ob_h40 Tina - schwarze Monstertitten - Zi. 136
#1
Freitagabends war ich mal wieder im Ruhrgebiet unterwegs, wie immer auf der Suche nach Riesentitten. Beim ersten Rundgang durch die Flasshof fiel mir in Haus 40 Zimmer 136 eine Schwarze ins Auge mit mächtig Holz vor der Hütte. Beim Gespräch am Fenster versprach sie mir mit verheissungsvollem Blick so etwas wie ne Hochzeitsnacht für lausige 30 euro, aber als ich ihr sagte mir noch ein bisschen überlegen zu wollen, änderte sich ihr freundliches Lächeln sofort in eine düstere Miene und sie schrie etwas unverständliches zu ihrer Kollegin im selben Koberraum.

Obwohl ihr Verhalten mein mißtrauen erregt hatte, konnte ich einfach nicht widerstehen. Solche Titten sieht man ja nicht täglich. Nach einigen weiteren Runden bin ich also doch zu ihr zurück gegangen.

Sie heisst Tina, ist um die 30 Jahre alt und stammt nach eigener Angabe aus Nigeria. Sie hat glatte schwarze Haare, ist recht klein (1m60 denke ich mal) und hat eine griffige weibliche Figur mit gewaltigen Brüsten die von ihrer Unterwäsche zusammengepresst wurden. Weitere Merkmale sind noch ein kleines Tattoo an der linken Schulter und eine Warze neben dem rechten Nasenflügel.

Nachdem ich mich in ihrem Zimmer ausgezogen, gewaschen und hingelegt hatte, zog sie sich ebenfalls komplett aus und kam zu mir aufs Bett. Sie schmiegte sich an mich, streichelte mich, ich durfte ihren herrlichen Busen abgreifen und die Nippel lecken. Dann hat sie den Ständer eingetütet und fing zu blasen an, etwas derb aber schon in Ordnung. Ich bat sie aufzusatteln und es folgte ein heftiger Ritt. Auch ganz gut. Abspritzen wollte ich in Missiostellung, also umgedreht, eingelocht und nach ner Weile kam es mir dann auch.

Fazit: eine ganz solide Nummer, die hat sich richtig bemüht, und es gab keinen spürbaren Zeitdruck.

Ein paar Minuspunkte jedoch: sie hat sich nach dem Akt nicht gewaschen, sondern ging gleich ans Telefon. Und zu Anfang hat sie etwas nachgekobert, aber als ich ihr erklärte dass ich bei einem Erstbesuch immer nur den Standart zahle, war sie auch einverstanden und es hat dem Service nicht geschadet.

Da werde ich sicher nochmal hinfahren.
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(02.07.2012, 02:19)elfeo schrieb: ...änderte sich ihr freundliches Lächeln sofort in eine düstere Miene und sie schrie etwas unverständliches zu ihrer Kollegin im selben Koberraum...

dann doch noch ein ordentliches Event, hätte ich nicht erwartet. Klasse Bericht Beifall Beifall
Vielleicht klappt die B-Probe noch besser.


Gruß limbo, dankt elfeo für die Neuvorstellung
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#3
Leider hat es die B-Probe nie gegeben. Die Frau ist bei Nacht und Nebel verschwunden.
Als ik das letzte Mal in der Flasshof war hat mir ihre, ebenfalls afrikanische, Kollegin gesagt dass sie in ihre Heimat zurück gegangen sei und nicht wieder käme.
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