
Abwechslungsreich und ohne Folgekosten.
Gruß,h Da gebe ich dir vollkommen Recht! Wenn man bedenkt, um erst mal nach Cuba zu kommen, dass so ein zweiwöchiger AI Aufenthalt ab 1200 EURO anfängt, nicht zu denken an die primitiven Schikanen am Flughafen, die Observation von Zivlbullen in Hotels, die Schmiergelder die man dort für chicas zahlen muß.....
na dieses Geld kann man für solche Projekte ruhig in Deutschland ausgeben, ohne Angst zu haben, danach von ein paar Herren in Zivil in deinem Hotel Besuch zu bekommen....
Aber jeder so, wie er es will.
Gruß
timmy
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Kürzlich hatte ich einen Kurzurlaub auf Kuba. Um Euch einen aktuellen Stand der derzeitigen Lage zu vermitteln, schildere ich einfach mal mein Erlebnis:
Tagsüber besichtigten wir mit einem Reisebus unter anderem ausführlich die Altstadt von Havana, was sehr beeindruckend war. Abends im Hotel (am Rande Havanas gelegen) beschloss ich, mir die Altstadt auf eigene Faust noch mal anzusehen, verabschiedete mich von meiner Reisegruppe, die was anderes unternahm und orderte ein Taxi. Das Auto, von der Hotelrezeption bestellt, war noch in einem guten Zustand.
Da ich außer Frauen- auch noch ein ausgesprochener Musikliebhaber bin, ließ ich mich am Casa De La Musica absetzen. Dort angekommen, musste ich feststellen, dass es gerade geschlossen war. Ein Angestellter des Clubs (er stellte sich mir als „public relations manager“ vor, war aber wahrscheinlich nur eine Art Türsteher) erklärte mir, dass die erste Show gerade vorbei war (es war ca. 21.00 Uhr) und die nächste erst um 22.00 Uhr beginnen würde.
Er war sehr freundlich, wir stellten uns gegenseitig vor (seinen Namen habe ich vergessen, ich nenne ihn einfach mal Kubaner) und sein Englisch war besser als meins. Auf meine Frage, wo ich die Zeit überbrücken und noch was trinken könnte, sagte er, kein Problem, er kenne noch eine gute Musikkneipe und wollte mich dorthin begleiten. In den Gassen der Altstadt unterwegs, sichteten wir zahlreiche gutaussehende Kubanerinnen und er fragte mich, wie mir denn die Frauen auf Kuba so gefallen würden. Als ich mit „sehr gut“ antwortete, kamen uns gerade zwei entgegen. Eine Latina mit einem hellbraunen Teint, super Figur, blonden Haaren, Minirock aus Leder, herrliche nackte Beine mit Stöckelschuhen, und ihre Begleitung, auch schlank und gutaussehend, nur mit deutlich dunklerer Haut.
Er fragte mich, „willst du sie haben“? Ich: „ja!“. Er fragte welche? Ich sagte „die Blonde“. Sie hat es mir irgendwie angetan. Kein Problem, erwiderte er, ging auf sie zu und zu dritt gingen wir in eine kleine dunkle Kneipe, die sich in einem Keller befand und von außen als solche nicht erkennbar war. Wir tranken zusammen und ich unterhielt mich mit der Kleinen, sie lächelte mich die ganze Zeit an und ich war ganz begeistert von ihr. Sie sagte, sie wäre 19 Jahre alt, ich würde sie aber 5 Jahre älter schätzen. Sie stellte sich als Rachel vor, ihr Vater wäre Engländer, und die Mutter Kubanerin. Ihr Englisch war noch schlechter als meins, wir konnten aber trotzdem gut miteinander kommunizieren.
Dann erklärte mir der Kubaner noch einmal die ganze Prozedur mit den Casa Particulares, und dass es „impossible“ wäre, sie auf mein Hotelzimmer mitzunehmen. Eine Unterkunft wäre aber gerade um die Ecke und würde 30 CUC´s kosten. Die Blonde würde mit 70 CUC´s zu Buche schlagen, die ich aber mit € 55,-, da ich nicht mehr so viele CUC´s hatte, bezahlen könnte. Ich erklärte mich damit einverstanden und da ich davon ausging, dass ich die ganze Nacht mit Rachel verbringen würde, orderte der Kubaner für mich noch 3 Dosen Bier zum Mitnehmen, die mir von dem Wirt fein säuberlich verpackt und verschnürt in einer Plastiktüte überreicht wurden.
Ich zahlte die Rechnung, die mit 12 CUC´s incl. Trinkgeld für unsere Longdrinks und meinem Bier eigentlich ganz günstig war. Wir machten uns auf den Weg, Rachel lief teilweise neben mir her, während wir uns weiter unterhielten, manchmal folgte sie uns auch in einem Abstand von ca. 2 Metern. Es war schon eine besondere Atmosphäre, durch die Gassen der Altstadt von Havana zu laufen; die Kubaner standen vor ihren Häusern auf der Straße, die Altstadt mit ihren alten Häusern wirkte irgendwie alt und morbide, war aber trotzdem alles sauber und es stank nicht. Ein Einheimischer brüllte dem Kubaner irgendetwas zu, worauf er ebenso laut antwortete. Auf meine Frage, was das war, sagte der Kubaner, nichts Besonderes. Er hätte dem Einheimischen gesagt, „Fuck yourself in your ass“, wäre ganz normal, so würden sie in Havana miteinander reden.
Als wir an unserer Unterkunft ankamen, wurde die Tür geöffnet. Es war ein uraltes Haus, das bestimmt noch aus der Kolonialzeit von den Spaniern stammt. Das Erdgeschoss bestand aus einer riesigen, breiten Treppe. Oben angekommen (direkt im Wohnzimmer /Essbereich neben dem Treppenabgang) wurde mir der „Chef“ vorgestellt, ein hellhäutiger Kubaner, der vor einem Minifernseher saß. Wenn irgendetwas wäre, sollte ich mich an ihn wenden. Nachdem ich seine Hand schüttelte, übergab ich ihm seine 30 CUC´s. Es war noch ein dunkelhäutiger Kubaner anwesend, der aufräumte und saubermachte. Mein Biervorrat wurde in einem Kühlschrank deponiert und zu dritt gingen wir in das Gästezimmer Der Kubaner vom Musikclub wollte noch 10 CUC´s für seine Dienste, die ich ihm übergab, als er sich verabschiedete.
So, jetzt konnte es losgehen. Rachel fragte mich, ob ich ein Kondom dabei hätte. Ich war überrascht und verneinte. Sie ging zum Chef und musste ihm offenbar eins abkaufen. Dann fragte sie mich, ob ich vorher schon bezahlen könnte. Hier machte ich einen entscheidenden Fehler; weil die Stimmung so gut war und ich ihr vertraute, übergab ich ihr die € 55,-. Sie ging sich waschen, ich zog mich aus und als sie zurückkam wollte ich auch ins Bad. Ich bekam die Tür unseres Fickzimmers aber nicht auf, obwohl sie nicht verschlossen war. Es war eine Tür, so alt wie das Haus, die aus zwei Flügeltüren bestand, die klemmten. Rachel half mir, als sie die rechte Seite etwas anhob und die Tür mit einem leichten Stoß öffnete.
Als ich zurückkam, hatte ich das gleiche Problem mit der Tür: Rachel öffnete sie von innen.
Das Fickzimmer war schlicht eingerichtet, es bestand praktisch nur aus dem Doppelbett, einer langen sehr grellen Neonröhre und zwei uralten Kommoden.
Die Frage war jetzt, treiben wir es in dem hellen Neolicht oder im Dunkeln? Rachel wollte lieber das Licht ausmachen, im Gegensatz zu mir. Sie war etwas schüchtern und unprofessionell (was ja kein Nachteil sein muss). Wir entschieden uns, das Licht auszumachen. Es war so dunkel, dass ich absolut nichts mehr sehen konnte. Ich wurde angenehm überrascht, als sie sofort mit ZK´s anfing. Das ging eine ganze Weile so, sie konnte gar nicht genug davon haben. Sie saugte mir förmlich meine Zunge in ihren Mund und leckte an ihr herum. Meine Augen hatten sich langsam an die Dunkelheit gewöhnt und ich konnte langsam ihre Konturen wieder erkennen. Ich musste die ZK´s abbrechen, um Luft zu holen und ihr meinen Schwanz zu präsentieren. Sie züngelte erst behutsam an ihm rum, bis ich ihn sachte in ihren Mund schob, mit meiner rechten Hand an ihrem Hinterkopf. Sie verstand jetzt, wie ich es wollte und blies eine ganze Weile so weiter, mit schönen Auf- und Abwärtsbewegungen. Wir befingerten uns gegenseitig, aber lecken wollte ich sie nicht, denn ich hatte eine Spur von einem unguten Geruch in meiner Nase, kann aber sein, dass es nur Einbildung war. Da ich diesbezüglich etwas empfindlich bin, ließ ich es lieber sein. Jetzt wollte ich bumsen, sie präsentierte mir das Kondom, das ich eigenhändig anbringen musste. Was soll´s, getan und schön in der Missio gefickt. Ihr schien es zu gefallen, denn sie hielt gut dagegen,umarmte mich und zog mich fest an sich. Ich beließ es bei dieser Stellung und bearbeitete dabei ihre Brüste, Beine und beschäftigte mich auch ausgiebig mit ihren Füßen. Nach ungefähr einer halben Stunde musste ich abspritzen,natürlich im Konti, das ich auch wieder eigenhändig abziehen und entsorgen musste.
Im Bad angekommen, wollte ich das gut gefüllte Kondom im Klo herunterspülen. Die Spülung der Toilette war aber so schwach, dass ich das Kondom wieder herausfischen musste und eingewickelt in Klopapier in einen Behälter legte.
Zurück im Fickzimmer traute ich meinen Augen nicht: Rachel zog sich wieder an. Dachte ja eigentlich, dass ich die ganze Nacht hier verbringen würde mit ihr. Dann fragte sie mich noch, ob ich ihr noch mehr Geld geben könnte, was ich natürlich verneinte.
Irgendwie war ich aber froh, die Nacht in dieser Absteige nicht verbringen zu müssen. Ich holte mir mein restliches Bier, legte mich auf das Bett, trank und unterhielt mich mit ihr. Dann streckte der schwarze Kubaner seinen Kopf durch die Tür und fragte, ob er jetzt mein Taxi bestellen sollte. Mit einem etwas ernsten Tonfall sagte ich ihm, ich werde jetzt erstmal gemütlich mein Bier austrinken und ihn dann rufen, wenn ich ihn brauche. Daraufhin verzog er sich schnell.
Als ich fertig war, wartete ich im Wohnzimmer auf mein Taxi, während Rachel neben mir saß und wir Händchen hielten. Als es da war, verabschiedete sie sich brav mit einem Kuss auf meinem Mund.
Das Taxi war übrigens ein uraltes russisches Auto (kein Lada), ohne Gurte und ohne Fenster auf der Beifahrerseite. Der Fahrer, mit dem ich ein nettes Gespräch hatte, fuhr durch die Schlaglöcher, dass es nur so schepperte. Das Auto ging aber irgendwie nicht kaputt, obwohl es so aussah, als ob es jeden Moment zusammenfallen würde.
Fortsetzung kommt gleich...
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Fazit: Ein eher mittelmäßiger Fick, den ich bei uns für ungefähr das gleiche Geld haben kann. Das Reizvolle war die Umgebung, das verruchte alte Havana. Am nächsten Tag musste ich leider weiter nach Varadero, ansonsten wäre in Havana bestimmt noch mehr gegangen. Die schwarze Kollegin von Rachel hätte ich zu gerne auch mal ausprobiert. Hätte dann aber erst zum Schluss bezahlt.
P.S.: In Varadero ging gar nichts. Man hat es mir zwar angeboten, aber die Pförtner haben es in der kurzen Zeit nicht auf die Reihe gebracht, mir die versprochenen Chicas zu besorgen. Sie hätten mir auch die Pforte aufgelassen.
Macht aber nichts, dass in Varadero nichts geht, wusste ich schon vorher und hatte mir so oder so keine Hoffnungen gemacht..
Noch was: Passt auf, viele Kubaner wollen Euch reinlegen, das fängt damit an, dass sie Euch falsches Wechselgeld herausgeben, bzw. angeben, kein passendes Wechselgeld zu haben in der Hoffnung, dass man den Betrag aufrundet. Ich will das aber nicht verallgemeinern, viele Kubaner sind auch nett, gastfreundlich und nicht auf euere Kohle aus.
Gruß Investor
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25.11.2007, 14:31
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 25.11.2007, 14:37 von timmy.)
Einer der besten Auslandsberichte den ich hier lesen durfte. Ich fühlte mich selbst wieder in den Gassen von Havanna, als ich deinen Bericht las.
Meine Hauptfickstätte auf Cuba war und ist das an der Karibikküste liegende Trinidad.
Mitte der neunziger ging da noch was, aber heute ist die historische Altstadt abgeriegelt und man findet hier nur noch Touris und die Einheimischen fungieren dort nur noch als Statisten.
Aber wie du schon gepostet hast, diese Atmosphäre, diese schwüle schwere Luft die abends über den Gassen liegt, kriegst du sonst nirgends in der ganzen Welt.
Dennoch, wenn das rationelle Denken überwiegt und man nur das reine Ficken in Erwähnung zieht, ist man in unseren Breitengraden weit besser bedient, in vielerlei Hinsicht, auch was der Service angeht.
Aber die Nummern die ich dort zwischen 1994 und 2007 unter den abenteuerlichsten Bedingungen durchzog, bleiben mir unvergessen.
Ich denke mal, mein nächstes Ziel wird wieder die Dom. Rep. sein.
In diesem Sinne
timmy
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... da werden Erinnerungen wach!
Ich war selbst mit zwei Freunden zweimal auf Fidel's Insel, müsste 2000 und 2002 gewesen sein und könnte hier jetzt wirklich Romane schreiben - habe aber leider keine Zeit
Wenigstens eine Anekdote muss ich aber weitergeben: Als wir 2000 Cuba erstmalig auf dem Radar hatten und nach glücklich überstandenem Flug mit Cubana:kotzsogar heil in Havanna angekommen waren, wurden wir gleich im Zubringerbus von einem Mexikaner angesprochen, wo wir drei Jünglinge denn absteigen würden. Wir drei Deppen hatten die Intention der Frage null verstanden, es dauerte allerdings nur wenige Stunden, die Hintergründe zu erfahren.
Wir hatten im Herzen von Alt-Havanna eine Dreierbude in einem historischen Convento (Kloster! ) gebucht, gingen duschen und schon waren wir auf Achse.
Die erste Bierbar angesteuert, dekoriert mit diversen Freelancern und ich erinnere mich noch beim ersten Schluck eiskalten Cristals' an meine kernige Aussage: " Jungs, nicht gleich dem ersten Arsch hinterher, wir haben alle Zeit der Welt!:bier:"
Ca. drei Stunden und 10-12 Cristal später war der Urheber dieser Aussage mit einer leichten Schlagseite versehen. Ich kann Euch sagen, ich war dermassen rattig, ich hätte alle weggevö..., was nicht bei drei auf dem Baum war.
Hängengeblieben bin ich dann an einer grossen, schlanken, dunkel-haarigen/häutigen Maid, welche mich in ihre Privatgemächer ( ) lud. Irgendwie kamen wir dort nach dem Zug durch diverse weitere Bars an - ich war so was von voll :bier: - und verlustierten uns gemeinsam, ohne dass dies eine besondere Erwähnung wert wäre (offen gestanden - viel weiss ich eh' nicht mehr )
Nach sexueller Verrichtung (5min, 15min, 30min, 60min?) stiegen wir die archaische Holzleiter in das Hauptstockwerk herunter und es stellte sich die Frage, wie ich denn jetzt zurück ins Convento komme. Man stelle sich mal vor: Ich sass dort (ca. 8h nach der Landung), völlig orientierungs- und planlos, war immer noch besoffen, kann kein Wort Spanisch, mit voller Geldbörse (ein paar Hundert $) nebst meinem Schwälbchen, der Puffmutter, diversen Kindern und - einem riesigen Schwarzen, so breit wie lang.
Allerdings - obwohl ich wohl jeden denkbaren Fehler begangen hatte - Schiss hatte ich keinen!
Schliesslich fuhr mich selbiger Schwarzer auf dem Gepäckständer seines Fahrrads durch die dunklen Gassen Alt-Havannas zum Convento (Adresse hatte ich natürlich nicht dabei ), ich erfuhr von ihm mit Händen und Füssen, dass er kubanischer Mittelgewichtschampion im Boxen (sic!) sei und landete nach Sonnenaufgang bei meinen beiden Kumpels.
Das war der Eröffnungsabend und genau so ging es 14 Tage lang weiter. Einfach noch ein paar Stichworte: 5kg verloren; den Kubanern auf der Strasse unterm Arsch die Fahrräder weggekauft; Putzfrauen aus dem Convento, welche uns ständig unsere im "Intershop" erworbenen Spaghetti während der Zubereitung weggefuttert haben; Sex bis zum Abwinken in heute unvorstellbaren Lokalitäten und Umständen; Stunden im Bullen-Einsatzwagen; beste Kumpels von Türsteher und Klomann im legendären Palermo mit seinen unmittelbar zur Erblindung führenden Mojitos; das erste und bis heute beste ZA meines Lebens mit Tiger-Lilly... und und und
Pedro Juan Gutierrez, der König von Hávanna, würde sagen: Ein richtiger Drecksauurlaub
Gruss
Scipio
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26.11.2007, 17:46
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 26.11.2007, 17:48 von timmy.)
"Stunden im Bullen-Einsatzwagen "
Ja, ja, mich hatten sie auch mal einen ganzen Tag lang im Hotel festgesetzt - wegen biliberaler Beziehungen.
timmy
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timmy schrieb:Aber wie du schon gepostet hast, diese Atmosphäre, diese schwüle schwere Luft die abends über den Gassen liegt, kriegst du sonst nirgends in der ganzen Welt.
Dennoch, wenn das rationelle Denken überwiegt und man nur das reine Ficken in Erwähnung zieht, ist man in unseren Breitengraden weit besser bedient, in vielerlei Hinsicht, auch was der Service angeht. Hi Timmy,
Du hast es auf den Punkt gebracht. Du hast Recht, das ist das, was ich in meinem Bericht ausdrücken wollte.
Gruß Investor:bier:
Hallo Jungs
Erst einmal vielen Dank für die zahlreichen Infos.
Fazit nach dem Urlaub : Kuba ist bezogen auf unser Hobby .......
++++ U N I N T E R E S S A N T ++++
Leider, aber speziell in Varadero läuft gar nichts :wein
naja , Gott sei Dank gibt es ja ausreichend in Adressen in "good old germany "
Ciao , Katho
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@Katho: Hast Du nicht einmal gefickt? Ansonsten wär es klasse, wenn Du einen Mehrzeiler schreiben könntest über die Situation vor Ort - falls es überhaupt was zu schreiben gibt.
Sarado, der Kuba als Fickziel abgeschrieben hat.
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Katho schrieb:Leider, aber speziell in Varadero läuft gar nichts :wein Du bist doch hoffentlich nicht in Varadero geblieben ? da hätteste auch auf den ballermann gekonnt...
Es ist einfacher um Vergebung zu bitten als eine Genehmigung zu bekommen.
(Grace Hopper)
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Danke Timmy für deine super Kuba-Berichte, auch im Artikel über die "Sponsoren" und was damit zusammenhängt hast du super die Gefahren beschrieben. Auch ich habe im Bekanntenkreis ein paar "geschädigte" Opfer ihrer Liebesgefühle und halte es wie du: Geniessen und bezahlen.
Abhaken muss nicht mal sein, man kann eine tolle chica ja mehrmals, sogar über Jahre hinweg geniessen und bezahlen.
Siehe meine internationale Hitparade:
https://www.lustscout.to/wbboard/showpost...stcount=45
Und noch ein Hinweis für alle: Diese Sponsoren-Typen kommen aus allen Ländern und überweisen in so ziemlich alle Länder. Amis, Deutsche, Holländer, Schweizer überweisen regelmässig Geld in die Dom Rep und nach Brasilien.
Ich weiss es von den Mädels aus Brasilien, denn diese gesponsorten Mädels sind immer diejenigen, die einen Horror davor haben, wenn man sie fotografieren will, denn sie haben Angst, dass ihr Sponsor im Internet herausfindet, dass sie trotz finanzieller Unterstützung fröhlich als Hure weiterarbeitet und jeden Abend mit zwei Gringos ins Bett geht und daran arbeitet, weitere Liebeskasper hörig zu machen.
Selector,
der Cuba nach einem einzigen Cuba-Urlaub im Jahre 1998 gleich wieder abgehakt hat.
Siggi Selector
Autor von mehreren Büchern mit Rotlicht-Geschichten
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Das Kompliment gebe ich dir aber prompt an dich zurück mit deinen ausführlichen und fundierten Berichten über die Dom. Rep. Habe sie mir mal ausgedruckt und nehme sie nächstes Jahr als quasi Reiselektüre mit in die Dom. Rep.
Hier übrigens mein bescheidener Bericht zur Dom. Rep.
https://www.lustscout.to/wbboard/showthread.php?t=37904
timmy
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habe gegenteilige erfahrungen diesen sommer gemacht. klar, in varadero geht wenig (in clubs wenn dann). Ein guter tipp ist playa del este. einfach richtung dorf an den strand legen. wenn keine polizisten da sind kommt man schnell in kontakt. besonders am frühabend so um fünf und dann später auf der straße wenn die dunkelheit kommt.
ich kann das nur empfehlen. nur die liebe soll aus dem spiel bleiben.
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wenzelstrauss schrieb:habe gegenteilige erfahrungen diesen sommer gemacht.
Wie wäre es, wenn Du mal etwas ausführlicher Deine Erfahrungen schilderst, damit wir uns selbst ein Bild von der Lage machen können?
Als "Bericht" würde ich Dein erstes Posting jetzt nicht gerade bezeichnen.
Gruß Investor
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am schon beschiebenen strandabschnitt richtung dorf habe ich yvi und ihre freundin kennengelernt. die sind ja gerne zu zweit unterwegs. wir haben uns für den abend an einer bar hinter den dünen verabredet und ich habe mich mit bier und yvi in die dünen gesetzt. yvi hatte einen knallengen bodysuit an. ihre titten quollen regelrecht darunter vor und wie hier üblich kam sie ziemlich schnell zur sache. sie hat mir einen geblasen, wobei mir sofort einer flöten gegangen ist. danach haben wir ein wenig geredet, die gute konnte superenglisch. bildungsland halt. später haben wir dann noch richtig gevögelt. die war ganz schön wild und hat sich überall rumfummeln lassen. nur in den arsch wollte sie es am ersten abend nicht haben. war aber ok, da wir mehrere tage das vergnügen hatten. bilder habe ich nicht gemacht, noch nicht mal von ihr. ist für mich eine regel, weil man sonst gerne die immer wieder hervorkramt und daran denkt. ist wie schon erwähnt die erste regel in kuba: nie zu sehr fallen lassen und verlieben, dass ist durch die deals hier schnell möglich, weil man auch viel zeit miteinander verbringt ohne zu vögeln.
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Danke für den Bericht. Du kannst es doch.
Gruß Investor
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... wie im obigen Post erwähnt, war ich mit meinen beiden Kumpels noch ein zweites Mal auf Cuba - wohl 2002 - und pünktlich zu Hurricane Isidore
Selbiger bescherte uns einen verlängerten Aufenthalt im zwar renommierten, aber unspektakulären Hotel Inglaterra in Havanna (das Restaurant ist ein Desaster , da dieses zum damaligen Zeitpunkt eines der ganz wenigen Hotels mit Notstromaggregat war. Ansonsten war Havanna über mehrere Tage - stockfinster:protestier:
Nach überstandenen Winden ging's weiter nach Playa del E., wo wir den Tiefpunkt der internationalen Hotellerie erleben duften. Wir residierten für zwei Nächte in einem Plattenbau übelster sozialistischer Ausprägung; es war der damalige DDR-Bruderstaat, welcher diesen Geschmacksterrorismus zu verantworten hatte. Die Zimmer selbst - ein Fiasko
L
unaBeuna-aufgeschäumte Sitzgelegenheiten, passenderweise illuminiert von herrlich steriles Licht werfenden Neonröhren. Unbekannte Künstler an der Wand; marmorimitierender PVC auf den Böden und eine herrlich funktionale Einbauküche:nein:
Jedoch war nicht nur das Hotel ein absolutes Desaster, nein die ganze Region nebst regulär wirklich hübschem Beach war nach Isidore verwüstet und leergefegt, da sämtliche Touris aus Sicherheitsgründen evakuiert worden waren.
Was lag mangels Alterativen demnach näher, als im besten Wortsinne - flankiert von diversen wohlschmeckenden Cristal - in die Ureinwohnerschaft einzudringen.
Gestärkt bei einem für kubanische Verhältnisse nachgerade sternegastronomischen Italiener fanden wir alsbald eine "SzeneBar", in welcher sich diverse Freelancer nachhaltigst und grundehrlich über unser Kommen freuten.
Der Selektionsprozess der Auszuwählenden zog sich ob des hochfrequenten Bierkonsums :alki: ein wenig in die Länge, immer haarscharf am Selektionskriterium der Minderjährigkeit vorbei - Jungs, da waren ein paar juvenile Perlen dabei - atemberaubend.
Da wir aber bereits bei unserem ersten Aufenthalt ausreichend Bekanntschaft mit der Staatsmacht erfahren hatten, obsiegte letztlich die Vernunft über den latenten Lolita-Komplex.
Wir nahmen zwei Mittzwanzigerinnen mit in unser "Suite", nicht ohne den Wachdienst der Behausung massiv schmieren zu müssen.
Die Vögelei i st schnell erzählt. Mein Freund pimperte wie wild die frappierend an Skin von Skunk Anansie erinnernde Grazie auf den oben erwähnten Sitzgelegenheiten, ich selbst puderte Madame ob ihres penetranten Parfüms dann doch lieber in der Koje meines Freundes - in dem Mief wollte ich anschliessend nun wirklich nicht schlafen
Vorwürfe hierzu höre ich noch heute:schlimm:
Selbstredend begann nach der Verrichtung noch der leidige Streit um den Obulus; die Damen hatten utopische Vorstellungen und wir waren besoffen - eine bei gegenseitig fehlenden Sprachkenntnissen wirklich ausgezeichnete Basis für profunde Völkerverständigung.
Immerhin gelag es in dem ganzen Zwist unter Einschaltung des bereits erwähnten - selbstredend unparteiischen - Wachdienstes, den beiden Grazien noch, uns um eine Jeans und ein D&G-Parfüm zu erleichtern.
Geschichten dieser Art gäbe es en masse zu erzählen. Mein Fazit nach zwei Cuba-Aufenthalten, auch wenn diese bereits Jahre zurückliegen:
Zum ficken? - Nööö, muss nicht sein
Für emotionale Erlebnisse, so man sich darauf einlässt - Siiiii, zumindest damals
Schönen Gruss
Scipio
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