Kontaktdaten
habe gestern mal etwas Pionierarbeit geleistet und den Club K7 in den neuen Saarbrücker Räumlichkeiten besucht.
Er befindet sich im Gebäude des “Body Point Fitness”, Parken ist im Hof möglich. Ein “Sichtschutz” ist allerdings nicht vorhanden, neugierige Anwohner aus umliegenden Häusern könnten also ggf. aus einiger Entfernung einen Blick auf die Besucher erhaschen. Hat mich allerdings nicht weiter gestört.
Der Club befindet sich im Untergeschoss, dort gilt es zunächst zu klingeln, da der Eingang abgeschlossen ist, damit sich niemand “aus Versehen” dort verirrt...
Es öffnete mir Alice, die auch als “Party-Girl” auf der Homepage abgebildet ist. Sie erfragte, ob dies mein Erstbesuch ist, erklärte mir alles nötige und sammelte die 80 Euro Flatrate ein. Anschließend galt es, die Wertsachen abzugeben, die in einem Plastikbeutel mit Namen versehen und in Sicherheit gebracht wurden.
Spinde o.ä. sucht man vergeblich...
Noch im Eingangsflur darf man sich seiner Klamotten entledigen und die auf einem Kleiderbügel an einer Stange aufhängen. Dann wurde mir ein Handtuch überreicht und barfuß gings in die eigentlichen Räumlichkeiten, die mir zuerst in einer kleinen Führung gezeigt wurden. Ich muss sagen, das Ambiente fand ich ganz gut gelungen. Zunächst der recht große Bar- und Kontaktraum mit reichlich Sitzgelegenheiten, einer Raucherecke, Musikanlage und Flat-TV, auf dem zum Anheizen schonmal ein nettes Filmchen lief...
Durch einen Vorhang getrennt, gehts dann zu den Verrichtungszimmern. Ich zählte drei verschiedene Zimmer mit “Spielwiesen”, einen Duschraum sowie ein “Gäste-WC”.
Machte alles einen sauberen Eindruck auf mich.
An der Bar herrscht Selbstbedienung, also Kühlschrank auf und erstmal erfrischt. Auch eine Kaffeemaschine steht zur Verfügung, die ich später ebenfalls nutzte.
Während meines ca. 2,5-stündigen Aufenthaltes waren (inklusive mir selbst) insgesamt 4 Männers anwesend und 4 Mädels (von denen allerdings nur 3 in Aktion waren, Alice betätigte sich nur als Hausdame).
Anwesend sollten laut Homepage 7 Girls sein. Keine Ahnung, vielleicht haben die anderen 3 ja erst später ihre Schicht angetreten...
Verfügbar waren nur Anna, Tammy und Roxana.
Wer zur eher schüchternen Sorte zählt, wird sich schon etwas überwinden müssen... jedenfalls saßen die Mädels gemeinsam qualmend und plaudernd (in mir unbekannter Sprache) in der Raucherecke oder spielten mit ihren Handys oder beides.
Wer aufs Zimmer wollte, musste dies also durchaus selbst aktiv bekunden, ein Anbaggern durch die Mädels konnte ich nicht feststellen. Ist sowieso Geschmackssache. Dennoch hätte ich etwas mehr Aktivität oder vielleicht hier und da ein “Ankuscheln” auf den Sofas schön empfunden.
Ich war dann im Laufe meines Aufenthaltes einmal mit Anna (linkes Bild unten, lt. HP 20 Jahre, Spanien – ich tippe auf den rumänischen Teil von Spanien) und einmal mit Tammy (rechtes Bild unten, lt. HP 21 Jahre, Amerikanerin – ich tippe auf den rumänischen Teil von Amerika) auf dem Zimmer.
Anna ist Typ “zierlicher Teenie”, hat eine sehr schlanke Figur, alles schön straff und für die zierliche Statur überraschend gelungene Möpse. Fand sie echt hübsch, auch vom Gesicht her, leider hatte sie einen eher gelangweilten (oder müden?) Ausdruck. Verständigung war entweder auf Englisch oder mit Händen und Füßen möglich. Tammy ist ebenfalls ziemlich hübsch, ist etwas “griffiger”, aber für mich dennoch schön anzuschauen. Würde ihr zumindest Deutsch Basic-Kenntnisse bescheinigen.
Beide Erlebnisse waren recht ähnlich: es gab jeweils zunächst ein Französisch mit Gummi, bei dem mit reichlich Handeinsatz und Gerubbel versucht wurde, die Sache auf diesem Wege bereits vorzeitig zu beenden.
Da ich mich allerdings recht gut im Griff habe, kam es anschließend doch noch zum GVM. Also jeweils in der Missio eingeloggt und nach einiger Zeit erfolgreich zum Ende gekommen.
Eine Illusion ist dabei allerdings nicht entstanden. Beide Girls haben es “klaglos mitgemacht”, ein Streicheln oder vielleicht hier und da ein (Körper-)Küsschen gabs nicht.
Aber das ist in Pauschalclubs wohl ohnehin eher die Ausnahme!? Also liefs eher auf eine Art Schnell-Entsaftung hinaus...
Ach ja, Thema das Tages war “Sexy Ice Cream Party”. Diese bestand in einer ca. 5-minütigen Session, in der zwei der Girls (Tammy und Roxana) einen halben Becher Speiseeis auf sich verteilt hatten, der dann abgeschlabbert werden durfte. Wers mag...
Ich möchte kein vorschnelles Urteil abgeben und den Girls auch nicht unrecht tun (vielleicht hatten sie zuvor zwei “heftige” Club-Eröffnungs-Tage?), dennoch würde ich das Erlebte bestenfalls als "durchschnittlich” bezeichnen. Vielleicht werde ich mir in dem Club nach einer Weile noch eine B-Probe gönnen.
Werde aber erstmal abwarten, ob in nächster Zeit noch andere Berichte folgen, die vielleicht auf bessere Tage oder Zeitpunkte als den gestrigen hoffen lassen...
Grüße in die Runde