05.12.2008, 12:32
Am letzten Freitag im November fanden wir in der Tageszeitung eine Anzeige der Villa 44. Sie feiern 25-jähriges Bestehen. Das ist schön für sie, ist aber nicht unser Fall. :-nein:
Neugierig waren wir trotzdem. Ein paar Tage später hofften wir dann auf ein paar von der Feier übrig gebliebene Dienstleisterinnen. Nicht so wie beim letzten Versuch, als wir nur einen fetten KE zur Auswahl hatten und daher unverrichteter Dinge wieder abzogen.
Wir klingelten auf der Rückseite des Hauses, wie üblich. Wir bereiteten uns schon darauf vor, rechts herum eine schmale Treppe zu erklimmen, an deren oberen Ende die Hausdame üblicherweise wartet. Wir sind dann erschrocken :yikes: als die Haustüre aufging, da die Hausdame uns direkt dahinter in Empfang nahm. Wir fühlten uns so, als uns unsere Ehefrauen nach durchzechter Nacht erwarteten. Gut, daß wir nicht zuhause eintrafen.
Wir hatten früher zwar schon erkannt, daß gegenüber der Haustüre noch eine mit Paneelen verkleidete Türe befand. Die war bisher aber immer gut verschlossen. Die Hausdame führte uns durch diese Türe in einen großen Barraum mit mehreren Separees. Der Empfangs- und Barbereich wurde gegenüber dem alten enorm vergrößert, er füllt den größten Teil des EG aus. In einem Nebenraum war eine Bühne mit Tanzstange zu erkennen. Der Raum war Puff-üblich eingerichtet und ausgeleuchtet. Überhaupt nicht zum Ambiente passte der kalte Geldautomat , der vom alten Barraum nach unten versetzt worden war.
Die Auswahl war diesmal mit 4 DL etwas größer, wenn auch 2 von ihnen mit Gästen in ein Gespräch vertieft waren. Die zwei freien DL rauchten an einem an der Wand stehendem Tisch um den sich ein paar klobige Barhocker gruppierten. Wir gesellten uns dazu und begannen ein Gespräch mit einem der Girls.
Anja aus dem Süden Bayerns, Mitte 20, 170 cm, schlank, dunkelblond mit hellen Strähnen, mehrere Tattoos
Wir luden sie zu einem Piccolo ein. :sauf Unsere Befürchtungen bewahrheiteten sich. Zunächst bekamen wir den Hinweis, daß sich der Preis geändert hat. Jetzt 15,-- statt früher 12,--. 8o Der Geldautomat könnte wichtig werden. :hmm Sie erzählte ein wenig von der 25-Jahre-Feier, daß vorwiegend geladene Gäste da waren und die Girls an der Stange tanzten.
Nach einer Weile Small Talk, zuprosten und beschnuppern standen wir vor der Entscheidung abzubrechen oder mit ihr auf ein Zimmer zu gehen. Jetzt folgte ein weiterer Hinweis (ihr könnt euch wahrscheinlich schon denken, was jetzt kommt) - die Preise haben sich "etwas" geändert und nicht zu unserem Vorteil.
FM und GV 50,--
FM und GV 20 Min. 70,--
FM und GV 30 Min. 100,-- (vorher 70,--)
FM und GV 30 Min. 150,-- (vorher 140,--)
Die Vernunft (Pat) sprach sich für das Gehen aus, doch Patachon setzte sich wieder einmal - wie viel zu oft - durch. ;eT Wir blieben und gingen mit dem Girl auf ihr Zimmer. Vorher mußten wir jedoch noch den Piccolo an der Theke bezahlen.
Im Zimmer übergab ich den Liebeslohn. Die Prozedur des Geldwegbringens und die dadurch entstehende Warterei ist entfallen, das Geld wurde am Fensterbrett deponiert. Anja machte sich gleich frei und breitete ein großes Badetuch über ihr Bett.
Wir zogen uns ebenfalls aus. Ich wusch Patachon und dann legten wir uns zu Anja ins Bett. Wir unterhielten uns noch ein wenig und streichelten uns gegenseitig. Dann bearbeitete ich ihren süßen, kleinen, festen Busen mit meiner Zunge und arbeitete mich nach unten vor. Ein haariges Dreieck wies mir den Weg. Dabei richtete sich Patachon schon fast zu seiner kompletten Größe auf. Als Anja Patachon in dieser Form sah, warnte sie uns, wir sollten später vorsichtig sein, sie sei sehr eng gebaut.
Sie zog Patachon den Regenmantel über und begann ihn französisch zu verwöhnen, sie positionierte sich dabei in die 69. Ihr FM war sehr druckvoll, und ihre Hand war nur minimal zu spüren.
Wir lagen gerade bequem, und so sollte Anja auf uns reiten. Sie griff zu einer Flasche und schmierte ihre Fotze und Patachon gewaltig ein. Gut, daß Patachon in einen Regenmantel gehüllt war, sonst wäre er jämmerlich ersoffen. Zwischen ihren Beinen glänzte und schimmerte es auch enorm. Ich befürchtete schon arges.
Sie hockte sich über Patachon und schob ihn langsam in sich. Bei den ersten langsamen Hubversuchen fühlte Patachon trotz der übermäßigen Schmiererei einen angenehm dosierten Druck. Sie wechselte nach meinen Regieanweisungen mehrmals das Tempo, ein super Gefühl, einfach perfekt. Dann wollte ich ihren kleinen Hintern sehen und so drehten wir uns in den Doggy. :fuck Hier hatten wir dann nur noch einen Tempowechsel. Langsam begonnen und die Geschwindigkeit sukzessiv erhöht, bis es Patachon zuviel wurde und er den Regenmantel füllte. Patachon durfte noch in ihr auszucken. Dann entsorgte sie den Abfall.
Die Zeit war um und so lies Patachon sich wieder von mir waschen. Nach dem Anziehen begleitete uns Anja zur Hauseingangstüre und verabschiedete uns mit einem Küsschen.
Wir verbrachten da eine schöne Zeit. Negativ waren nur die neuen Preise, die gewaltig erhöht wurden.
Grüße PuP
Neugierig waren wir trotzdem. Ein paar Tage später hofften wir dann auf ein paar von der Feier übrig gebliebene Dienstleisterinnen. Nicht so wie beim letzten Versuch, als wir nur einen fetten KE zur Auswahl hatten und daher unverrichteter Dinge wieder abzogen.
Wir klingelten auf der Rückseite des Hauses, wie üblich. Wir bereiteten uns schon darauf vor, rechts herum eine schmale Treppe zu erklimmen, an deren oberen Ende die Hausdame üblicherweise wartet. Wir sind dann erschrocken :yikes: als die Haustüre aufging, da die Hausdame uns direkt dahinter in Empfang nahm. Wir fühlten uns so, als uns unsere Ehefrauen nach durchzechter Nacht erwarteten. Gut, daß wir nicht zuhause eintrafen.
Wir hatten früher zwar schon erkannt, daß gegenüber der Haustüre noch eine mit Paneelen verkleidete Türe befand. Die war bisher aber immer gut verschlossen. Die Hausdame führte uns durch diese Türe in einen großen Barraum mit mehreren Separees. Der Empfangs- und Barbereich wurde gegenüber dem alten enorm vergrößert, er füllt den größten Teil des EG aus. In einem Nebenraum war eine Bühne mit Tanzstange zu erkennen. Der Raum war Puff-üblich eingerichtet und ausgeleuchtet. Überhaupt nicht zum Ambiente passte der kalte Geldautomat , der vom alten Barraum nach unten versetzt worden war.
Die Auswahl war diesmal mit 4 DL etwas größer, wenn auch 2 von ihnen mit Gästen in ein Gespräch vertieft waren. Die zwei freien DL rauchten an einem an der Wand stehendem Tisch um den sich ein paar klobige Barhocker gruppierten. Wir gesellten uns dazu und begannen ein Gespräch mit einem der Girls.
Anja aus dem Süden Bayerns, Mitte 20, 170 cm, schlank, dunkelblond mit hellen Strähnen, mehrere Tattoos
Wir luden sie zu einem Piccolo ein. :sauf Unsere Befürchtungen bewahrheiteten sich. Zunächst bekamen wir den Hinweis, daß sich der Preis geändert hat. Jetzt 15,-- statt früher 12,--. 8o Der Geldautomat könnte wichtig werden. :hmm Sie erzählte ein wenig von der 25-Jahre-Feier, daß vorwiegend geladene Gäste da waren und die Girls an der Stange tanzten.
Nach einer Weile Small Talk, zuprosten und beschnuppern standen wir vor der Entscheidung abzubrechen oder mit ihr auf ein Zimmer zu gehen. Jetzt folgte ein weiterer Hinweis (ihr könnt euch wahrscheinlich schon denken, was jetzt kommt) - die Preise haben sich "etwas" geändert und nicht zu unserem Vorteil.
FM und GV 50,--
FM und GV 20 Min. 70,--
FM und GV 30 Min. 100,-- (vorher 70,--)
FM und GV 30 Min. 150,-- (vorher 140,--)
Die Vernunft (Pat) sprach sich für das Gehen aus, doch Patachon setzte sich wieder einmal - wie viel zu oft - durch. ;eT Wir blieben und gingen mit dem Girl auf ihr Zimmer. Vorher mußten wir jedoch noch den Piccolo an der Theke bezahlen.
Im Zimmer übergab ich den Liebeslohn. Die Prozedur des Geldwegbringens und die dadurch entstehende Warterei ist entfallen, das Geld wurde am Fensterbrett deponiert. Anja machte sich gleich frei und breitete ein großes Badetuch über ihr Bett.
Wir zogen uns ebenfalls aus. Ich wusch Patachon und dann legten wir uns zu Anja ins Bett. Wir unterhielten uns noch ein wenig und streichelten uns gegenseitig. Dann bearbeitete ich ihren süßen, kleinen, festen Busen mit meiner Zunge und arbeitete mich nach unten vor. Ein haariges Dreieck wies mir den Weg. Dabei richtete sich Patachon schon fast zu seiner kompletten Größe auf. Als Anja Patachon in dieser Form sah, warnte sie uns, wir sollten später vorsichtig sein, sie sei sehr eng gebaut.
Sie zog Patachon den Regenmantel über und begann ihn französisch zu verwöhnen, sie positionierte sich dabei in die 69. Ihr FM war sehr druckvoll, und ihre Hand war nur minimal zu spüren.
Wir lagen gerade bequem, und so sollte Anja auf uns reiten. Sie griff zu einer Flasche und schmierte ihre Fotze und Patachon gewaltig ein. Gut, daß Patachon in einen Regenmantel gehüllt war, sonst wäre er jämmerlich ersoffen. Zwischen ihren Beinen glänzte und schimmerte es auch enorm. Ich befürchtete schon arges.
Sie hockte sich über Patachon und schob ihn langsam in sich. Bei den ersten langsamen Hubversuchen fühlte Patachon trotz der übermäßigen Schmiererei einen angenehm dosierten Druck. Sie wechselte nach meinen Regieanweisungen mehrmals das Tempo, ein super Gefühl, einfach perfekt. Dann wollte ich ihren kleinen Hintern sehen und so drehten wir uns in den Doggy. :fuck Hier hatten wir dann nur noch einen Tempowechsel. Langsam begonnen und die Geschwindigkeit sukzessiv erhöht, bis es Patachon zuviel wurde und er den Regenmantel füllte. Patachon durfte noch in ihr auszucken. Dann entsorgte sie den Abfall.
Die Zeit war um und so lies Patachon sich wieder von mir waschen. Nach dem Anziehen begleitete uns Anja zur Hauseingangstüre und verabschiedete uns mit einem Küsschen.
Wir verbrachten da eine schöne Zeit. Negativ waren nur die neuen Preise, die gewaltig erhöht wurden.
Grüße PuP
Grüße Pat und Patachon