Privatkontakt zu den Damen
(26.12.2020, 16:57)Luckystar schrieb: Genau  das sind die Gedanken egal ob von der dann Ex DL.oder von einem selbst. mit den kann ich Dir trauen,die eine gemeinsame Zukunft  erschweren. Und schon nimmt  die Achterbahn wieder Fahrt  auf. Das sollte jeder  der so eine Beziehung eingeht bedenken


Aus Ihrer Sicht kann ich das verstehen was Du schreibst. Ich wiederum hätte wenig Sorge das Sie mich "betrügt". Sie macht Ihre Arbeit nicht aus Lust und Laune, sondern weil es die einzige Arbeit ist bei der Sie schnell viel Geld verdienen kann u.a. um Ihrer Familie zu versorgen.
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(22.12.2020, 20:49)Klark-Kent schrieb: So wie ich das gelesen habe,hat Sarut in der Zwischenzeit auch mal wieder einen Club besucht als Alina gearbeitet hat.

War es aus Lust auf fremden Sex,ober wollte er wieder Gleichstand erreichen Verwirrt Grübel

Viele Frauen aus dem Berufszweig ticken da ganz anders und tollerieren keine anderen Frauen bei "ihrem Boyfriend"

Sie selbst dürfen herumhuren gehen,aber der Kerl soll gefälligst zu Haus bleiben Dodgy 

Ja, da hast Du richtig gelesen. Und übrigens war es Lust auf fremde Haut und keine Retourkutsche weil Sie arbeitsmäßig mit anderen Männern schläft.
Die Frauen aus diesem Berufskreis huren nicht aus Lust rum, sondern weil Sie Geld damit verdienen.
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Der Kartoffelsalat heisst Salată de boeuf

Sehr lecker und nicht so langweilig wie deutscher Kartoffelsalat Big Grin
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(23.12.2020, 06:59)Bronto8 schrieb:
(23.12.2020, 06:50)sarut schrieb: Sie übernimmt einen Teil der Kosten und kommt (ersatzweise) auch einer weiteren Verpflichtung im Hinblick auf den männlichen  Vermieter nach

Sie vögelt den Vermieter? Sozusagen Zahlung in Naturalien?

Mich hatte es auch überrascht, als Alina mir von der Vereinbarung zw Ihrer Freundin und Ihrem Vermieter erzählte. Aber anscheinend ist es schwieriger als man denkt als SDL ein Apartment längerfristig (aber befristet) auf den eigenen Namen und Rechnung (ohne mitkassierendem "Strohmann" oder "Vermittler") anzumieten und es dann auch noch für das Erbringen von SDL zu nutzen. Das Apartment ist dadurch eben auch recht günstig im monatlichen Mietpreis.
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Überraschend? Nein. Ohne Gehaltsnachweis/Job ist es extrem schwierig, eine Wohnung zu finden. Und daher werden CDL oft ausgenutzt und zahlen ohne entsprechende Unterlagen hohe Mieten.
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(22.12.2020, 20:05)Sexgolfer schrieb: Wichtig für die Beziehung ist doch die emotionale Bindung.  Der P6-Job ist doch Arbeit und keine Emotion. Wir alle überlassen ja unsere Arbeitskraft einem Arbeitgeber - aber damit sind wir ja nicht mit dem verheiratet.

P6- ist Job. Und nach Arbeitsschluss ist jede Frau eine normale Frau.

Ich verstehe keinen, der hier Unterschiede macht.  ( Was wäre dann dann ein Frauenarzt für seine Frau ? Oder , oder , oder ?

@ Sexgolfer
Grundsätzlich hast Du recht. Pay6 ist ein Job und keine Emotion. Es leicht mal hier geschrieben oder gesagt, aber doch sehr schwer es sich immer wieder bewußt zu machen und den job der "Partnerin" gefühlsmäßig nicht an sich ranzulassen. bzw das eben zu trennen wie Du es hier schreibst.

Wir sind weiterhin kein festes Paar, aber ich habe viele  Gefühle für Alina. Diese sind  in den letzten Wochen und speziell nochmals die letzten Tage  eher mehr als weniger geworden

Von Anfang bis Mitte Nov hat Sie sehr wenig gearbeitet, das war sehr angenehm.aber eben wenig ertragreich.
 Als Sie dann Mitte Nov erstmal hier weg war und bei Ihrer Freundin im Apartment lebte und arbeitete stieg das Kopfkino trotz des Kontakthaltens via WA doch stark bei mir  an. 

Ich war schließlich sehr froh als Sie wieder hier war, für mich, aber eben auch für Sie, gerade weil es auch für Sie (emotional) ein großer Rückschritt war wieder völlig selbstständig und sehr intensiv in dem Apartment (gefühlt) 24/7 zu arbeiten.

Wir sprechen recht offen über Ihre Arbeit und Sie fragt auch mal nach meiner Meinung und  berichtet auch über Ihre Treffen ( natürlich nicht in jedem kleinsten Detail), das macht es etwas einfacher für mich es als Ihre Arbeit wahrzunehmen.

Die Nachfrage nach Ihrem Service ist gerade sehr hoch, emotional macht es das nicht gerade leichter für mich.
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Es ist eben doch kein normaler Job. Das kannst Du Dir 100x einreden.
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(26.12.2020, 23:58)Stuart schrieb: Überraschend? Nein. Ohne Gehaltsnachweis/Job ist es extrem schwierig, eine Wohnung zu finden. Und daher werden CDL oft ausgenutzt und zahlen ohne entsprechende Unterlagen hohe Mieten.

ja, Stuart hat recht, so überraschend ist dann doch nicht.

Rechnet man mit einem derzeitigen gängigen Hurenlohn die zusätzliche Gegenleistung pro Monat  hoch und addiert es zur monetären Mitzahlung, dann ist das Apartment alles andere als ein Schnäppchen.
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(27.12.2020, 11:35)sarut schrieb: ja, Stuart hat recht, so überraschend ist dann doch nicht.

Ich muss zugeben ich habe schon die Augenbrauen gehoben als ich das las. Klang wie aus einem schlechten Film, wie ein Klischee. Aber ich schätze, viele Klischees beruhen dann doch auf irgendeiner Realität.
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Die Realität ist, das Frauen in diesem Beruf gerne in irgendeiner Form ausgenutzt werden. Wobei ich in diesem Fall nicht ganz sicher sagen kann, ob es die Bedingung Ihres Vermietern war oder sich der Deal für beide Seiten als win-win Situation einfach anbot.
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Hörte auch regelmäßig von solchen Modellen in Sachen Mietzahlung. Sowohl für die Arbeitsstätte, als auch für die Privatwohnung.

Mir hatte eine DL einmal vorgeschlagen, dass ich eine Wohnung kaufe, sie dort einzieht und die Bezahlung je nach Liquiditätslage in Eur oder Naturalien erfolgt.

Diese unmoralische Ausgestaltung erfolgt folglich nicht nur auf Vorschlag der Vermieter.
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Es gibt auch Clubbetreiber, die "ihren" Mädels Wohnungen besorgen und dann ab und an vorbeischauen, um es ihnen zu besorgen. Natürlich muss trotzdem Miete bezahlt werden.
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Die Art der Bezahlung auch daran ob ein Mädel hier alleine ist oder mit Ihrem Kerl. Wenn einer dabei ist, dann wird halt mehr Miete (doppelt oder mehr wie üblich) gezahlt und ohne ab und zu die Beine breit.
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(20.12.2020, 19:42)Klark-Kent schrieb: Ich kann mir auch vorstellen das es nicht ganz an dir vorbei geht,wenn sie sich mit anderen Männern trifft und später wieder unter deine Bettdecke kriecht.
Ausblenden kann man diese Gedanke nie ganz,was sie mit anderen anstellt.


Nach diesen Erfahrungen und auch nach dem ersten Lockdown stehe ich der Sache anders gegenüber und die Frauen lasse ich maximal 3-4 Tage bei mir im Haus.
Dann müssen sie wieder gehen,obwohl einige gern länger bleiben würden Lachen 

Auch als Selbstschutz wohl für mich und ich brauche auch zwischendurch immer mal wieder meine Freiheit zurück .

Das mit den 3-4 Tagen kann eine gute Lösung sein um emotional sich nicht zu sehr auf Sie einzulassen. Dafür Bedarf es allerdings einer eiserne Konsequenz die Du offensichtlich ja hast. Respekt, denn das ist nicht einfach einzuhalten.
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(27.12.2020, 12:37)sarut schrieb: Die Realität ist, das Frauen in diesem Beruf gerne in irgendeiner Form ausgenutzt werden. Wobei ich in diesem Fall nicht ganz  sicher sagen kann, ob es die Bedingung Ihres Vermietern war oder sich der Deal für beide Seiten als win-win Situation einfach anbot.

Ich zitiere jetzt einfach Sarut stellvertretend für mehrere Posts, die in die selbe Richtung gehen. Die von mehreren Usern in einem P6-Forum(!) geäußerte Verwunderung/Abscheu bezüglich der teilweisen Mietzahlungen in Naturalien zeugt für mich von einer seltsamen Doppelmoral. 

"Beine breit für einen Teil der Miete" vs. "Beine breit für 100.-€" -> Wo genau liegt da eurer Meinung nach der Unterschied? Wo ist da das "ausgenutzt werden"?

Wäre es eurer Meinung nach besser, der Vermieter verlangt statt 500.-€ Miete inkl. zwei Runden ficken nun 800.-€ und zahlt bei jedem Mal ficken wieder 150.-€ zurück? Grübel

Ich denke, es handelt sich hier um die ebenfalls von Sarut in den Raum gestellte Win-win Situation.
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Der Vermieter verlangt von Prostituierten 1.200 statt 500€ Miete zur Kompensation der nicht vorhandenen Papiere. Das ist die Sauerei. Egal ob in € oder Naturalien bezahlt.
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(27.12.2020, 18:24)Stuart schrieb: Der Vermieter verlangt von Prostituierten 1.200 statt 500€ Miete zur Kompensation der nicht vorhandenen Papiere. Das ist die Sauerei. Egal ob in € oder Naturalien bezahlt.

Ok, in dem Fall will ich nichts gesagt haben. 

Das Problem hängt aber nicht mit dem Beruf der SDL per se zusammen.
(27.12.2020, 19:29)nieimleben123456 schrieb:
(27.12.2020, 18:24)Stuart schrieb: Der Vermieter verlangt von Prostituierten 1.200 statt 500€ Miete zur Kompensation der nicht vorhandenen Papiere. Das ist die Sauerei. Egal ob in € oder Naturalien bezahlt.

Ok, in dem Fall will ich nichts gesagt haben. 

Das Problem hängt aber nicht mit dem Beruf der SDL per se zusammen.

Die von Stuart aufgeführten Zahlen sind beispielhaft und beziehen sich nicht auf meinen beschriebenen Sachverhalt
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(27.12.2020, 17:49)nieimleben123456 schrieb: "Beine breit für einen Teil der Miete" vs. "Beine breit für 100.-€" -> Wo genau liegt da eurer Meinung nach der Unterschied? Wo ist da das "ausgenutzt werden"?

Da kommt es eben wirklich auf die genauen Umstände an. Wenn die DL auch die Möglichkeit gestellt bekommt, per gleichwertigem Geldbetrag zu bezahlen, dann ist ja alles in Ordnung. In meiner Vorstellung war es aber so: Die DL muss Mietbetrag X zahlen und zusätzlich 1x pro Monat/Woche/whatever mit dem Vermieter in die Kiste, wenn sie die Wohnung will. Letzteres grenzt in meinen Augen an Nötigung und nutzt klar eine Notlage aus bzw. stellt die DL vor eine unmögliche Entscheidung. Und letzteres ist dadurch in meinen Augen absolut verwerflich.

Wenn es natürlich die DL ist, die das aus Ermangelung an Liquidität von sich aus anbietet, dann spricht natürlich nichts dagegen.
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(27.12.2020, 21:04)disillusioned schrieb:
(27.12.2020, 17:49)nieimleben123456 schrieb: "Beine breit für einen Teil der Miete" vs. "Beine breit für 100.-€" -> Wo genau liegt da eurer Meinung nach der Unterschied? Wo ist da das "ausgenutzt werden"?

 Die DL muss Mietbetrag X zahlen und zusätzlich 1x pro Monat/Woche/whatever mit dem Vermieter in die Kiste, wenn sie die Wohnung will. 

Das betrifft nicht nur SDL, man hört von ähnlich unmoralischen Angeboten  immer mal wieder aus Ballungsräumen mit Wohnungsknappheit wie z.B. München.
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