04.12.2015, 13:47
Hallo beisammen,
gestern Abend habe ich mal wieder eine Lektion in Demut erhalten, die ich gerne mit Euch teilen möchte.
Zu einer für mich eher untypischen Zeit bin ich um 21:00 Uhr im BHV aufgeschlagen. Da um 20:00 Uhr offiziell der Schichtwechsel in den Häusern T32 und vor allem E44 von statten geht, wollte ich mal schauen, was hier abends so geboten wird.
Wesentlich besser ist das Angebot um diese Zeit aber für meinen Geschmack nicht. Eher das Gegenteil.
Bei der Gelegenheit habe ich auch festgestellt, dass Jenny langsam aber sicher schon richtig mopsig wird. Aufgrund der seltsamen Verhaltensweisen, die sie in letzter Zeit an den Tag gelegt hat, ist sie auf meiner Liste aber ohnehin schon ziemlich nach unten gerutscht.
Auf meinem Weg bin ich dann auch in die E43 gekommen, wo mir im ersten Stock (könnte auch der zweite gewesen sein, glaube ich aber nicht) ein blondes zierliches Geschöpf auffiel, das gerade mit der Feucht (oder besser) Nass-Reinigung des Bodens beschäftigt war. Nach den Raumplänen müsste es Zimmer 11 (oder eben 21) gewesen sein. Als sie mich erspähte, hielt sie inne und fragte, ob ich zu ihr wollte.
Ich erfuhr, dass ihr Name Christina sei, sie 21 Jahre alt wäre und aus Rumänien käme. Heute wäre ihr zweiter Tag. Ob das alles so stimmt sei mal dahin gestellt. Es könnte aber zutreffen.
Tatsächlich ist sie ca. 160 cm groß, hat kinnlange, glatte, blonde Haare und ist sehr schlank (aber nicht skinny).
Bekleidet war sie mit ziemlich hohen Schuhen, einem schwarzen Bikinihöschen und dem passenden Oberteil, über dem sie ein schwarzes sehr grobmaschiges Netzshirt trug. Anden Beinen hatte sie dünne Baumwollschnüre, die wohl so eine Art Netzstrümpfe ohne Fußteil darstellen sollten. Bei einigen Latinas sind die auch sehr beliebt. Ihre Titten versprachen in der Verpackung A+ bis B Cups zu sein, aber da hat man ja schon einiges erlebt.
Man kann sich relativ gut auf Deutsch mit ihr unterhalten - sie hat halt den typischen Akzent.
Ich fragte nach dem Angebot und sie sagte ihr Sprüchlein auf (BFA 25). Ich wollte gerade abdrehen, um mir die restliche Belegschaft anzusehen, als sie einen Schritt zurück machte, um mich nach Drogenvercheckerart anzuzischen. Ich drehte mich um, und sie flüsterte geheimnisvoll, wobei sie zwei Finger in die Luft hob.
Sehr schlau sich weiter weg zu bewegen, um dann noch leiser zu sprechen.
Auf Nachfrage erfuhr ich, dass sie ohne Gummi blasen wollte, ich in ihr Gesicht kommen dürfte und das ganze 30 Minuten dauern und 25 Euro kosten sollte.
Sie hat also keine halben Finger - sehr schön.
Nachdem mir dann noch zugestanden wurde, dass ich sie dabei auch noch "richtig" fingern dürfte, konnte ich aber nicht mehr nein sagen.
Sie putzte schnell fertig, und sagte mir, ich solle die Tür schließen. (Fertig putzen hieß eigentlich die Nässe noch mal gleichmäßig verteilen) Ich habe mich ausgezogen, und bin barfuß auf dem nassen Boden in Richtung Bad geglitten. Christina fragte mich erstaunt, ob ich mich etwa waschen wollte (spätestens hier hätten alle Alarmglocken aufheulen sollen). Ich bejaht und sie quittierte das mit einem "ok".
Als ich zurück kam, stand sie vor dem Bett und bat mich, mich hinzulegen. Sie holte ein Kondom, und als ich ihr sagte, dass Blasen ohne vereinbart war, meinte sie, dass sie das Kondom fürs Ficken bräuchte. Na denn.
Sie beugte sich über meinen Schwanz und fing an "sexuelle Handlungen" an mir zu verrichten. Blasen konnte man das wirklich nicht nennen. Ich hätte genauso gut eine Einkaufstüte, die mit warmer Luft gefüllt ist ficken können. Als ich darauf hinwies grummelte sie etwas, aber besser wurde es nicht.
Immerhin durfte ich sie dabei fingern. Allerdings nur mit Kondom und ungefähr ein Fingerglied tief. Aber auch dabei hatte sie ständig etwas zu bemängeln. Mal war ich zu tief, mal zu schnell und mal zu grob (letzteres trifft definitv NICHT zu). Auch ihre Titten wurden mir nur sehr widerwillig durch Runterklappen des BHs unter dem Netzteil (das sie anbehalten hat) präsentiert.
Nach kurzer Zeit bat sie zum Ficken. Reiten wäre nicht - dazu wäre mein Schwanz zu groß. Da ich keine Lust auf Doggy hatte, legte sie sich auf den Rücken und ich lochte in der Missio ein. Als ich ein Bein hochnehmen wollte, war das auch nicht recht, weil das ja wegen meines großen Schwanzes weh tun würde.
Sie spreizte dann beide Beine weit auseinander, ich gelangte mit meinen Schultern unter ihre Kniekehlen und konnte sie ca. 30 Sekunden richtig rammeln. (Das waren die besten 30 Sekunden des Dates)
Sie raunzte mich an, was das sollte, und ich sagte ihr, sie sollte mit der Hand beenden.
An dieser Stelle bot sie mir an auf eine Stunde zu verlängern. Ich dürfte dann in ihrem Mund kommen, oder ihr auf die Titten spritzen. Ich habe ungläubig geschaut, woraufhin sie schnell ergänzte: "In den Mund kommen aber nur mit Kondom!"
Ja klar! Und danach fahren wir zusammen mit dem Flugsimulator in Urlaub?!
Als ich dankend ablehnte wurde als 3. Alternative spritzen auf die Muschi angeboten, wobei sie mit dem Zeigefinger auf den Bauchnabel zeigte.
Wir beließen es dann dabei, dass sie per Handmassage beendet und nach einer abschließenden Waschung meinerseits bin ich entsaftet aber nicht befriedigt von dannen gezogen.
Ich kann Christina - ihr könnt es Euch denken - nicht einmal eingeschänkt empfehlen.
Ich würde es nicht mal als Abzocke bezeichnen. Ich glaube einfache, dass sie schon ganz am Anfang die Wahrheit gesprochen hat - und damit meine ich, dass es wohl erst ihr 2. Tag wäre (und zwar nicht nur in Frankfurt). Allerdings muss ich sagen, dass sie dafür ziemlich ausgeleiert ist. Beim Fingern wirkte sie noch relativ eng, aber beim Ficken gab es so gut wie keinen "Grip".
In der Zukunft werde ich zumindest bei der Anbahnung oder den Verhandlungen nicht mehr (nur) auf meinen Schwanz hören. Überhaupt habe ich den Eindruck, dass das BHV tagsüber ein angenehmerer Ort ist, als in den Abendstunden. Sowohl die Kunden, als auch die DLs wirken deutlich entspannter.
Könnt Ihr das aus Eurer Erfahrung bestätigen?
Wie auch immer - ich denke eine große Zukunft hat sie mit diesem Dienstleistungsspektrum im BHV nicht.
Gruß,
Bart
gestern Abend habe ich mal wieder eine Lektion in Demut erhalten, die ich gerne mit Euch teilen möchte.
Zu einer für mich eher untypischen Zeit bin ich um 21:00 Uhr im BHV aufgeschlagen. Da um 20:00 Uhr offiziell der Schichtwechsel in den Häusern T32 und vor allem E44 von statten geht, wollte ich mal schauen, was hier abends so geboten wird.
Wesentlich besser ist das Angebot um diese Zeit aber für meinen Geschmack nicht. Eher das Gegenteil.
Bei der Gelegenheit habe ich auch festgestellt, dass Jenny langsam aber sicher schon richtig mopsig wird. Aufgrund der seltsamen Verhaltensweisen, die sie in letzter Zeit an den Tag gelegt hat, ist sie auf meiner Liste aber ohnehin schon ziemlich nach unten gerutscht.
Auf meinem Weg bin ich dann auch in die E43 gekommen, wo mir im ersten Stock (könnte auch der zweite gewesen sein, glaube ich aber nicht) ein blondes zierliches Geschöpf auffiel, das gerade mit der Feucht (oder besser) Nass-Reinigung des Bodens beschäftigt war. Nach den Raumplänen müsste es Zimmer 11 (oder eben 21) gewesen sein. Als sie mich erspähte, hielt sie inne und fragte, ob ich zu ihr wollte.
Ich erfuhr, dass ihr Name Christina sei, sie 21 Jahre alt wäre und aus Rumänien käme. Heute wäre ihr zweiter Tag. Ob das alles so stimmt sei mal dahin gestellt. Es könnte aber zutreffen.
Tatsächlich ist sie ca. 160 cm groß, hat kinnlange, glatte, blonde Haare und ist sehr schlank (aber nicht skinny).
Bekleidet war sie mit ziemlich hohen Schuhen, einem schwarzen Bikinihöschen und dem passenden Oberteil, über dem sie ein schwarzes sehr grobmaschiges Netzshirt trug. Anden Beinen hatte sie dünne Baumwollschnüre, die wohl so eine Art Netzstrümpfe ohne Fußteil darstellen sollten. Bei einigen Latinas sind die auch sehr beliebt. Ihre Titten versprachen in der Verpackung A+ bis B Cups zu sein, aber da hat man ja schon einiges erlebt.
Man kann sich relativ gut auf Deutsch mit ihr unterhalten - sie hat halt den typischen Akzent.
Ich fragte nach dem Angebot und sie sagte ihr Sprüchlein auf (BFA 25). Ich wollte gerade abdrehen, um mir die restliche Belegschaft anzusehen, als sie einen Schritt zurück machte, um mich nach Drogenvercheckerart anzuzischen. Ich drehte mich um, und sie flüsterte geheimnisvoll, wobei sie zwei Finger in die Luft hob.
Sehr schlau sich weiter weg zu bewegen, um dann noch leiser zu sprechen.
Auf Nachfrage erfuhr ich, dass sie ohne Gummi blasen wollte, ich in ihr Gesicht kommen dürfte und das ganze 30 Minuten dauern und 25 Euro kosten sollte.
Sie hat also keine halben Finger - sehr schön.
Nachdem mir dann noch zugestanden wurde, dass ich sie dabei auch noch "richtig" fingern dürfte, konnte ich aber nicht mehr nein sagen.
Sie putzte schnell fertig, und sagte mir, ich solle die Tür schließen. (Fertig putzen hieß eigentlich die Nässe noch mal gleichmäßig verteilen) Ich habe mich ausgezogen, und bin barfuß auf dem nassen Boden in Richtung Bad geglitten. Christina fragte mich erstaunt, ob ich mich etwa waschen wollte (spätestens hier hätten alle Alarmglocken aufheulen sollen). Ich bejaht und sie quittierte das mit einem "ok".
Als ich zurück kam, stand sie vor dem Bett und bat mich, mich hinzulegen. Sie holte ein Kondom, und als ich ihr sagte, dass Blasen ohne vereinbart war, meinte sie, dass sie das Kondom fürs Ficken bräuchte. Na denn.
Sie beugte sich über meinen Schwanz und fing an "sexuelle Handlungen" an mir zu verrichten. Blasen konnte man das wirklich nicht nennen. Ich hätte genauso gut eine Einkaufstüte, die mit warmer Luft gefüllt ist ficken können. Als ich darauf hinwies grummelte sie etwas, aber besser wurde es nicht.
Immerhin durfte ich sie dabei fingern. Allerdings nur mit Kondom und ungefähr ein Fingerglied tief. Aber auch dabei hatte sie ständig etwas zu bemängeln. Mal war ich zu tief, mal zu schnell und mal zu grob (letzteres trifft definitv NICHT zu). Auch ihre Titten wurden mir nur sehr widerwillig durch Runterklappen des BHs unter dem Netzteil (das sie anbehalten hat) präsentiert.
Nach kurzer Zeit bat sie zum Ficken. Reiten wäre nicht - dazu wäre mein Schwanz zu groß. Da ich keine Lust auf Doggy hatte, legte sie sich auf den Rücken und ich lochte in der Missio ein. Als ich ein Bein hochnehmen wollte, war das auch nicht recht, weil das ja wegen meines großen Schwanzes weh tun würde.
Sie spreizte dann beide Beine weit auseinander, ich gelangte mit meinen Schultern unter ihre Kniekehlen und konnte sie ca. 30 Sekunden richtig rammeln. (Das waren die besten 30 Sekunden des Dates)
Sie raunzte mich an, was das sollte, und ich sagte ihr, sie sollte mit der Hand beenden.
An dieser Stelle bot sie mir an auf eine Stunde zu verlängern. Ich dürfte dann in ihrem Mund kommen, oder ihr auf die Titten spritzen. Ich habe ungläubig geschaut, woraufhin sie schnell ergänzte: "In den Mund kommen aber nur mit Kondom!"
Ja klar! Und danach fahren wir zusammen mit dem Flugsimulator in Urlaub?!
Als ich dankend ablehnte wurde als 3. Alternative spritzen auf die Muschi angeboten, wobei sie mit dem Zeigefinger auf den Bauchnabel zeigte.
Wir beließen es dann dabei, dass sie per Handmassage beendet und nach einer abschließenden Waschung meinerseits bin ich entsaftet aber nicht befriedigt von dannen gezogen.
Ich kann Christina - ihr könnt es Euch denken - nicht einmal eingeschänkt empfehlen.
Ich würde es nicht mal als Abzocke bezeichnen. Ich glaube einfache, dass sie schon ganz am Anfang die Wahrheit gesprochen hat - und damit meine ich, dass es wohl erst ihr 2. Tag wäre (und zwar nicht nur in Frankfurt). Allerdings muss ich sagen, dass sie dafür ziemlich ausgeleiert ist. Beim Fingern wirkte sie noch relativ eng, aber beim Ficken gab es so gut wie keinen "Grip".
In der Zukunft werde ich zumindest bei der Anbahnung oder den Verhandlungen nicht mehr (nur) auf meinen Schwanz hören. Überhaupt habe ich den Eindruck, dass das BHV tagsüber ein angenehmerer Ort ist, als in den Abendstunden. Sowohl die Kunden, als auch die DLs wirken deutlich entspannter.
Könnt Ihr das aus Eurer Erfahrung bestätigen?
Wie auch immer - ich denke eine große Zukunft hat sie mit diesem Dienstleistungsspektrum im BHV nicht.
Gruß,
Bart
Sex ist eine reine Kopfsache, Schatz.
Ok, dann mach schon mal den Mund auf!
Ok, dann mach schon mal den Mund auf!