09.04.2022, 21:14
Kontaktdaten
Um kurz vor Mitternacht bog ich in die Kanalstraße ein und sah, wie sich eine Person in einem Hoodie mit aufgesetzter Kapuze in einen Wagen mit Werbung für eine Sicherheitsfirma hineinbeugte. Sie wurden sich wohl nicht einig, denn er fuhr ohne sie weiter. Ich bog in die Mehlstraße ein und wendete in der Einfahrt der Hochgarage. Als ich wieder auf der Kanalstraße angekommen war, lehnte sie sich in ein anderes Auto, allerdings stieg sie auch in dieses nicht ein. Ich fuhr vorbei und ein junges Gesicht mit schwarzen Haaren lächelte mich an. Wer konnte das sein? Ich drehte eine Runde um den Block. Sie befand sich jetzt auf der Mehlstraße bei der Einfahrt der Hochgarage und hatte eine dunkle Box dabei. Ich hielt an und senkte das Fenster. Sie kam auf mich zu und legte sofort ihre Hand auf den Türgriff, weil sie wohl die Tür öffnen wollte, die aber verschlossen war.
Ich: „Zoe?“
Sie: „Ja.“
Ich entriegelte die Tür, sie stieg ein und wir fuhren los. Sie platzierte die Box mit dem Hund auf ihrem Schoß. PST ist ja leider nicht ihr Ding.
Dafür war der Hund sehr lieb und ruhig und die Fahrt zum Verrichtungsort dauerte auch nicht lang.
Ich parkte und machte mich untenherum frei. Sie platzierte die Hundebox vor dem Sitz im Fußraum und machte sich obenherum frei. Ihren weißen BH ließ sie an.
Sie kniete auf dem Beifahrersitz, beugte sich über die Mittelkonsole und fing an zu blasen (ein Kondom war bereits montiert).
Einen leichten, aber nicht unangenehmen Geruch von ihrem Hund hatte ich bereits auf der Fahrt wahrgenommen. Aber jetzt, da sie mir ganz nah war, konnte ich den doch recht strengen Körpergeruch nicht überriechen.
Sie hatte meinen Lümmel in ihrem Mund und ich versuchte mit der linken Hand an ihren Busen zu kommen, was sich relativ schwierig gestaltete, da ihr BH sehr enganliegend und hart ausgestattet war.
Sie kam hoch (das hatte sie vorher noch nie gemacht) und bearbeitete ihn weiter. Dabei atmete sie schwer. Hatte sie etwa Schnupfen?
Sie tauchte ab, um mich weiter zu verwöhnen. Ich glitt mit meiner rechten Hand ihre Hose hinunter und erkundigte ihre Spalte. Als ich meinen Mittelfinger in ihrer Liebeshöhle versenken wollte, kam sie wieder hoch und sagte:
Sie: „Ich habe meine Tage.“
Auch das noch dachte ich zu mir selber. Sie bearbeitete mich wieder mit der Hand. Ihr Geruch war nicht so schlimm wie in Bericht #6. Allerdings war damals die Performance von ihr so gut, dass ich den unangenehmen Geruch ausblenden konnte. Dies war die zweite Unterbrechung der oralen Verwöhnung von ihr und Unterbrechungen beim Blowjob sind (bei mir) nicht abschlussorientiert. Der doch recht strenge Geruch wurde mir wieder bewusst und jetzt drohte meinem Lümmel halbmast.
Sie nahm ihn wieder in den Mund. Um zum Abschuss zu kommen (und ein wenig GF-Feeling aufkommen zu lassen), versuchte ich mit meiner rechten Hand ihre linke Hand zu halten. Dies gelang mir nicht auf Anhieb und so quetschte ich mir meinen rechten Unterarm, da sie sich mit ihrem linken Arm auf der Mittelkonsole abgestützt hatte.
Schließlich hielten wir Händchen. Der Saft in meinen Eiern fing an zu brodeln. Es kam wie es kommen musste. Ich platzierte eine ordentliche Ladung in ihrem Mund (das Kondom war dazwischen).
Sie ließ mich noch schön in ihrem Mund auszucken, dann zogen wir uns wieder an. Ich legte einen zwanzig Euro Schein auf die Mittelkonsole und wir fuhren zurück.
Ich erkundigte mich noch nach ihrem Befinden. „Geht so!“, antwortete sie leicht lakonisch.
Ich: „Möchtest du wieder dahin zurück, wo du vorhin warst?“
Sie: „Fährst du zum Bahnhof?“
Ich: „Kann ich machen, wenn du willst. Wo genau möchtest du hin? Vor oder hinter den Bahnhof?“
Sie: „Zum Raschplatz.“
Dort angekommen, ließ ich sie aussteigen. Sie verabschiedete sich.
Noch ein paar Zusatzinformationen zu Zoe:
• Haare jetzt schwarz gefärbt
• riecht recht streng