09.01.2012, 22:50
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Nürnberg
Gestern Abend war es nun so weit. Ich war dienstlich in der Nähe und war gespannt, was Nürnberg in seinem Rotlichtviertel so zu bieten hat. Im Bewusstsein, das der Sonntag Abend nun nicht gerade der beste Zeitpunkt für Rotlichtviertelbesuche ist, habe ich mich aufgemacht mit meinem biologischen Navigationsgerät, in das ich zu Hause versucht hatte meinen Weg dorthin einzuspeichern. Vor lauter Aufregung bin ich dann doch erstmal genau in die falsche Richtung gelaufen. Als ich dann am Ende der Frauentormauer ankam und noch keines der beschriebenen Etablissiments gefunden hatte, war ich schon ein wenig verwundert und zweifelte stark an meinem Erinnerungsvermögen


Angeregt durch ein geiles Erlebnis in Stuttgart



Die erste Runde durch die Laufhäuser war ziemlich ernüchternd. Eigentlich war rein optisch nix für mich dabei.
Also hab ich erstmal das Terrain nach Striptease-Lokalen abgesucht.
Bella Napoli:
Zuerst traf ich dabei auf das Cabaret Bella Napoli in der Ottostr. 29 (http://www.cabaret-bellanapoli.de). Der Laden macht einen ganz netten Endruck. Wie mir eine sehr nette Thailänderin erzählte

Die nächste Table-Dance-Bar auf deser Ottostr:
Nachdem ich mir ein Bild von der Lokalität gemacht hatte, ging ich zur nächsten Tabledance-Bar, genau eine Haustür weiter. Ich weiß nicht genau wie der Club hiess, hier saß eine einsame vollbusige MILF hinter der Bar und wollte für mich tanzen und strippen. Sie klang zwar relativ wenig vertrauenswürdig. . .

Moulin-Rouge, Ottostr:
Aber ich war ja neugierig auf die anderen Clubs und so ging ich weiter. Zunächst in den nächsten Table-Dance-Club wieder genau das nächste Haus in dieser Straße, das Moulin Rouge. Hier war absolut tote Hose. Außerdem sah alles relativ verkommen aus, so das ich mich schnellstens bemühte wieder hinaus zu kommen.
Stage2000, Belle Epoche Luitpoldstr:
So bin ich denn in die Luitpoldstraße gelaufen und habe feststellen müssen, das das Belle Epoche wahrscheinlich noch verlängerte Feiertage feierte

Peepshow Luitpoldstr:
Doch zu guter letzt fand ich doch noch eine kleine Aufmunterung, nämlich in der Peepshow in der Luitpoldstr. 15 (http://www.peepshow-nuernberg.de). Das sah echt geil aus, die sich auf dem Drehteller rekelnden Mädchen! Die also auch wirklich ihre Liebeshöhle dermaßen aufreizend in Richtung Fenster reckten, das ich durchaus für die vollgewichsten Tücher im Mülleimer Verständnis habe. Allerdings fand ich das Gesamtambiente dort schon leicht abstoßend. Direkt vor dem Ejakulat seines Vorgängers zu stehen ist nicht jedermanns Sache. Allerdings der anmach (aufgeil) - Effekt war schon echt gut! Aber auch hier war eigentlich tote Hose, ich kann mir gut vorstellen, das die Kabinen am Freitag oder Samstag bestimmt manchmal heiss umlagert sind. Ausserdem ist das ein relativ billiges Vergnügen finde ich. Im Nebenraum war auch noch eine Tabledancebar aber sehr viel los war dort nicht gerade - wahrscheinlich auch alles dem ziemlich ungünstigen Zeitpunkt geschuldet.
FTM, abchecken:
Nun schien es mir an der Zeit endlich auch mal zur Tat zu schreiten und steuerte wieder die Häuser an der Frauentormauer an. Die vier Euro für die vieeeeelen nackten Mädchen, die man dafür in den Zimmern angeblich sehen konnte hab ich auch bezahlt. Ein einziger unbedeckter Busen welcher an einem traurig blickenden Mädchen hing konnte mein Blick erhaschen. Sonst waren die Zimmer in diesen Häusern zu, oder dieses komische Schild: "Bei ernsthaftem Interesse bitte klopfen". Sooo ernsthaft war mein Interesse ja doch nun nicht - ich war ja blos zum ficken hier nicht wegen eines ernsthaften Interesses - (das sollte jetzt ein Witz sein


Versuch 1:
Nach langem Überlegen entschied ich mich dann für eine Djini oder Gini aus der 74 (schwarzer Zopf, so um die 50 Jahre alt - ich berichtete in einem anderen Thread) - ein Reinfall. Sie hatte etwas von 30 Euro gesagt und mir verging es auf dem Zimmer ziemlich schnell, nachdem Sie dort angekommen, ziemlich bald mit kobern anfing. Vollkommen blauäugig hatte ich ihr einen 50 Euro Schein in die Hand gegeben, aber nicht um auch 50 Euro zu bezahlen, sondern im Glauben, das Sie mir die restlichen 20 Euro Wechselgeld gibt. Allerdings war Sie anderer Meinung. Das fand ich schon ziemlich bescheuert! So bin ich noch nie in einem Puff beschissen worden. Es führte kein Weg daran vorbei, Sie hat mir meine 20 Euro nicht wiedergegeben.
2. Versuch:
Um diesem Problem aus dem Weg zu gehen, habe ich der Nächsten Dame meiner Wahl (ich weiss allerdings werden Name noch Haus - nur soviel: eine Türkin so um die 40, die aus Hannover stammt) gleich meinen letzten 50ger freiwillig gegeben - einfach um nicht wieder beschissen zu werden. Und hab dabei gesagt mal sehen, was ich dafür von ihr bekomme. Also nach ihrer Auskunft, hätte ich wohl 1 X Blasen oder 1 X Ficken dafür bekommen. Da bei mir aber alles erstmal mit Streicheln anfangen muss (sonst läuft bei mir nix) hat sie mir gewährt, das ich ihren durchaus großen Busen ein wenig streicheln durfte. Allerdings konnte Sie sich nicht dazu bequemen ihren BH dabei auszuziehen und als ich den Busen küssen wollte, kam: "Nein das kostet extra". Immerhin durfte ich auch ihre Beine streicheln









Elke, FTM 92:
Auf dem Rückweg fand ich noch eine otisch ziemlich ansprechende Blondine, über die hier schon negativ berichtet wurde - eine Elke in der 92. Echt geile Titten superhübsches Gesicht - ich weiss man sollte von ihr die Finger lassen - mal sehen ob ich es demnächst nicht trotzdem mit ihr mal probiere - ich muss die Reinfälle wohl auch immer provozieren.
Fazit:
Auf alle Fälle bin ich zu guter letzt, unverrichteter Dinge in mein Hotel gefahren, hab mir einen Porno reingezogen und insgesamt 100 Euro für ein bischen Ärger mit mittelmäßig hübschen Frauen ausgegeben. Aber mit solchen Überraschungen muss man eben in diesem Gewerbe rechnen und ganz besonders in Rotlichvierteln. Zum Glück gibt es ja Foren wie dieses... immerhin konnte ich hier meine Story mal loswerden. Ich werde trotzdem mal wieder an die FTM nach Nürnberg fahren, weil ich diese Rotlichtbereiche einfach unheimlich spannend finde und immer neugierig auf die verschiedensten Erlebnisse, die manchmal ja auch unerwartet freudvoll enden.... können ... die Hoffnung stirbt zuletzt
