22.08.2020, 18:50
Kontaktdaten
Ich: „Hallo.“
Sie: „Hallo.“
Ich: „Wie viel kostet es?“
Sie: „Blasen – zwanzig Euro.“
Ich: „Wie viel kostet Blasen und Verkehr?“
Sie: „Dreißig Euro.“
Ich: „Okay.“
Sie stieg ein und wir fuhren zum Verrichtungsort. Sie saß wieder völlig normal da, guckte geradeaus und schwieg. Ich war mir nicht ganz sicher, ob sie es wirklich war, da sie eine Mütze aufhatte, die ihre Haare komplett bedeckte. Deshalb fragte …
Ich: „Wie heißt du?“
Sie: „Zoe.“
Okay, jetzt bloß nichts sagen. Reden war ja nicht ihr Ding. Durch die Stille achtet man jedoch auf die anderen Sinne und so bemerkte ich, dass langsam ein ziemlich merkwürdiger Geruch sich in meinem Auto verteilte. Es war eine Mischung aus Kot, Kuchen, mittelaltem Schweiß mit einem Hauch von Zigarettenrauch. Interessant, so etwas hatte ich noch nicht erlebt.
Aber kein Problem, die Fahrt zum Verrichtungsort dauerte nicht lange. Wir waren angekommen und ich parkte das Auto. Ich machte mich untenherum frei und kletterte auf den Rücksitz, sie machte sich ebenfalls untenherum frei. Ihren dunklen BH ließ sie an, ebenso das kleine „Schwarze“.
Sie fing an zu Blasen (ein Kondom war bereits montiert). Ich schob das kleine „Schwarze“ ein wenig nach oben und erkundete ihre Lustgrotte. Sie war nicht rasiert, aber leicht feucht. Ihre Schokodose wollte ich lieber nicht erkunden, da ich mir nicht sicher war, wie genau dieser Geruch von ihr zustande kam. Durch ihr Gebläse richtete sich mein Lümmel auf und wurde groß und hart. Ihr Busen war in einem sehr harten BH eingefasst, sodass er besser zur Geltung kamen als das letzte Mal.
Jetzt wollte ich Ficken. Sie legte sich auf die Rückbank und spreizte die Beine. Aus ihrer Muschi stieg zum Glück kein unangenehmer Geruch in meine Nase. Gut so, ich fuhr mit dem Lümmel in ihre Liebeshöhle ein. Leider fiel mir in diesem Moment wieder heathrow64s Bericht 4 vom 06.03.2020 ein. Ein Ganzkörperkondom hatte ich ja nicht an, sondern nur ein Normales. Aber auf Trichomonaden und eine Pilzinfektion hatte ich allerdings keine Lust. Aus meinem Diamantzepter wurde schließlich eine schlappe Nudel.
Aber ich hatte Glück im Unglück. Sie ließ ausgiebiges Pussysliding zu. Auch erwiderte sie meine Zungenküsse sehr gekonnt und leidenschaftlich. Sie war die beste Küsserin, die ich je hatte. Das Blut floss zurück in mein Zepter und ich fuhr wieder in ihre Lustgrotte ein. Ein paar Mal rein und raus und ich laichte ab (das Kondom war noch dazwischen).
Wir säuberten uns und zogen uns wieder an. Ich überreichte den Lohn und wir fuhren zurück.
Ich: „Möchtest du wieder dahin zurück, wo du gestanden hast?“
Sie: „...stelle am Steintor.“
Ich: „Wie, bitte?“
Sie: „Zur Haltestelle am Steintor.“
Dort angekommen, ließ ich sie aussteigen. Sie verabschiedete sich.