15.10.2021, 22:46
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Ich fuhr die Kanalstraße entlang und erspähte eine Person in weißen Sportschuhen, dunkelblauer Trainingshose und einem Hoodie mit aufgesetzter Kapuze, die stadteinwärts lief. Zuerst dachte ich, es wäre ein Junge im Teenageralter, da weder eine Taille noch ein Busen sich abzeichneten. Als ich mich gerade abwenden wollte, schaute „es“ zu mir ins Auto hinein. Leider war das zu spät und ich fuhr vorbei. Dann eben eine Runde um den Block. Jetzt ging das Wesen bereits auf der Mehlstraße stadteinwärts. Ich hielt an und senkte das Fenster.
Ich: „Hallo.“
Sie: „Hallo.“
Ich: „Wie viel kostet es?“
Sie: „Blasen – zwanzig Euro.“
Ich: „Okay.“
Die Stimme war warm und weich. Das konnte unmöglich ein Junge sein, auch keine Transsexuelle.
Sie stieg ein und wir fuhren zum Verrichtungsort. Sie saß völlig normal da, guckte geradeaus und schwieg. Ich war mir nicht ganz sicher, wer es war, da sie ihre Kapuze nicht abgesetzt hatte. Deshalb fragte …
Ich: „Wie heißt du?“
Sie: „Zoe.“
Jetzt fiel der Groschen. Ich erinnerte mich, dass Reden nicht ihr Ding war.
Wir fuhren zum Verrichtungsort. Ich erwartete, dass sich gleich ein übler Geruch in meinem Auto breitmachen würde, aber Pustekuchen. Sie hatte wohl frisch geduscht. Die Jogginghose sah allerdings so aus, als ob sie direkt der Altkleidersammlung entsprungen wäre.
Kurze Zeit später kamen wir am Verrichtungsort an, der zum Glück sehr einsam und verlassen war.
Ich parkte und machte mich untenherum frei. Sie machte sich obenherum frei. Ihren hellen BH ließ sie an.
Sie kniete auf dem Beifahrersitz, beugte sich über die Mittelkonsole und fing an zu blasen (ein Kondom war bereits montiert). Sofort machte ich mich daran, ihren BH zu öffnen und ihre Möpse zu erkunden.
Ihr Mund umschlang meinen Lümmel komplett und es herrschte ein mittlerer Unterdruck. So wuchs und wuchs das Zepter bis es groß und hart wie ein Diamant wurde. Derweil knetete ich ihre Möpse mit der linken Hand durch.
Und die rechte Hand? Sie hatte ja eine Trainingshose mit Gummizug an, sodass ich mühelos hinabgleiten konnte, um ihren Unterboden zu erforschen.
Wow, ihre Lustgrotte war klatschnass. Manche würden vielleicht sagen, die tropft ja wie ein Kieslaster.
Mein Lümmel war bereit zum Abspritzen. Okay, jetzt den Finger schön mit Muschisaft anfeuchten und ab in die Hintertür. Dort war sie sehr eng und trocken.
Kurze Zeit später kam es mir und ich laichte ab. Eine ordentliche Ladung Sahne in ihren Mund (das Kondom war noch montiert).
Sie ließ mich noch schön in ihrem Mund auszucken, dann zogen wir uns wieder an. Ich überreichte den Lohn und wir fuhren zurück.
Ich erkundigte mich noch nach ihrem Befinden. „Gut!“, erwiderte sie leicht schnippisch.
Sie wollte zum Steintor. Dort angekommen, stieg sie aus und verabschiedete sich.