Privatkontakt zu den Damen
Wenn ich mit einem Bäcker ausmachen würde das Teil der Miete 10 frische Brötchen am morgen sind ist es ein Deal. Wenn ich mit einer Nutte aushandle das Teil der miete die Erbringung einer Sexuellen Dienstleistung ist ist das Nötigung ?

Wer misst hier mit zweierlei mass ?

lw
Für jedes Problem gibt es eine Lösung, die einfach, klar und falsch ist.
(Henry Louis Mencken)
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(27.12.2020, 18:24)Stuart schrieb: Der Vermieter verlangt von Prostituierten 1.200 statt 500€ Miete zur Kompensation der nicht vorhandenen Papiere. Das ist die Sauerei. Egal ob in € oder Naturalien bezahlt.

Ist es das? Klingt, als würde er sich dabei auf etwas nicht ganz Legales einlassen. Dass er sich darauf überhaupt nur einlässt, wenn er davon profitiert sollte im illegalen / Grauzonenbereich klar sein (ich würde es garnicht tun).

Nach der Logik ist es auch Sauerei, dass Schmuggler höhere Preise nehmen als DHL ?
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(27.12.2020, 21:41)sarut schrieb:
(27.12.2020, 21:04)disillusioned schrieb:
(27.12.2020, 17:49)nieimleben123456 schrieb: "Beine breit für einen Teil der Miete" vs. "Beine breit für 100.-€" -> Wo genau liegt da eurer Meinung nach der Unterschied? Wo ist da das "ausgenutzt werden"?

 Die DL muss Mietbetrag X zahlen und zusätzlich 1x pro Monat/Woche/whatever mit dem Vermieter in die Kiste, wenn sie die Wohnung will. 

Das betrifft nicht nur SDL, man hört von ähnlich unmoralischen Angeboten  immer mal wieder aus Ballungsräumen mit Wohnungsknappheit wie z.B. München.

Mir ist in sozialen Netzwerken auch schon des Öfteren aufgefallen, dass freier Wohnraum in einer Universitätsstadt eine Freikarte für vieles bedeuten kann.

Verstehe aber das Angebot nicht. Man 'scheißt nicht da wo man frisst'. Aber denke es ist der Nervenkitzel, dass es eben keine klassische Prostituierte ist und evtl. In manchen Fällen ein wenig Machtgefühl?
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(27.12.2020, 12:37)sarut schrieb: Die Realität ist, das Frauen in diesem Beruf gerne in irgendeiner Form ausgenutzt werden  ...
Der Tourist, der ein Vielfaches im ausländischen Restaurant als der einheimische Gast für dasselbe Gericht zu bezahlen hat .... wird auch ausgenutzt. Seit Frühjahr wissen wir nun endlich, wie die rumänischen Mitarbeiter von Schlachtbetrieben günstig und komfortabel zugleich sich in ihren Wohnstätten erholen können. Ach, die Agenturen, die ausländisches Pflegepersonal zur noch bezahlbaren Pflege unserer (Groß-)eltern zur Verfügung stellen, dieses dann für teils kleines Geld 24/7 anwesend ist und deren Vermittler die Sozialabgaben dem Fiskus zu deklarieren aus Versehen vergessen haben ....

Es ist einfach darüber zu sprechen wie die Welt zu retten ist, es zu tun steht aber auf der anderen Seite der Medaille. Am freien Wohnungsmarkt eine Wohnung zu ergattern, zu deren Besichtigung am Samstagvormittag 60 bereits vorab selektierte Kandidaten geladen sind, ist für eine Hure ohne geregeltes Gehalt, ohne Angaben zum Arbeitgeber und mit rudimentären Sprachkenntnissen halt nicht möglich. Welcher von euch Landlords will denn einen potenziellen WoPu in seinem Haus wissen, von der damit einhergehenden Betriebsamkeit im Treppenhaus und auf der Straße abgesehen, dem sich die anderen bürgerlichen Nachbarn ausgesetzt sehen?

Oder ist das nur der Ausdruck eines Gutmenschlertums zur Weihnachtszeit, wo doch damals Maria und Josef auch nur einen Stall haben zugewiesen bekommen, dessen Pendant für Clubdamen in und um Frankfurt das Hochhaus in Maintal oder Berkersheim sein mag.
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(27.12.2020, 18:24)Stuart schrieb: Der Vermieter verlangt von Prostituierten 1.200 statt 500€ Miete zur Kompensation der nicht vorhandenen Papiere. Das ist die Sauerei. Egal ob in € oder Naturalien bezahlt.

Willkommen im richtigen Leben der Marktwirtschaft mit Angebot und Nachfrage. 

Der Vermieter hat die Wahl an jemand zu vermieten, der ein regelmäßiges Einkommen hat ( oder vielleicht sogar 2 Verdiener, davon ein Beamter :laugh:  )  und in mehr oder weniger geregelten Verhältnissen lebt, oder an eine CDL, von denen sehr viele nicht gerade durch Kontinuität und Verlässlichkeit glänzen. 

Das „höhere Risiko“ des Vermieters muss durch höhere Einnahmen attraktiver werden, sonst macht es für den Vermieter wenig Sinn. Über diesen Fakt muss sicher nicht diskutiert werden, über die Höhe kann diskutiert werden, aber wie schon gesagt: Angebot und Nachfrage regulieren den Markt. Der Vermieter kann nur soviel bekommen, wie die Nachfrage zulässt. 

Wenn ein Händler ein gebrauchtes Auto verkauft muss er auch einen höheren Preis für die  Garantie einkalkulieren als bei einem Verkauf von privat an privat. Weil das Risiko der evtl. Folgekosten kalkuliert werden muss.

Und ich denke ein Großteil der User hier „nutzt es auch aus“, dass junge hübsche Mädels fern der Heimat für wenig Geld ihren Körper hinhalten und dann aber in anderen Bereichen den mahnenden Finger heben :gruebel:  . 

Wenn dass mal keine Doppelmoral ist.  :confused:
Ficken wird überbewertet. Blowjob 
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(27.12.2020, 21:42)Lustwandel schrieb: Wenn ich mit einem Bäcker ausmachen würde das Teil der Miete 10 frische Brötchen am morgen sind ist es ein Deal. Wenn ich mit einer Nutte aushandle das Teil der miete die Erbringung einer Sexuellen Dienstleistung ist ist das Nötigung ?

Wer misst hier mit zweierlei mass ?

lw

Wer Brötchen mit Sex vergleicht, sollte sich nicht über "zweierlei Maß" beschweren. Augen Roll

In meinen Augen ist die Selbstbestimmtheit der DLs ein essenzieller Faktor, der es für mich moralisch überhaupt akzeptabel macht, dieses Hobby auszuüben. Die Fähigkeit, einen Freier problemlos abzuweisen, wenn sie aus welchem Grund auch immer, diesen nicht bedienen möchten.

Wenn ein Vermieter, insbesondere wie ich es annehme, im Verlauf eines längerfristigen Mietverhältnisses oder bereits nach Anreise und ohne vorherige Absprache, solche Leistungen einfordert, nutzt er seine Machtposition aus, setzt die Mädels unter Druck, die dann kaum eine andere Wahl haben als zuzustimmen. Das ist Nötigung, da gibt es nichts zu diskutieren.

Bei deinem tollen Bäckerbeispiel wird dieser zumindest nur dazu genötigt, 10 Brötchen am Tag mehr zu backen und nicht, sich von jemandem ficken zu lassen, den er eigentlich nicht an sich ran lassen will. Und auch den würde es anpissen, wenn der Vermieter das plötzlich nach einem Monat verlangt und dieser droht ihn anderenfalls rauszuschmeißen. Das Beispiel hinkt aber noch auf einer weiteren Ebene: Ein Bäcker wird einen ganz normalen Mietvertrag abschließen und dieser kann im Nachhinein nicht einfach verändert bzw. um solche Forderungen erweitert werden. Eine Nutte ist hier in einer ganz anderen, deutlich schwächeren Position und kann zu allem möglichen genötigt werden, wenn genug Druck ausgeübt wird und die Situation schlecht genug ist.

Ich weiß, du vergleichst gerne Prostitutierte mit anderen Dienstleistern wie Klempnern, aber auch dir muss doch bewusst sein, dass es eklatante Differenzen zwischen nicht-körpernahen und körpernahen Dienstleistungen gibt. Dafür bist du schon zu lange dabei und zu clever um das zu leugnen.
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(27.12.2020, 22:29)disillusioned schrieb:
(27.12.2020, 21:42)Lustwandel schrieb: Wenn ich mit einem Bäcker ausmachen würde das Teil der Miete 10 frische Brötchen am morgen sind ist es ein Deal. Wenn ich mit einer Nutte aushandle das Teil der miete die Erbringung einer Sexuellen Dienstleistung ist ist das Nötigung ?

Wer misst hier mit zweierlei mass ?

lw

Wer Brötchen mit Sex vergleicht, sollte sich nicht über "zweierlei Maß" beschweren. Augen Roll

In meinen Augen ist die Selbstbestimmtheit der DLs ein essenzieller Faktor, der es für mich moralisch überhaupt akzeptabel macht, dieses Hobby auszuüben. Die Fähigkeit, einen Freier problemlos abzuweisen, wenn sie aus welchem Grund auch immer, diesen nicht bedienen möchten.

Wenn ein Vermieter, insbesondere wie ich es annehme, im Verlauf eines längerfristigen Mietverhältnisses oder bereits nach Anreise und ohne vorherige Absprache, solche Leistungen einfordert, nutzt er seine Machtposition aus, setzt die Mädels unter Druck, die dann kaum eine andere Wahl haben als zuzustimmen. Das ist Nötigung, da gibt es nichts zu diskutieren.

Da gibt es in der Tat nichts zu diskutieren, da du zu den wenigen bekannten Informationen so viel dazugedichtet hast, dass du mit einer völlig fiktiven Situation argumentierst. Das ist ein klassischer Strohmann.
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(27.12.2020, 21:59)RandyGer schrieb:
(27.12.2020, 18:24)Stuart schrieb: Der Vermieter verlangt von Prostituierten 1.200 statt 500€ Miete zur Kompensation der nicht vorhandenen Papiere. Das ist die Sauerei. Egal ob in € oder Naturalien bezahlt.

Ist es das? Klingt, als würde er sich dabei auf etwas nicht ganz Legales einlassen. Dass er sich darauf überhaupt nur einlässt, wenn er davon profitiert sollte im illegalen / Grauzonenbereich klar sein (ich würde es garnicht tun).

Nach der Logik ist es auch Sauerei, dass Schmuggler höhere Preise nehmen als DHL ?

Es geht um eine Wohnung. Nicht den Arbeitsplatz. Insofern alles legal und daher zieht Deine Argumentation nicht.

@MA: Mir ist schon klar, dass das Risiko höher ist als bei DINKies in der Finanzbranche. Dennoch eine Sauerei. Und könnte auch über eine höhere Kaution oder Sicherheitsleistung ausgeglichen werden anstatt der doppelten oder dreifachen Miete. 

@LW: Naturalien statt Kohle - klar, warum nicht. Brötchen oder so ein BlowJob, oder Beides. Big Grin
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(23.12.2020, 06:50)sarut schrieb:
(21.12.2020, 17:17)bruck schrieb: Kurze Zwischenfrage zur besseren Einordnung:
Wie lange arbeitet Alina denn jetzt schon im Apartment? Macht sie das jetzt regelmäßig (z. B. täglich, halbtags, nur unter der Woche oder nur wochenends) oder nur gelegentlich?

Da Ihre Freundin vor einigen Tagen in den Weihnachtsurlaub gefahren ist und das Apartment leer steht hat Alina eine Vereinbarung mit Ihrer Freundin getroffen das Apartment in Ihrer Abwesenheit nutzen zu können. Sie übernimmt einen Teil der Kosten und kommt (vertretungsweise) auch einer weiteren Verpflichtung im Hinblick auf den männlichen  Vermieter nach

Sie hat bewusst keine Anzeige geschalten und wohnt weiterhin bei mir. 
Sie nutzt das Apartment nur für Ihre alten Stammkunden,  ihre neuen Kontakte die Sie während der Apartmentarbeit (in Abhängigkeit von Sympathie)  bewusst aufgebaut hat und für die empfohlenen (Ihr teilweise bereits bekannten) Stammfreier Ihrer Freundin

Wo liegt mein Denkfehler, Stuart? Für mich klingt das nach Arbeit.

PS: um ein riesen Zitat zu vermeiden habe ich gekürzt. Zur Vollständigkeit besser anklicken um es im Original zu lesen.
(27.12.2020, 22:33)RandyGer schrieb: Da gibt es in der Tat nichts zu diskutieren, da du zu den wenigen bekannten Informationen so viel dazugedichtet hast, dass du mit einer völlig fiktiven Situation argumentierst. Das ist ein klassischer Strohmann.

Ich habe diese Situation vorher etabliert, siehe mein vorheriger Beitrag. Leseverständnis hilft:

Zitat:Da kommt es eben wirklich auf die genauen Umstände an. Wenn die DL auch die Möglichkeit gestellt bekommt, per gleichwertigem Geldbetrag zu bezahlen, dann ist ja alles in Ordnung. In meiner Vorstellung war es aber so: Die DL muss Mietbetrag X zahlen und zusätzlich 1x pro Monat/Woche/whatever mit dem Vermieter in die Kiste, wenn sie die Wohnung will. Letzteres grenzt in meinen Augen an Nötigung und nutzt klar eine Notlage aus bzw. stellt die DL vor eine unmögliche Entscheidung. Und letzteres ist dadurch in meinen Augen absolut verwerflich.

Wie ich dort bereits klar formuliert habe, wenn es eine beiderseitig einvernehmliche Vereinbarung im Vorhinein ist und die DL alternativ auch mit Geld bezahlen kann, habe ich nichts dagegen. Dann habe ich ein Beispiel gebracht, dass ich für deutlich wahrscheinlicher halte und jeder, der nicht vollkommen naiv ist dürfte dem zustimmen, das ich absolut verwerflich finde und dieses Beispiel wurde vom Kollegen lw entsprechend verspottet - daraufhin meine Antwort. Also, nächstes Mal erst vernünftig lesen und dann über Strohmänner weinen.


EDIT: Mal ernsthaft, wer hier glaubt, dass das so abläuft?

Vermieter: "Die Miete sind 400EUR pro Woche und du musst einmal mit mir ins Bett."
DL: "Ok, das passt."

und nicht so:

Vermieter: "Die Miete sind 400EUR pro Woche."
DL: "Ok, das passt."
DL kommt an, packt aus, Vermieter meldet sich
Vermieter: "Achja, wenn du die Wohnung behalten willst musst du auch einmal die Woche mit mir ins Bett."
DL: "Das war aber so nicht abgesprochen..."
Vermieter: "Kannst gerne wieder gehen.."
DL: "..."
DL: "...na gut ok, dann lass es uns schnell hinter uns bringen."
Vermieter: "Achso, übrigens alles ohne Kondom und schlucken musst du gefälligst auch."
DL: "Ich glaube du hast sie nicht mehr alle...vergiss es"
Vermieter: "Ok, dann pack deine Sachen und verpiss dich, ich hab zehn andere die verzweifelt nach nem Apartment suchen und sich nicht so anstellen"
DL: "......"

Wer das für übertrieben hält, muss a) die rosarote Brille ausziehen und b) sich drüber im Klaren sein dass das Ganze schon ab der ersten Forderung Nötigung und absolut nicht in Ordnung ist. Außerdem ist damit ein klares Machtgefüge etabliert, dass derjenige in der Machtposition immer wieder und weiter ausnutzen kann und wohl auch wird.
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D'accord. Sie suchte ein Apartment zum Arbeiten. Ich meinte eine ganz normale Wohnung. Und auf die trifft meine Argumentation leider zu.
Es bedanken sich: RandyGer
(27.12.2020, 23:11)disillusioned schrieb: Wie ich dort bereits klar formuliert habe, wenn es eine rt. Also, nächstes Mal erst vernünftig lesen und dann über Strohmänner weinen.
Meiner Beobachtung nach "weinst" nur du hier. Ich halte Emotionen bei dieser Unterhaltung für wenig förderlich. Bis zu deinem Beitrag ist es auch trotz außenandergehenden Ansichten weitestgehend sachlich geblieben. Kudos dafür an alle Beteiligten.
Trotzdem glaube ich haben sich mittlerweile zu viele 'Subdiskussionen' gebildet um da nicht aneinander vorbei zu reden. Nur zur Klarstellung: Meine Aussagen beziehen sich auf die für mich einzig relevante Darstellung, die von Sarut. Es tut mir leid, falls ich dabei an jemanden vorbeigeredet haben sollte.
Es bedanken sich: cruiser73
Sarut's Darstellung beinhielt (vermutlich bewusst) keinerlei Details, sondern lediglich die Info, dass die DL (oder ihre Vertretung) mit dem Vermieter vögelt und dafür die Wohnung relativ günstig hat. Daraus geht weder hervor, ob es eine einvernehmliche Vereinbarung und im Vorhinein war oder nicht. Und deine Aussagen richteten sich bewusst auf mich, da du mich zitiert hast, nachdem ich ein Beispiel gebracht habe, das ganz deutlich ein allgemeines ebensolches war und nicht mehr auf Alina's Situation bezogen sondern eben, wie gesagt, allgemein.

Wenn du nur spezifisch sarut's Situation kommentieren willst, solltest du nicht meine Beiträge mit allgemeinen Beispielen zitieren.


Edit: Und um es nochmal klar zu stellen, wenn der Ablauf so war:

Vermieter: "Das sind dann 500€ in der Woche."
DL: "Können wir nicht 400€/Woche machen und wir haben einmal die Woche Spaß miteinander? ;-)"
Vermieter: "Ok, klar warum nicht."

Dann ist alles in bester Ordnung und es handelt sich nicht um den Fall den ich kritisiert habe.
Es bedanken sich: Ynra
Ich habe dich nur lediglich zitiert um anzumerken, dass du mit sehr viel Fiktion argumentierst. Diese Einschätzung hat sich auch nicht geändert. Ich würde es aber gerne dabei belassen, dass wir hier argumentativ nicht auf einen Nenner kommen.

Nimmt man deine ganzen "hätte würde könnte" als gegeben bin ich ja absolut auf deiner Seite. Ich teile lediglich nicht die Ansicht, dass alle anderen Abläufe undenkbar sind und eine rosarote Brille voraussetzen.
Es bedanken sich: Ynra,cruiser73
Rest ist per PN geklärt, haben den Thread ja bereits genug abgleisen lassen.


sarut, wie sieht denn die Planung für Silvester aus, steht etwas an?

Und ändert sich an eurer Vereinbarung etwas mit dem neuen Jahr oder bleibt es erst einmal dabei?
Es bedanken sich: RandyGer
(27.12.2020, 22:51)Stuart schrieb: Es geht um eine Wohnung. Nicht den Arbeitsplatz. Insofern alles legal und daher zieht Deine Argumentation nicht.

@MA: Mir ist schon klar, dass das Risiko höher ist als bei DINKies in der Finanzbranche. Dennoch eine Sauerei. Und könnte auch über eine höhere Kaution oder Sicherheitsleistung ausgeglichen werden anstatt der doppelten oder dreifachen Miete. 

@LW: Naturalien statt Kohle - klar, warum nicht. Brötchen oder so ein BlowJob, oder Beides. Big Grin

Witzigerweise verbietet der Gesetzgeber eine höhere Sicherheitsleistung (Max. 3 Monatskaltmieten) 

Bei der Höhe der Miete sind weniger klar die Grenzen gezogen, noch dazu wenn es möblierte Appartements mit evtl. Sogar Service wie Reinigung, Wäscheservice (Bsp. Dietzenbach)  etc. sind. 

Und das Risiko muss sich in einer höheren Miete niederschlagen, sonst zählt der Vermieter zu den von LW in anderem Zusammenhang deklarierten Dummen die jeden Tag aufstehen.  Lachen 


Und umgekehrt, ist es in Ordnung wenn jetzt von den CDLs höhere Tarife verlangt werden als in den Clubs  Verwirrt    In DZB hat die Stunde 80€, In anderen Clubs 100€ gekostet, jetzt werden meist 150€ Für die Stunde Aufgerufen. 

Auch hier gilt: Angebot und Nachfrage regulieren den Markt. Die CDL bietet die Dienstleistung an, der Freier nimmt an und zahlt für den gleichen Service wie zuvor jetzt eben mehr.
Ficken wird überbewertet. Blowjob 
Es bedanken sich: Homer J,Ynra,albatros
(28.12.2020, 00:42)Marc Aurel schrieb:
(27.12.2020, 22:51)Stuart schrieb: Es geht um eine Wohnung. Nicht den Arbeitsplatz. Insofern alles legal und daher zieht Deine Argumentation nicht.

@MA: Mir ist schon klar, dass das Risiko höher ist als bei DINKies in der Finanzbranche. Dennoch eine Sauerei. Und könnte auch über eine höhere Kaution oder Sicherheitsleistung ausgeglichen werden anstatt der doppelten oder dreifachen Miete. 

Witzigerweise verbietet der Gesetzgeber eine höhere Sicherheitsleistung (Max. 3 Monatskaltmieten)

aber nur bei Wohnungen zu Wohnzwecken, bei "Gewerbemieten" (so die denn hier ueberhaupt vereinbart sind) ist das frei vereinbar...
Es ist wieder mal sehr spät geworden. Alina hat fast den ganzen Sonntag durchgehend gearbeitet und ich habe Sie deutlich nach Mitternacht vom Apartment abgeholt.

Da Sie tierisch Hunger hatte haben wir noch etwas gemeinsam gegessen. Aufgrund von Weihnachten gab's da eh noch einiges was gegessen werden musste.

Wir haben noch etwas gequatscht, über dies und das, aber auch über Ihren Arbeitstag und Sie dabei  klargestellt, dass Ihr das heute trotz des guten Umsatzes zuviel war und Sie eben aus der Nachsicht zuviele Anfragen für die Feiertage in den Sonntag gepackt hat. Beim letzten Akt mit einem von Ihrer Freundins Stammfreien hatte Sie dann auch leichte Schmerzen.

Obwohl ich nichts forciert habe gab es später im Bett dann  trotzdem noch ein abgespecktes Programm für mich. Das wir nicht vaginal ficken war nach dem Gespräch klar.
Nachdem ich gekommen bin hatte ich ein schlechtes Gewissen Sie nochmals in Anspruch genommen zu haben, auch selbst wenn es von Ihr aus ging.
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(28.12.2020, 05:02)sarut schrieb: ... gab es später im Bett ... noch ein abgespecktes Programm für mich. Das wir nicht vaginal ficken war nach dem Gespräch klar.

Sarut, du scheinst ein herzensguter Mensch zu sein...ich fürchte, irgendwann wirst du sogar froh darüber sein, dass sich Alina einfach nach einem „anstrengenden Arbeitstag“ in deinen Armen in den Schlaf kuschelt.....

Aber mal ehrlich: Kann das für dich gutgehen? „Wir“ ficken tagsüber deine Alina und du bist der Kuschelbär zuhause?

Br Grübel nto, fragt sich gerade was du empfinden würdest, wenn sich ein Kollege hier outen würde....
Aussehen ist nicht alles. Die Optik muss halt stimmen (Love Island)

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@Bronto8

Gestern war der beste Nachweis dafür, warum ich eine Rückkehr Alinas ins Clubleben und ein gleichzeitiges hier bei mir wohnen völlig ausschließe. Wenn Sie im Club arbeitet würde, würde fast jeder Tag so aussehen.

Im übrigen provoziert Du mit dem letzten Post wieder besseren Wissens (da Du den Thread mit  48 Antworten sicherlich aufmerksam verfolgst) und wohl ganz bewußt. Deine Kuschelbäranspielung fußt auf genau einem Tag.und blendest ganz bewußt alles vorher geschriebenes aus.

Wenn eine Frau (warum auch immer) vaginale Schmerzen hat, dann ficke ich Sie nicht zum Abschluß des Tages nochmals vaginal durch. Wenn das für Dich den "harten" Mann ausmacht, dann war ich zumindest gestern gerne der Kuschelbär.
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