Was geht in Kalifornien?
funkahdafi schrieb:Ich war schon oft in den USA und hab es da schon mehrfach mit den Nutten probiert. Fazit: Immer schlecht, sehr hohes Abzockrisiko, sehr hohes Risiko, mit der Justiz in Konflikt zu geraten, und immer maßlos überteuert.

Kleiner Widerspruch: Ich habe bestimmt schon mehr als hundert Nutten gehabt, bin zweimal richtig reingelegt worden (in meiner Anfängerzeit, als Student) und bin natürlich auch schon abgezockt worden. Aber prozentual gesehen, nicht mehr als in Deutschland oder anderen Ländern. Probleme mit Nutten und der Polizei hatte ich auch nur einmal im Leben - in Deutschland.

Ich denke, vieles sind "Anfängerfehler". Man kennt sich nicht aus, kann die Situation und die Girls nicht einschätzen und ist zudem in Urlaubs-Erwartungshaltung und deshalb eher unvorsichtig.

Als Beispiel: Vor ein paar Monaten hat mich ein netter Junge aus Norwegen im Roten Haus in Frankfurt gefragt, ob es denn üblich sei, dass man für 80 Euro nach 3 Minuten wieder ungefickt vor der Tür steht. Das wäre funkahdafi dort nie passiert.

Das Preisniveau für Paysex ist in den USA höher als in Teilen von Deutschland. Speziell in den Bereichen, wo für die Nutten ein höheres Risiko besteht. Bei den guten Escorts ist das aber nicht so. Da zahle ich hier 300 Dollar für die Stunde und bekomme den gleichen Service wie in Deutschland für 200 Euro. Und bevor jetzt wieder die Geschichten von 500 Dollar-Nutten kommen - ja die gibt es und die sind dann auch entsprechend super. Genauso wie die 500 Euro-Girls, die ich schon in Germany gebucht habe. Aber wer macht das schon? Und wer braucht das schon? GrisuMZ hat es schon richtig formuliert - privat läuft hier viel, sehr viel mehr als in Deutschland.

funkahdafis Empfehlung "TheEscortReview.com" kenne ich nicht. Ich denke, das ist ein Tippfehler und er meint:TER - The Erotic Review.

http://www.theeroticreview.com/main.asp

Eine sehr gute Informationsseite, in der Grundversion kostenlos.


Craigslist

Zur Craigslist: Da gibt es verschiedene Rubriken:

personals
strictly platonic
women seek women
women seeking men
men seeking women
men seeking men
misc romance
casual encounters
missed connections
rants and raves

Interessant dürften für die meisten User hier women seeking men und casual encounters sein. Ihr könnt die links oben anklicken, sie müßten funktionieren. Daneben gibt es dann noch die gewerbliche Ecke:

beauty
computer
creative
erotic
event
sm biz ads
therapeutic
travel/vac

Auch hier sollten die Links eigentlich alle funktionieren. erotic ist selbsterklärend. Die weiteren Spielarten der gewerblichen Liebe kommen nach dem Anklicken des links ans Tageslicht. m bedeutet Mann, w Frau und4 (for)bedeutet für. Also unter w4mm findet ihr Angebote eines Girls, das bereit ist es mit zwei Männern zu treiben. Ihr werdet es nicht glauben, aber wie in deutschen Internetportalen, gibt es auch hier gefakte Bilder. sm steht für small, dh. es handelt sich um Anzeigen kleiner Gewerbetreibender - nein, kein Sado-Maso-Sex mit Liliputanern, sondern nur small business.

Die Hauptseite der craigslist erreicht ihr unter:

http://www.craigslist.org/about/sites.html

Hier kann man auch andere Städte und Länder auswählen. Die obigen Beispiele beziehen sich auf San Diego.

Es gibt ein User-Selbstkontroll-System, was recht gut funktioniert. Anzeigen, die falsch eingeordnet sind oder über die versucht wird, an Email-Adressen zu kommen, werden "ausgeflaggt". Überhaupt sollte man sich eine Emailadresse zulegen, wo einen Spam nicht stört. Am besten mit .com am Ende. Bei freenet.de oder web.de Adressen werdet ihr vielleicht weniger Antworten bekommen. Wenn man im Browser über [Bearbeiten] [Alles markieren] den gesamten Anzeigentext markiert, dann sieht man auch "verborgenen Text". Solche Anzeigen sollte man meiden, bzw. gleich "flaggen". Ach ja, "420 friendly" bedeutet Hasch rauchen. Als Ausländer würde ich die Finger davon lassen.

Aber wie schon mehrfach erwähnt - alles mit Vorsicht ! Das Lesen der einzelnen Beiträge dieses Threads verhindert Überraschungen.


funkahdafi schrieb:Sie bahnt das Geschäft an, und in dem Moment, wo Du einschlägst, klicken die Handschellen. Ist einem Kollegen von mir in Des Moines (IL) passiert
Ist so etwas schon jemals einem von Euch in den USA passiert? Persönlich? Ich kenne Niemanden. Immer nur Geschichten von Dritten, Hören-Sagen. Ihr könnt mich gerne per PN informieren. Oder auch anonymer per Email: [EMAIL="lustscout.tijuana@yahoo.com"]lustscout.tijuana@yahoo.com[/EMAIL] . Das ist die Email-Adresse für die Bilder aus dem Mexiko-Thread. Hinweis: diese Email-Adresse hat nichts mit dem LSH gemeinsam, außer dem Namen.

Damit ihr auch seht, dass die Craigslist funktioniert, sind hier die Ergebnisse einer Anzeige zur Suche nach Begleitung für eine Bootstour zu sehen:

[Bild: 2332045184_e409f03ae8_m.jpg] [Bild: 2332045232_4625c42037_m.jpg]

Ich habe fast zweihundert (!) Emails bekommen. Die Girls haben übrigens mehr geschluckt als die zwei Achtzylinder des gemieteten Bootes.


Viele Grüße
Pikashu [Bild: smilie_flag_006.gif]
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#22
Wow, umfassendes Post von Pikashu Wink

Ich persönlich bevorzuge in den USA Independent Escorts, also Escortladies die ohne Agentur arbeiten.

Um hier nicht reinzufallen, ist natürlich vor jedem Urlaub ein intensives "screening" nötig, was die Damen aber ebenfalls betreiben.

Was bisher immer gut ankam: gleich am Anfang deutlich sichtbar meinen DEUTSCHEN PASS hinlegen.
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Ist zwar Atlanta, GA, aber immer wieder nett anzuschauen: http://www.atlantapd.org/index.asp?nav=vicearrests.
"John" steht übrigens für Freier.

Viel Spaß

HL
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...das Lächeln der Girls.

Wäre doch eigentlich eine tolle Werbeseite für deren Dienstleistung!

Nomad
(der ohne "John"-Foto davongekommen ist...)
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nomad schrieb:Wäre doch eigentlich eine tolle Werbeseite für deren Dienstleistung!

Und die Bilder eines LSH Stammtisches findest Du dann auf Seiten wie
http://www.chicagopolice.org/ps/

Rob
Erfahrung ist der Name, den die Männer ihren Irrtümern geben (Oskar Wilde)
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#26
Interessant finde ich, das auf den Bildern nur Latinos oder Schwarze zu sehen sind.

Edith sagt: ok, in Atlanta nicht, da hats auch ein paar Weisse.
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#27
Stimmt auch für Chicago nicht. Man muss nur mehr als die letzten fünf Tage anzeigen lassen.

Aufgefallen ist mir die Zusatzinformation "STATUTE VEHICLE IMPOUNDED (Y/N)". Keine Ahnung, ob das beschlagnahmte Auto dann ganz weg ist. Aber wenn es ein Leihwagen war, wird es so oder so eher unangenehm. Also – wenn man sich nicht an die obigen Tipps zu Escorts halten will – immer schön zu Fuß auf die Pirsch gehen. Big Grin


Vor kurzem haben Wirtschaftswissenschaftler erste Ergebnisse einer Studie über Straßenprostitution in Chicago veröffentlicht ([SIZE="1"][thread=38627]LSH berichtete[/thread][/SIZE]). Dort findet sich folgender Absatz zur Strafverfolgung auf dem Straßenstrich:
Zitat:Finally, our study is informative about the interaction between law enforcement and prostitutes. In stark contrast to illicit drugs, the criminal justice system has a relatively minor impact on prostitution activities. […] We estimate that prostitutes are officially arrested only once per 450 tricks, with johns arrested even less frequently. Punishment conditional on arrest is limited – roughly 1 in 10 prostitute arrests leads to a prison sentence, with a mean sentence length of 1.2 years among that group. For many johns, perhaps the greatest risk is the stigma that comes with having a mug shot posted on the Chicago Police Department web page. There is a surprisingly high prevalence of police officers demanding sex from prostitutes in return for avoiding arrest. For prostitutes who do not work with pimps (and thus are working the streets), roughly three percent of all their tricks are freebies given to police.

Quelle: S. D. Levitt, and S. A. Venkatesh; An Empirical Analysis of Street-Level Prostitution; Preliminary Paper; Sept. 2007; PDF download
Hervorhebungen nicht im Original
Letztendlich führt die Illegalität der Prostitution also dazu, dass Polizisten ein schönes Leben haben und sich Freischüsse genehmigen können.


Gruß Satyr
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Satyr schrieb:Aufgefallen ist mir die Zusatzinformation "STATUTE VEHICLE IMPOUNDED (Y/N)". Keine Ahnung, ob das beschlagnahmte Auto dann ganz weg ist. Aber wenn es ein Leihwagen war, wird es so oder so eher unangenehm. Also – wenn man sich nicht an die obigen Tipps zu Escorts halten will – immer schön zu Fuß auf die Pirsch gehen. Big Grin

Zumindest in Florida kriegst Du wohl die Kiste wieder, wenn die Strafe bezahlt wurde. AFAIR
rufen die da auch schon mal 1000$ und mehr auf. Wie es in anderen Staaten aussieht: Gute Frage...

Ich würde mich da eher auf die Variante "Mädels altmodisch aufreissen" einlassen - auch wenn es
selbst da wohl Verrückte gibt. Einer meiner Ex-Chefs hatte da wohl mal eine Erfahrung der unange-
nehmen Art gemacht: Mitten während der Nummer ist die Alte voll durchgedreht und hat rumge-
schrieen, u.a. auch was in Richtung Vergewaltigung. Er hat die logische Konsequenz gezogen und
ist nackt mit seinen Klamotten unterm Arm und halbsteifem Pint mit Conti drauf verduftet... Laut LachLaut LachLaut Lach
Die Nachbarn der Irren hats angeblich nicht interessiert. Wird wohl Gewohnheit gewesen sein...Augen Roll
Internet Explorer ist wie ungeschützter Geschlechtsverkehr: Alle sind aufgeklärt, was die Nachteile angeht und dennoch gibts noch Leute die da anderer Meinung sind.
(gefunden auf ibash.de)
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#29
Ich habe bei meinen bisher 3 geschäftlichen Besuchen in den USA einmal ne Straßen-Nutte verprobt und ein anderes Mal eine schwarze Fotze aus einem Table-Dance-Schuppen abgeschleppt. War beides Scheiße und teuer.

Ich kann mich generell der Meinung vom Kollegen Stuart anschließen, in den USA Handbetrieb zu bevorzugen und das gesparte Geld im BHH, Palace oder World in einer 2-Tages-Session zu verficken.

Kurzer Ablauf eines Ficks in Atlanta:

Mit dem Mietwagen die einschlägigen Straßen abgefahren, eine schwarze, junge Nutte gesehen, kurz gestoppt, die Tante eingeladen und Richtung MOTEL. Sie wollte für Ficken und Blasen mit Gummi 90 Dollar.

Im Hotel pellt sie sich aus den Klamotten und ich hatte fürchterliche Angst, dass ihre Titten auf den Boden aufschlagen, so fielen die Lappen aus dem BH.

Dann ruft sie ihre Manager per Handy an und gibt die Adresse von Motel und Zimmer-Nummer durch. Prima, wenn es Theater mit der TANTE gibt, dann weiß ihr Manager gleich, wo er mir gepflegt die Kauleiste gerade rücken kann.

Der Fick war schnell und schlecht, einfach scheiße.

Nächster Fick / Girlie aus dem Table Dance

In Atlanta gibt es massenhaft Table-Dance-Schuppen, mein Kumpel und ich haben ausgerechnet unter den wohl mehr als 40 Table-Dance-Läden den einzigen Laden gefunden, in dem sich nicht ein einziger Weißer aufgehalten hat. Lag wohl daran, dass der Laden im Schwarzen-Viertel lag. Big Grin Big Grin

Wir also ganz höflich rein, an die Theke und ich muss sagen, wirklich sehr, sehr nette Jungs dort, alle Mann deutlich größer als 185cm, alle schwerer als 95 Kilo und jeder hatte eine Dauerkarte für die Mucki-Bude.

Ich wollte schon einen gesicherten Rückzug antreten, aber mein Kumpel wollte erst einmal ein paar nackte junge geile schwarze Hühner angaffen. Also mehrere Pils geordert und den schwarzen Hühnern beim Tanzen ohne Slip und ohne BH zugeschaut. Neben uns lümmelte ein Schwarzer in einem Sessel, telefonierte mit dem Handy, gaffte die geile schwarze Muschi an und auf einmal hob sich sein Short ein wenig an und ich konnte auf ein Hammer-Rohr sehen, wurde richtig neidisch. ( ca. 25 x 7 )

Dann sind wir ab in einen Special-Room mit 3 Sofas, wor wir uns hinsetzten und 3 schwatte Mäuse für uns eine Privat-Show abzogen. Dann begann das Drama: Mein Kumpel grabbelte dem einen KE an die Titten (ein absolutes NO-GO im Table Dance) und schwupps war einer der Manager im Raum und verlangte für das Anfassen der Titten 50 Dollar. Kumpel hat bezahlt.

Ich fragte dann eine super Optik-Granate, ob sie auch nach Feierabend für ein wenig Kohle ficken tut. Big Grin

Tut sie. 1 Stunde 250 Dollar.

Sie noch ihre Freundin geholt für meinen Kumpel.

Alles paletti, die Optik-Tussis gebucht und sie sind dann in dem PKW ihres Managers hinter uns hergefahren.

Im Motel dann eine unterdurchschnittliche Stunde (42 Minuten) mit den Miezen verbracht, FM, keine ZK, aber schön in allen Lagen gefickt. Abspritzen war nur einmal gestattet, einen 2. Nummer sollte Aufpreis kosten.

Wir haben dann verzichtet.

Also, was will ich damit sagen: Geld sparen und in Deutschland oder Brasilien verficken.
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Hallo, Pikashu,

Du hast mich total mißverstanden. Meine Aussage war überhaupt nicht ironisch, sondern vollständig ernst gemeint (das mit dem Hut ab).

Ich kenne die Craigslist, habe aber immer davon abgesehen, in USA meinen Trieben freien Lauf zu lassen, und erst recht nicht die Angebote in der Craigslist. Auf die bezog sich auch mein Posting weiter oben.

Ich kenne das Rechtssystem der USA ebenfalls, und habe Dir daher in meinem Beitrag simpel und einfach zugestimmt.

Eigentlich wollte ich Dir das per PN schreiben, um das Forum nicht vollzumüllen, aber Du hast den Posterhalt abgeschaltet und ich wollte das Mißverständnis gerne klären.

Alles klar?


käng

Pikashu schrieb:@ känguru

Wo ist Dein Problem?

Kennst Du überhaupt die Craigslist?

Die Polizei kann keine Anzeigen aufgeben, die zu ungesetzlichen Handlungen, wie zum Beispiel der Nutzung der Prostitution, auffordern. Die Beweise wären dann nicht gerichtsverwertbar. Das gilt für alle Bundesstaaten, denn das ist in der Verfassung geregelt.

Die Probleme bei der Craigslist liegen an ganz anderer Stelle. Bei vielen Anzeigen wird nur versucht, an Email-Adressen zu kommen. Zum Glück gibt es bei der Craigslist ein System, mit dem die Leser die Anzeigen bewerten können. Bei einer bestimmten Anzahl schlechter Bewertungen, wird die Anzeige gelöscht. Das geht gerade bei den Kontaktanzeigen sehr schnell. Man muß ja auch in der Craigslist nicht unbedingt nach gewerblichen Anzeigen suchen. Es gibt einen großen Teil mit privaten Kontaktanzeigen. Und die verstoßen gegen gar kein Gesetz.

Eine Polizistin, die sich als Prostituierte ausgibt, kann nicht die Unwahrheit sagen. Sie wird auch nie von sich aus ein Angebot für Sex machen. Die Gespräche werden zur Beweissicherung aufgenommen. Falls sie lügt, dann sind auch diese Beweise vor Gericht nicht statthaft. Das ist vielleicht im Land der Gestapo, Stasi und des BND schwer zu verstehen, aber Realität. Eine Rechtsbeugung, wie im Falle der Steueraffäre mit den Liechtensteinischen Banken, ist in den USA undenkbar.

Das die Fallen der Polizei trotzdem funktionieren, liegt einzig und allein daran, daß sich bei vielen Freiern das Blut nicht mehr im Gehirn befindet, sondern an anderer Stelle. Wenn also der Freier als erstes nach Sex und dem Preis dafür fragt oder gleich das Geld dafür anbietet, dann ist der Karren natürlich verfahren. Es gibt immer noch genug Landeier und Touristen, die darauf reinfallen.

Auch sind die Strafen, falls man mit einer Prostituierten erwischt wird, nicht "drakonisch". Denn die sprichwörtliche Bedeutung im Deutschen meint damit übertrieben grausame Strafen. Falls Dich das Pech ereilt, dann zahlst Du ca. 1000 Dollar und stehst in einigen Gemeinden zwei Tage später mit Bild und Adresse in der Zeitung. Das wird einen deutschen Touristen wenig drücken. Also keine "drakonische Strafe", wie z.B. Kastration oder Auspeitschen. So etwas gibt es vielleicht bei den Teppichknutschern, aber nicht in der westlichen Welt.

mojoman und Grisu haben doch die Problematik der Sache ebenfalls sehr genau dargestellt. Gerade Grisu ist ein Kenner des amerikanisch-mexikanischen Grenzgebietes. Es geht hier um Informationen, die den Kollegen helfen sollen, nicht um irgendwelche Gerüchte und Hörensagen von irgendwelchen Bekannten. Ich kenne Leute, die mir die tollsten Stories über das Frankfurter BHV erzählen. Von Mord, Raub und Totschlag usw. Die waren dort aber noch nie.

Deine blöden Bemerkungen kannst Du Dir sparen, die Unterschiede der Rechtssysteme sind mir mehr als geläufig. Mir ist ein Land lieber, in dem sich wenigstens der Staat an Gesetze halten muß, als ein Land in dem Politiker die Gesetze manipulieren. Aber diese ganze Diskussion darum gehört eigentlich ins Off (Topic). Vielleicht findest Du dort Leute, die das mit Dir diskutieren.

Pikashu
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#31
??? schrieb:Also, was will ich damit sagen: Geld sparen und in Deutschland oder Brasilien verficken.

Oder einfach vorher die Hausaufgaben machen Wink
Wie man zu nem (zwar immernoch überteuerten) aber dennoch anständigen Fick in den USA kommt, steht in diesem Thread ja nun zur genüge.

Wer es allerdings nicht abkann, das P6 in den USA so umständlich ist, sollte sich privat auf die Pirsch begeben, ist dort WESENTLICH einfacher als in Europa mit nem Privataufriss die eigenen Bedürfnisse zu befriedigen... und billiger als ne Hure ists auch oft.
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@Pikashu
Tolle Infos, danke.
Will trotzdem noch etwas nachfragen. Die unter erotic auf der craigliste sich anbietenden bellas posten oft auch eine Telefonnummer, mitunter stehen sogar Preisvorstellungen dabei. Wenn das nicht mehr als eindeutig ist! Habe da für meinen nächsten NYC-Trip etwas ins Auge gefasst. Die bella inseriert schon seit Monaten und nie hat es eine "flagg" gegeben. Kann mir da überhaupt noch Übles widerfahren?
Sollte ich neben den hier aufgelisteten Tipps noch etwas beachten?
Vor etwa 10 Jahren gab es auf der 8. av. in der Nähe des Busterminals einige BS. Habe mich aber nicht rangetraut.
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#33
Carloco schrieb:Habe da für meinen nächsten NYC-Trip etwas ins Auge gefasst. Die bella inseriert schon seit Monaten und nie hat es eine "flagg" gegeben. Kann mir da überhaupt noch Übles widerfahren?

Könnte die Bullerei sein...
Ich persönlich (ist aber nur meine Meinung) würde mir nie ne Hure über die Craiglist oder auf der Strasse suchen.
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brasilficker ist zurück aus californien. Berichte meiner Erlebnisse in las Vegas und San Diego folgen. In LA ging nichts.

Brasilficker der lieber in Brasilien gewesen währe anstatt in Californien und wieder im kalten Europa herumfickt.
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