Kontaktdaten
shannon der Söldner gibt seinen ersten Einsatzbericht von der Heimatfront ab.
Da das normale Kampfgebiet eher Südostasien ist, bitte ich Fehleinschätzungen meinerseits zu Entschuldigen.
Ansonsten waren eher Laufhauskasernen im angeheitertem Zustand angesagt. Lageeinschätzung nach dem Gefecht: unmöglich

Nun also Einsatz an der Heimatfront, total nüchtern und gefechtsbereit.
Anvisiertes Zeil: Lollipoppgirls Wiesbaden/ Mainz-Kastel.
Angriffszeit: ca. 17.00MEZ
Absetzzone: nähe Hornbach Fahrzeug verlassen, in leicht gebückter Haltung in Söldnermanier zu Fuss die anliegenden Strassen durchkämmt. Zielobjekt direkt hinter amerikanischer Fastfoodkette KFC entdeckt.
Keine Auffälligkeiten, alles ruhig, auch keine Reifenanschrauber die lachend hinter Bäumen stehen.
Also ab durch die Mitte, klingeln oben links bei "ATELIER".
Treppenhaus rauf, dritter Stock links.
Öffnen durch eine nette kleine Blonde, Name: vergessen, Dienstgrad: Empfangsdame.
Kurzer austausch von Höfflichkeiten, Besprechung der gewünschten Operationen, vorführen der Waffen

Anwesend sind wie auf der website beschrieben: MIA + LINDA + EVI + VERONIKA
Obtik: naja, nicht ganz so wie auf den Bildern, aber dafür ist ja überall Rotlicht, genau Einschätzung unmöglich, es sei den Nachtsichtgerät dabei.
Preis: 140€ die Stunde, all inklusive, schlucken 20€ extra, Anal 50€ extra
Aktionspreise (99€), wie auf der site beschrieben, nur bei Funkspruch vor dem Zugriff.

Da der Söldner sich mal austoben wollte, 1,5h angefragt, 220€ waren veranschlagt, auf 200€ herunter gehandelt, kein Problem.
Ich weiss Jungs das viel Schotter, aber ich bin nicht fü 30min zu haben.
Also Waffenwahl: Mia
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![[Bild: th_79377_f8751a7044c8ce386713882016ad836a_123_222lo.jpg]](http://img20.imagevenue.com/loc222/th_79377_f8751a7044c8ce386713882016ad836a_123_222lo.jpg)
Ich hab es nicht so mit der bestimmung von Kaliber, Hauptsache es wird gekämpft, aber ich denke mal so 1,70m gross.
Frontgeschütze: Kaliber C vielleicht auch mehr, ein bischen nach unten aus der Richtung geraten.
Alter: bestimmt keine 26 wie beschrieben, eher so bis 35, aber im Toleranzrahmen.
Hauptkampfwaffe: komplett gerodet
Funkwelle: Ungarisch, komunikation für nicht Ungarn, nicht möglich
Auffüllen der Feldflasche, angeboten durch Sekt, Cola, Wasser.
Also der Kampf beginnt.
Wir starten mit gemeinsamen Amphibischenübungen in der Dusche.
Die ist sauber, heiss und Mia wird gereinigt, der Söldner natürlich auch.
Anfassen, kein Problem, ZK möglich aber verhalten. (der Söldner hat sie hinterher total vergessen)
Dann ab in den Bereitstellungsraum, Zimmer hinten rechts. Geschmackvoll, nicht kitschig, Musik läuft.
Sie beginnt sofort mit streichel, dann blasen. Die Hand ist dabei, aber nicht übermässig.
Dann übernimmt der Söldner das Ruder, genaue Inspektion der Hauptwaffe durch ausgiebiges lecken. Finger in das Geschütz wurde erst zärtlich versucht zu unterbinden, aber die Gegenwehr schwächte sich schnell ab, also eigentlich kein Problem, es musste wohl erst ein bischen Schmierfett produziert werden.
Dann Übergang in die 69, was sie sichlich genoss, dabei aber mehr Handeinsatz, aber man(n) sieht ja auch nich wat die da macht. Aber auch gelegetliches Eierlecken.
Dann rauf aufs Geschütz, sie bläst und wichst bis zum Abschuss.
Leichte Überraschung über die Sprengkraft mit Splitterwirkung. Frontgeschütze, Mund und Gesicht sind in mitleidenschaft gezogen, aber auch Kissen und Wand

Sie geht sich lachend putzen. Sie lacht eh sehr viel, sehr angenehm.
Keine 5min später (also kein trödeln) war sie wieder da. Runde Nummer zwei.
Erst mal Rückenmassage von ihr. Die ist ok, die Kambodschaner können es besser, das liegt wohl an den Genen.
Also wieder in Rückenlage gebracht. Sie fängt sofort an das Geschütz wieder in Stellung zu bringen. Diesmal nur mit der Hand. Kein Problem, es läuft trotzdem wieder, sie hätte bestimmt auch den Mund zur Hilfe genommen wenn gewünscht.
Dann aufschieben des Schalldämpfers und aufsatteln.
Ihr Schützengraben ist recht eng , und des Söldners Geschütz recht gross, aber nach ein paar mal auf und ab gehts perfekt.
Sie macht gut mit, Stellungswechsel ect. kein Problem trotz fehlender Funkverbindung.
In Löffelchenstellung, schön mit Bein nach oben und Muschi gepatsche von hinten, gibt es den zweiten Abschuss.
Sie gibt dem Söldner zu verstehen, verbliebene Kampfzeit noch 35min.
Also zweite amphibische Übung mit ihr, der Kampf mit der Ostfront ist ansträngent und man kommt ins schwitzen.
Danach also wieder ins Getümmel.
Sofortiges nachladen der Waffe und in Stellung bringen.
Diesmal wieder 69, der Söldner mag das. Der Feind anscheid auch.
Ob nun gespielt oder nicht, wer weiss das schon, sie geht auf jeden Fall ziehmlich gut ab. Kein Rückzug, sondern eher Angriff. Sie drückt dem Södner ihre Spalte tief ins Gesicht, man merkt das der Kampfboden glitschiger wird. Dann Zuckungen im ganzen Kampfabschnitt, nebenher vegisst sie glaube ich total den Einsatz an des Söldners Geschütz. Aber auch der kann noch einmal eine Ladung verschiessen (naja, viel Puverdampf).
Sie lacht, bleibt liegen, dreht sich um, grinsst breit. Ich halte ihr die Hand hin um lachend Geld zu fordern, (dachte das wäre internationaleZeichensprache) das versteht sie zwar nicht, schlägt aber ein, und lacht weiter.....naja mit neer Nutte abklaschen, auch nicht alle Tage....aber spassig.
Gefecht war zu Ende, pünktlich nach preussischer Traditon.
Es gab keinen Zeitdruck, is aber auch schwer bei 90min.
Begleiten zum Empfangsraum, dort wartet Major Empfangsdame.
Kurze Manöverbesprechung, es seien wenig Kunden im Moment da bestätigt man mir.
Mia lässt übersetzen, der Söldner sei sehr simpatisch. Das hört der Söldner Shannon nicht oft....
Fazit: Der Söldner fand es gut. Klar bei 200€ wird wahrscheinlich Waffenhändler freundlicher.
Wiederholungfaktor: eigentlich 100%, allerdings zieht Shannon der Söldner bald in die Alpenrepublik um sich dem Gebirgsjägern an zu schliessen.