02.04.2022, 23:51
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Um zwei Uhr lief eine Person in einer grauen Freizeithose, weißen Turnschuhen, einem weißen Hoodie mit aufgesetzter Kapuze unter einer schwarzen Freizeitjacke auf der Mehlstraße an der Ecke zur Kanalstraße stadtauswärts. Da sich weder eine Taille noch ein Busen abzeichneten, dachte ich zuerst, es wäre ein junger Mann. Sie schaute mich an, ich verlangsamte mein Tempo, sie kam mit zwei Inlineskates in der Hand auf mich zu. Ich hielt an und senkte das linke Fenster.
Ich: „Hallo.“
Sie: „Hallo.“
Kurze Pause.
Ich: „Wie viel kostet es?“
Sie: „Zwanzig Euro.“
Kurze Pause.
Ich: „Bist du Zoe?“
Sie: „Ja.“
Ich: „Steig ein.“
Sie stieg ein und wir fuhren zum Verrichtungsort. Der PST ist nicht erwähnenswert und zum Glück machte sich kein unangenehmer Geruch in meinem Auto breit. Sie war sogar einigermaßen gut gelaunt.
Kurze Zeit später kamen wir am Verrichtungsort an, der zum Glück sehr einsam und verlassen war.
Ich parkte und machte mich untenherum frei. Sie machte sich obenherum frei.
Sie kniete auf dem Beifahrersitz, beugte sich über die Mittelkonsole und fing an zu blasen (ein Kondom war bereits montiert).
Ihr Mund umschlang meinen Lümmel komplett und es herrschte ein mittlerer Unterdruck. So wuchs das Zepter langsam an. Mit meiner linken Hand bearbeitete ich ihre Möpse, was sie zuließ.
Meine rechte Hand glitt in ihre Hose hinein. Ich ertastete eine warme, weiche, aber nicht rasierte Muschi. Schließlich versenkte ich meinen Mittelfinger in ihrer Lustgrotte. Sie war angenehm feucht.
Der Lümmel wurde größer und größer und die Suppe in meinem Kessel fing langsam an zu kochen. Mit meiner linken Hand massierte ich ihrem Kopf. Ihre Haare waren noch etwas feucht. Sie hatte wohl vor kurzem geduscht.
Ich hätte ja gerne noch viel länger durchgehalten, aber es war sehr schön und da sich die Erregung diesmal sehr linear aufgebaut hatte, wollte ich es nicht unterbrechen und ballerte eine ordentliche Ladung meiner Nachkommen in ihren Mund (das Kondom war noch dazwischen).
Wir säuberten uns und zogen uns wieder an. Ich überreichte den Lohn und wir fuhren zurück.
Sie erzählte noch, dass sie letztes Jahr an CoViD-19 erkrankt sei und es wie eine Grippe gewesen wäre. Jetzt geht es ihr wieder gut.
Ich: „Möchtest du wieder dahin zurück, wo du vorhin warst?“
Sie: „Zur Haltestelle am Steintor.“
Dort angekommen, ließ ich sie aussteigen. Sie verabschiedete sich.
Noch eine Zusatzinformation zu Zoe:
• von CoViD-19 genesen