Privatkontakt zu den Damen
Innerhalb der letzten 2-3- Jahre solltest Du Alina so kennen, dass du dich nicht (sehr)groß täuschen kannst in ihr.

Gibt Vertrauen, ich bin sicher, du erhälst Vertrauen zurück.

Jeder kennt die sich selbst erfüllende Prophezeiung. Als warte und suche die guten Sachen an Alina. Nicht nur am Körper sondern auch im Verhalten und der Einstellung .
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(24.05.2020, 11:41)Harsch schrieb: Es ist meiner Erfahrung nach sehr schwer eine SDL wirklich zu lieben und eine echte, wahrhaftige Beziehung mit ihr zu haben während sie weiter als SDL arbeitet.

Wahre Liebe lässt los und ist selbstlos.

Das oben genannte "Beziehungsmodell" ist sehr selbstlos und emotional sehr schmerzhaft für beide Beteiligten. Muss man sich das wegen Geld wirklich antun? Falls ja, dann müsste sich Sarut selbst eine SDL-Mentalität zum P6 zulegen ohne selbst SDL zu sein.

Das führt meiner Erfahrung nach dazu, dass er den P6 als Kunde nicht mehr ohne emotionale Betroffenheit geniessen kann und sie ihre SDL-Arbeit als noch verletzender für sich selber erlebt. Darüber hinaus hätte sie mit Sicherheit kein Verständnis dafür, wenn er weiterhin P6 konsumiert und damit aus ihrer Sicht "Geld wegwirft" anstatt es in ihrer beiden Zukunft zu investieren. Als Alternative bliebe dann nur noch, dass er unfreiwillig die "Zuhälterrolle einnimmt.

Ich sehe das ähnlich, dass es schwierig ist eine echte, wahrhaftige Beziehung zu führen solange Sie nich im Pay6 Geschäft arbeiten würde. Ich habe das hier ja auch schon mehrfach verbindlich ausgeschlossen. 

Auch die Frage ob man sich das für Geld antun muss....Ich sage nein, muß man nicht, es ist ja auch nicht so das wir am Hungertuch nagen würden. Aber Sie muss das von sich aus wollen und für sich mit Ihrer Gefühlswelt vereinbaren können.  Wie groß der Einfluss der Familie ist weiter vollumfänglich versorgt zu werden und wie stark der Wille sich unabhängig etwas Vermögen für später aufnauen will bleibt eben abzuwarten. 

Alina hat gerade gestern wieder betont, das wenn Sie nur daran denkt wieder in den Club zurückkehren zu „müssen“, dass Ihr da ganz anders dabei wird. Vermutlich hängt das auch an Ihrer Lebenssituation der letzten 10 Wochen. Wenn ich von Erzählungen und auch teilweise per Whatsapp Video Calls so am Rande mitbekomme wie dort die Lebensumstände sind ist das was Sie hier die letzte Zeit hatte ein kleines Paradies dagegen. Und wie sich die letzte Zeit im vergleich zum Cluballtag anfühlen muss brauuche ich wohl nicht weiter auszuführen. 
Es geht aber nicht nur um finanzielle Versorgung, es geht ja auch darum wie (echt) Ihre Gefühle für mich sind. Eine gekaufte Liebe würde sich (langfristig gesehen) für mich auch nicht gut anfühlen.

Trotz Alinas derzeitigen Aussagen im Hinblick auf die zukünftige Clubarbeit, sagt mir meine Intuition , dass Sie sofern die Clubs in den nächsten Monaten geöffnet werden dort wieder aufschlagen wird. oder Vielleicht wird Sie sich auch nach Alternativen (zB Wohnung) umsehen wird falls es als Alternative zum Club früher wieder erlaubt sein sollte in dieser Form zu arbeiten. 
Ich glaube Sie wird aber weniger arbeiten wollen, sich größere Auszeiten nehmen um mehr Zeit in Rumänien und/oder (gegen Bezahlung) mit bzw bei mir Verbringen zu können. 

Diese Tendenz die ich bezüglich der nahen Zukunft gerade habe, wird übrigens nicht durch einne (erneut) geänderten Tagesablauf beeinflußt, denn Sie lernt weiter fleißig, kümmert sich um den Haushalt, kocht und erledigt sogar Aufgaben für mich im Büro. Ich glaube vielmehr, dass Sie dem Geld und dem Druck ausreichend für sich und die Familie zu sorgen erstmal wieder erliegen wird. Es wäre schön wenn ich mich täuschen würde.
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@ Sarut schön von Dir und deiner realistischen Einschätzung der Lage zu lesen! !!! Wir sind auf die nächste Zeit gespannt wie es sich bei Euch weiter entwickelt. Aber schon jetzt im Namen aller hier Alles Gute! !
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(24.05.2020, 10:28)HMueller schrieb: Ich sage: Moral kann mich mal. Andere Frauen ficken ist OK, die eigene Frau hat treu zu sein. So wollen es viele Männer gern. Ob es doppelmoralisch oder realitisch ist, ist eine andere Frage.

Da gibts keine 2 Meinungen: Doppelmoral -> gleiches Verhalten unterschiedlich bewertet - das trifft es. Realismus mit Doppelmoral zu vergleichen ist ... naja leuchtet jedem ein das dies kein Vergleich ist.

(26.05.2020, 08:00)sarut schrieb: Ich glaube Sie wird aber weniger arbeiten wollen, sich größere Auszeiten nehmen um mehr Zeit in Rumänien und/oder (gegen Bezahlung) mit bzw bei mir Verbringen zu können. 

Auch da kann man ausserhalb eines Fickforums keine 2 Meinungen vertreten - eine Frau die bei einem Mann gegen Bezahlung bleibt und sonst nicht, macht es nicht der Liebe wegen. Ist auch nicht weiter schlimm oder verwerflich ... nur anders.
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Die kritischen Stimmen oder Meinungen sind möglicherweise allgemein gültig und sollen andere auch warnen, denn nicht immer läuft es so gut wie bei Sarut ab. Vorsicht und etwas Vernunft ist immer gut, gerade wenn man verliebt ist, um etwas mehr im Gleichgewicht zu bleiben.
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Wenn man sich in ein 17 Jahre jüngeres Mädel verliebt ist das immer sehr gefährlich. 
Frauen gibt es ein paar Milliarden auf dem Planeten.
Aber so einen süßen Popo, Brüstchen, Gesichtchen ... 
Sarut ist verliebt aber noch nicht so schlimm, dass es ihm das Gehirn total vernebelt hat.
Aber die entscheidende Phase kommt erst noch.
Wenn sie plötzlich nicht mehr nachts neben ihm liegt, vielleicht berichtet er uns dann mal von seiner Herzschlagfrequenz. "Meine" war "nur" etwas über 12 Jahre jünger, definitiv keine CDL.
Da ich trotz starker Schlafmittel nachts partout nicht schlafen konnte, war ich tagsüber völlig arbeitsunfähig.
Das zog sich über Monate hin und es wurde erst etwas besser, als ich es irgendwie schaffte wieder in den Puff zu gehen. Das hatte ich wegen ihr eingestellt und sie wußte natürlich nichts davon. Seitdem gehe ich der Liebe konsequent aus dem Weg.
Gleichaltrige interessieren mich nicht mehr und die Jungen können gefährlicher als Heroin sein.
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Achso: Ich vergaß noch die beidseitige Schultersteife (Frozen Shoulder) und die Gallenoperation. Die Gallenkoliken waren eine Lapalie, aber ihr könnt ja mal nach der Schultersteife googeln ...
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(26.05.2020, 08:00)sarut schrieb:
(24.05.2020, 11:41)Harsch schrieb: Es ist meiner Erfahrung nach sehr schwer eine SDL wirklich zu lieben und eine echte, wahrhaftige Beziehung mit ihr zu haben während sie weiter als SDL arbeitet.

Wahre Liebe lässt los und ist selbstlos.

Das oben genannte "Beziehungsmodell" ist sehr selbstlos und emotional sehr schmerzhaft für beide Beteiligten. Muss man sich das wegen Geld wirklich antun? Falls ja, dann müsste sich Sarut selbst eine SDL-Mentalität zum P6 zulegen ohne selbst SDL zu sein.

Das führt meiner Erfahrung nach dazu, dass er den P6 als Kunde nicht mehr ohne emotionale Betroffenheit geniessen kann und sie ihre SDL-Arbeit als noch verletzender für sich selber erlebt. Darüber hinaus hätte sie mit Sicherheit kein Verständnis dafür, wenn er weiterhin P6 konsumiert und damit aus ihrer Sicht "Geld wegwirft" anstatt es in ihrer beiden Zukunft zu investieren. Als Alternative bliebe dann nur noch, dass er unfreiwillig die "Zuhälterrolle einnimmt.

Alina hat gerade gestern wieder betont, das wenn Sie nur daran denkt wieder in den Club zurückkehren zu „müssen“, dass Ihr da ganz anders dabei wird. Vermutlich hängt das auch an Ihrer Lebenssituation der letzten 10 Wochen. Wenn ich von Erzählungen und auch teilweise per Whatsapp Video Calls so am Rande mitbekomme wie dort die Lebensumstände sind ist das was Sie hier die letzte Zeit hatte ein kleines Paradies dagegen. Und wie sich die letzte Zeit im vergleich zum Cluballtag anfühlen muss brauuche ich wohl nicht weiter auszuführen. 
Es geht aber nicht nur um finanzielle Versorgung, es geht ja auch darum wie (echt) Ihre Gefühle für mich sind. Eine gekaufte Liebe würde sich (langfristig gesehen) für mich auch nicht gut anfühlen.

Trotz Alinas derzeitigen Aussagen im Hinblick auf die zukünftige Clubarbeit, sagt mir meine Intuition , dass Sie sofern die Clubs in den nächsten Monaten geöffnet werden dort wieder aufschlagen wird. oder Vielleicht wird Sie sich auch nach Alternativen (zB Wohnung) umsehen wird falls es als Alternative zum Club früher wieder erlaubt sein sollte in dieser Form zu arbeiten. 
Unterschätz das mal nicht. Gut möglich, dass diese 10+ Wochen die mit Abstand längste Zeit ist, die sie jemals Pause vom (richtigen) Paysex hatte und wir sind ja noch lange nicht fertig. Am Ende hat sie vielleicht sogar ein halbes Jahr oder länger nicht mehr im Club gearbeitet (arbeiten müssen). Sich dann noch einmal zu überwinden stelle ich mir durchaus schwer vor. Vielleicht sogar schwer genug, dass sie es als Gelegenheit ansieht, es gleich sein zu lassen.
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Ich sehe das genauso, je länger Prostitution verboten bzw die Clubs geschlossen sind desto höher ist die Wahrscheinlichkeit, dass Sie es dann ganz sein läßt und sich doch  beruflich versucht anderweitig zu orientieren bzw  die Gelegenheit (mit mir?) zum Ausstieg nutzt.
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(26.05.2020, 21:51)sarut schrieb: Ich sehe das genauso, je länger Prostitution verboten bzw die Clubs geschlossen sind desto höher ist die Wahrscheinlichkeit, dass Sie es dann ganz sein läßt und sich doch  beruflich versucht anderweitig zu orientieren bzw  die Gelegenheit (mit mir?) zum Ausstieg nutzt.

aus eigener leidvoller Erfahrung, das ganze ist zum Scheitern verurteilt, die psychische Belastung eine ehemalige DL als Freundin zu haben, ehemaligeKunden in ihrer Begleitung zu treffen, die psychische Schäden die jahrelanger pay sex mit sich bringen, die Angst, dass sie doch wieder anfängt usw. usw.
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(26.05.2020, 21:51)sarut schrieb: Ich sehe das genauso, je länger Prostitution verboten bzw die Clubs geschlossen sind desto höher ist die Wahrscheinlichkeit, dass Sie es dann ganz sein läßt und sich doch  beruflich versucht anderweitig zu orientieren bzw  die Gelegenheit (mit mir?) zum Ausstieg nutzt.

Ich bin vor allem deshalb nicht so optimistisch, weil sie in den Clubs mehr Geld verdienen kann als mit irgendetwas anderem. Ich sage das nicht kritisch, aber sie ist, wie viele Leute, auf das Geld fokussiert. Es würde viel erfordern, um Alina zu einer Neuausrichtung zu bewegen, und es klingt nicht so, als sei dies geschehen. Es ist keine Frage der Liebe, sondern einfach dass die Unterstützung aller ihrer Blutsaugern zu Hause oberste Rang haben wird.
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Leute! Seid realistisch! Das wird nichts. Auch wenn ich es Sarut sehr gönne. Wahrscheinlich spielen gerade meine Enttäuschungen eine Rolle. Bin betrunken und gerade auch aufs so eine Sache reingefallen.
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(27.05.2020, 00:45)Schorse96 schrieb: Bin betrunken und gerade auch aufs so eine Sache reingefallen.

Wenn der Rausch verflogen ist...magst du darüber berichten?

Winke
Aussehen ist nicht alles. Die Optik muss halt stimmen (Love Island)

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(27.05.2020, 00:45)Schorse96 schrieb: Leute! Seid realistisch! Das wird nichts. Auch wenn ich es Sarut sehr gönne. Wahrscheinlich spielen gerade meine Enttäuschungen eine Rolle. Bin betrunken und gerade auch aufs so eine Sache reingefallen.

Du bist „auch auf so eine Sache reingefallen?“. Ich wäre Die dankbar, wenn Du hier mal darüber berichten würdest.

Danke im Voraus

Sarut
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(26.05.2020, 22:40)Dreamcock schrieb:
(26.05.2020, 21:51)sarut schrieb: Ich sehe das genauso, je länger Prostitution verboten bzw die Clubs geschlossen sind desto höher ist die Wahrscheinlichkeit, dass Sie es dann ganz sein läßt und sich doch  beruflich versucht anderweitig zu orientieren bzw  die Gelegenheit (mit mir?) zum Ausstieg nutzt.

aus eigener leidvoller Erfahrung, das ganze ist zum Scheitern verurteilt, die psychische Belastung eine ehemalige DL als Freundin zu haben, ehemaligeKunden in ihrer Begleitung zu treffen, die psychische Schäden die jahrelanger pay sex mit sich bringen, die Angst, dass sie doch wieder anfängt usw. usw.

Ich wäre Dir danknbar, wenn Du hier mal über Deine leidvolle Erfahrung ausführlich berichten würdest. Vermutlich würde mir das den ein oder anderen Denkanstoß geben und vielleicht kann ich dadurch auch die ein oder andere „leidvolle Erfahrung“ mir ersparen.

Danke im Voraus

Sarut
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Ich möchte Sarut Mut machen!
Er hat es bisher richtig gut gemacht.
Die Einstellung stimmt. Der Rest wird sich zeigen. Kommt Zeit, kommt Rat.
Niemand ist psychisch ohne "Vorschäden", jeder Mensch hat seine eigene Vergangenheit und seine ganz persönliche Geschichte.

Sarut macht es sehr gut bisher.
Mein Tipp wäre: Alina sollte m.E. mittelfristig nicht mehr grundsätzlich ihm finanziert/ bezahlt werden, sondern ein festes Haushaltsgeld für Lebensmittel bekommen (wöchentlich ist besser als monatlich), von dem beide profitieren (einkaufen, kochen, verzehren).
Geld für andere Dinge sollte sie nur für Dienstleistungen erhalten, die Büroarbeit und Organisatorisches einschließt. Das muss großzügig und "übertariflich" sein, aber nachvollziehbar und in berechenbaren Größen (nicht übertrieben, aber Faktor 1,5 bis 2 wäre sicherlich sinnvoll).
Sex und körperliche Zuneigung sowie bloße physische Anwesenheit aber sollte nicht finanziell vergütet werden.
Diese Umstellung der zukünftigen Alimentation sollte nicht mehr so lange auf sich warten lassen und im besten Falle vorher genau abgesprochen werden.
Dazu braucht es Mut von beiden Seiten. Aber ich denke es ist unabdingbar.
Das wäre mein Rat.

Alles Gute weiterhin!
Und danke für die regelmäßigen Berichte.

Gruß, mg
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Genau so sollte es gemacht werden. Die Ex DL, mit der ich sieben Jahre zusammen war kam nac Deutschland (ich habe sie in Kolumbien kennengelernt) Sie hat von mir ein ausreichendes Taschengeld bekommen, das aber nicht reichte, um auch ihre Familie in Kolumbien zu unterstützen. Ich habe ihr einen Nebenjob besorgt, si hat sich dieses Geld verdient. Es gab aber einen Unterschied zur Familie von Alina. Ihrer Mutte hatte einen Schlaganfall und konnte nicht mehr Arbeiten. Der Anfangs 10 jährige Bruder wohnte bei der Mutter. Da musste geholfen werden.

Und zu allen die sagen, das kann nicht funktionieren. Es kann schwierig sein, ja. Aber es es gibt immer eine, wenn vielleicht auch geringe Warscheinlichkeit, dass es funktioniert. Bei mir hat es funktioniert, wir hatten uns nach 7 Jahren halt auseinandergelebt. Aber wir sind noch immer (16 Jahre später) gute Freunde.
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Heute möchte ich etwas aus meinen Erfahrungen beitragen.

Ich habe eine SDL als ihr Kunde kennengelernt, sehr geliebt und war mit ihr 3 Jahre lang zusammen. Das war eine tolle Zeit in der sie aus dem P6 ausgestiegen ist. Wir haben zusammen viel gelacht und viele schöne Dinge zusammen unternommen. Wir haben z.B. schöne Reisen gemacht. Ich habe alle ihre Kinder kennengelernt und sie hat meine Familienmitglieder kennen und schätzen gelernt.

In dieser Zeit sind meine Zweifel an meiner Liebe zu ihr und ihrer Liebe zu mir verflogen. Die Beziehung wurde immer intensiver und wir haben sehr glückliche Zeiten zusammen erlebt. Sie hat auch alle mir wichtigen Arbeitskollegen und meinen Arbeitsplatz kennengelernt. Meine Eltern, Freunde und Geschwister haben sie herzlich aufgenommen und schätzen sie sehr.

Wir waren auch zusammen in ihrem Heimatland für einen gemeinsamen Urlaub. Hier sind wir allerdings auf eine scheinbar unüberwindliche Grenze gestoßen, die ich lange nicht wirklich verstanden habe. So war es nicht möglich, ihre Heimatfamilie dort persönlich kennen zu lernen, obwohl ihre Mutter und ihre Schwester mich vom Videotelefonieren als ihren neuen Freund kennen. Warum ist das nicht möglich habe ich sie oft gefragt.

Die Antwort war sehr schmerzhaft: "Ich muss die Gefühle meines Freundes zuhause schützen, weil er im Dorf sein Gesicht verlieren würde, wenn ich dort mit Dir auftauche, weil alle Männer und die meisten Frauen bis auf meine Mutter und meine Schwester in dem Dorf glauben, ich sei seine Frau. Deshalb kann ich nicht an der Seite eines anderen Mannes dort erscheinen!" Angeblich wusste ihr Freund über unsere Beziehung von Anfang an in allen Details bescheid und hat es toleriert, solange ich nicht mit ihr im Dorf auftauchte.

Damit war klar, dass sie die ganze Zeit einen Freund neben mir hatte. Der Schutz dieses Freundes vor einem Gesichtsverlust im Dorf durch mein Auftreten dort war ihr wichtiger als unsere Liebe. So habe ich nach 3 Jahren erfahren, dass sie seit mehr als 12 Jahren einen Freund dort hat mit dem sie im Dorf seit Jahren mit dem erfickten Geld eine Farm für ihre Altersversorgung aufbaut.

Diese Erschütterung hat unsere Liebe letztlich zerstört. Das war mir eindeutig zuviel.

Mein Eindruck ist, dass SDLs nicht durch Zufall zu diesem Beruf kommen. Die dafür notwendige Einstellung erwächst in vielen Fällen meines Eindruckes nach aus einer Mischung aus Armutsdruck, dem Willen zur selbstbestimmten ökonomischen Befreiung und der Verstrickung in bereits in der Kindheit angelegten Rollenerwartungen als Frau missionarisch eine ganze Grossfamilie zu ernähren bzw. vor der Not der Armut zu bewahren.

Ganze Landstriche hängen von solchen ökonomischen Arrangements dort ab und verlassen sich mehr oder weniger unausgesprochen dabei auf die prosperierende Prostitution.

Hierbei entsteht eine sehr gefährliche Mischung aus emotionalen und ökonomischen Abhängigkeitsbeziehungen im Heimatdorf, die ein Ausbrechen aus der Rolle der SDL für die Frau sehr, sehr schwierig machen.

Sie hatte mir gesagt, dass ein kompletter Ausstieg aus dem P6 und eine klare Beziehung mit mir, die auch in ihrer Heimat nicht versteckt werden muss, alle ihre familiären Bindungen und ihre soziale Stellung im Dorf gefährden würden, weil sie dann dort als Nutte beschimpft würde und ausgestossen würde, letztlich nur weil sie sich ihrer Versorgerverpflichtungen entzieht.

Diese Versorgerverpflichtung resultiert aus einem sehr mächtigen impliziten Pakt, der ihre SDL-Arbeit toleriert und ihr hohes Ansehen im Dorf garantiert und dafür Stillschweigen über ihre wahre Tätigkeit wahrt. Hierbei ist auch die Übernahme der Kinderaufzucht ihrer Kinder im Dorf durch die Grossfamilie garantiert. Als Gegenleistung garantiert die SDL das ökonomische Überleben des Clans und die Altersversorgung ihrer Eltern.

Dieses System ist akut gefährdet, wenn sie mit mir in dem Dorf auftaucht und zu mir steht und mit ihrem Freund im Dorf Schluss macht. Dies insbesondere dann, wenn ich nicht reich genug bin, um alle finanziellen Erwartungen an sie zu übernehmen. In diesem Fall wäre dann noch ein unbezifferbarer "Aufschlag" für den erlittenen Gesichtsverlust der Familie zu zahlen. Hierzu bin ich jedoch weder in der Lage noch bereit.

In diesem Fall und wenn ich trotzdem dort mit ihr auftreten würde, dann würden der Clan und ihr dortiger Freund sofort zusammenhalten und dafür sorgen, dass sie ihre Herkunftsfamilie und ihren guten Ruf und damit de facto ihre Heimat verliert. Das käme einer kompletten Entwurzelung gleich.

In dieser Situation kann ich ihr als ihr Freund nur die Sicherheit unserer Beziehung in einem für sie fremden Land anbieten. Dann müsste sie sich allerdings 100% nur auf mich verlassen können.

Ich bin deshalb ganz sicher, dass eine Ex-SDL oder eine SDL P6-Besuche ihres Partners bei anderen SDLs niemals akzeptieren würde und als Beweis werten würde, dass Männer schwache, Trieb gesteuerte Wesen sind, denen man niemals vertrauen kann - ausser sie bezahlen als Kunden für Sex.

Darüber hinaus würde eine solche Partnerin P6-Besuche ihres Partners als verachtenswerte, für sie nicht nachvollziehbare und damit für sie dumme Geldverschwendung ansehen, die ihren Ruf bei anderen Prostituierten und die gemeinsame ökonomische Grundlage akut gefährden.

Wie kann eine Ex-SDL mit all ihren täglichen Arbeitserfahrungen jemals das für eine echte Liebesbeziehung notwendige Vertrauen einem Ex-Kunden von ihr oder irgendeinem anderen Mann schenken?

Wie kann eine Ex-SDL der Liebe so tief vertrauen, wenn sie die reine Illusion von Liebe beim Pay-Sex jahrelang professionell mit Einsatz ihres verkauft hat? Das würde jahrelanger professioneller Erfahrung diametral widersprechen.

Die aus unserer Sicht ausbeuterischen sozialen Strukturen in ihrer Heimat haben jedoch schon so manchen Sturm auch für sie vorteilhaft überwinden können.

Wieso sollte sie sich dann auf das Wagnis echter Liebe einlassen? Wie kann man das ernsthaft erwarten?

Das sind aus meiner Sicht basierend auf meiner Erfahrung die Hauptherausforderungen und Schwierigkeiten einer privaten intimen Liebesbeziehung zu einer SDL oder Ex-SDL.

Fazit: Sarut und Aliva haben wahrscheinlich noch sehr grosse emotionale und ökonomische Herausforderungen vor sich.

Ich wünsche beiden dabei weiterhin ein gutes Händchen und alles Glück dieser Erde. Möget Ihr beide tiefes Verständnis füreinander mit viel Toleranz aufbringen und dann das Beste für Euch beide daraus machen!!!!!

Good luck with your Mission!
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wow, danke für den offenen Bericht der es für mich voll auf den Punkt bringt. Klar ist das nicht 100% mit Sarut`s Situation vergleichbar, zeigt aber erstmals sehr deutlich, wo genau das eigentliche Problem liegt.

Allerdings könnte man sich ja auch versuchen sich von der Vorstellung lösen, eine Partnerin für Leben zu suchen oder gefunden zu haben. Man könnte ja auch für sich beschließen, ich habe jetzt eine gute Zeit. Dafür ist es halt wichtig vorher den Einsatz klar zu begrenzen und definieren, damit das ggf. "böse Erwachen" erträglich bleibt...
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(26.05.2020, 22:40)Dreamcock schrieb:
(26.05.2020, 21:51)sarut schrieb: Ich sehe das genauso, je länger Prostitution verboten bzw die Clubs geschlossen sind desto höher ist die Wahrscheinlichkeit, dass Sie es dann ganz sein läßt und sich doch  beruflich versucht anderweitig zu orientieren bzw  die Gelegenheit (mit mir?) zum Ausstieg nutzt.

aus eigener leidvoller Erfahrung, das ganze ist zum Scheitern verurteilt, die psychische Belastung eine ehemalige DL als Freundin zu haben, ehemaligeKunden in ihrer Begleitung zu treffen, die psychische Schäden die jahrelanger pay sex mit sich bringen, die Angst, dass sie doch wieder anfängt usw. usw.

Na ja - ich war Mitte der 1990er für längere Zeit mit einer ungarischen Pornodarstellerin zusammen, und hatte damit überhaupt kein Problem. Ihr berufliches Geficke hat mir weniger ausgemacht als wenn sie als Proktologin oder Toilettenfrau gearbeitet hätte; ich war gelegentlich auch am Set und wir haben uns sogar ab und an privat Filme angeschaut, an denen sie mitgewirkt hat. War eine geile Zeit, die leider zuende ging, als ich für längere Zeit von Wien wegziehen musste; sie war auch aus heutiger Sicht eine der schönsten und besten Frauen, die ich jemals kennenlernen durfte.
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