19.07.2022, 01:00
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ich seh gerade, dass dies hier ebenfalls der siebte Bericht zu Zoe ist. Da mir nicht bekannt ist, was sie hauptamtlich macht, kann ich keine weiteren Kochtipps geben. Ich hoffe, er gefällt euch trotzdem.
Los geht’s:
Am Montagmorgen vor gut einem Monat drehte ich ein paar Runden über den Straßenstrich. Ich hatte mächtig Druck und wollte dringend ablaichen.
Es war gegen drei Uhr und ich konnte keine einzige Bordsteinschwalbe ausmachen. Bei meiner zweiten Runde entdeckte ich dann eine Person in einem Hoodie, die in der Ecke vor dem Geldautomaten der Hannoverschen Volksbank saß und deren Kopf und Körper teilweise von einem großen rosa Stofftier, einem Einhorn, bedeckt war. Sie lächelte mich an.
Bei meiner dritten Runde stand sie bei der Einfahrt der Hochgarage in der Mehlstraße. Ich hielt an und entriegelte die Tür. Mittlerweile hatte ich erkannt, dass es Zoe war.
Sie öffnete die Tür, packte das Stofftier auf den Rücksitz und stieg ein. Wir fuhren los.
Sie: „Hallo.“
Ich: „Hallo.“
Sie: „Wie war dein Urlaub in Norwegen?“
Ich: „Schön. In Oslo, Bergen und Trondheim war es im April mit fast zwanzig Grad und Sonnenschein sogar wärmer als in Norddeutschland. Auf den Lofoten änderte es sich dann allerdings mit Nebel und Temperaturen um den Gefrierpunkt, weiter nördlich sogar viel Eis und Schnee. Und das Anfang Mai.“
Sie stellte keine weiteren Fragen, aber das war okay. PST und AST sind ja nicht unbedingt ihr Ding.
Kurze Zeit später kamen wir am Verrichtungsort an, der zum Glück sehr einsam und verlassen war.
Ich parkte, kletterte auf die Rückbank, schob das Einhorn etwas zur Seite und machte mich untenherum frei.
Sie kletterte ebenfalls auf die Rückbank, packte das Einhorn auf den Vordersitz und machte sich obenherum frei. Diesmal legte sie allerdings sie nicht nur ihre Jacke, sondern auch das Oberteil und den BH ab. So muss das sein.
Sie saß halb auf dem Rücksitz und halb im Fußraum hinter dem Beifahrersitz und irgendwie war mein rechtes Bein im Weg. Ich hob es an und platzierte es vollständig an die Rücksitzlehne. Mein linkes Knie berührte die B-Säule. Ich wusste gar nicht, dass ich so gelenkig bin.
Sie rutsche hinab in den Fußraum. So kam sie sehr leicht an den Lümmel und die Kronjuwelen.
Sie nahm ihn in den Mund und fing an zu blasen. Es dauerte nicht lang und er erreichte Arbeitsgröße. Sie bearbeitete die Eier ein wenig. Sehr schön.
Ich schaute auf. Das rosa Einhorn saß auf dem Beifahrersitz und beobachtete uns. Ich musste schmunzeln. So etwas hatte ich noch nicht.
Zoe blies weiter. Ich streichelte ihren Kopf etwas und konnte gut mit ihren Titten spielen. Eine gute Handvoll. Sehr angenehm.
Es kam wie es kommen musste und ich laichte in ihrem Mund ab (das Kondom war dazwischen). Zoe ließ mich noch schön auszucken.
Das rosa Einhorn beobachtete uns immer noch. Solche Zuschauer mag ich. Ich zog mich wieder an und kletterte nach vorne. Sie ebenfalls.
Ich legte einen zwanzig Euro Schein auf die Mittelkonsole. Wir fuhren zurück.
Ich: „Wie bist du zu dem Einhorn gekommen?“
Sie: „Das gibt es bei Kik für fünfunddreißig Euro.“
Sie wollte zum Steintor. Dort angekommen, stieg sie aus und verabschiedete sich.
Noch ein paar Zusatzinformationen zu Zoe:
• Haare jetzt kastanienrot gefärbt
• Kopf riecht etwas streng