Bunda-Tour 2007/Rio de Janeiro
hermes schrieb:Bei den letzten Fast-Live-Berichten drängt sich der Eindruck auf,
unsere Top Berichterstatter haben Laptop online als Sandwich
beim Poppen zwischen sich und Ihren Gespielinnen....

oder bilde ich mir ein, daß beim Lesen der Berichte ein
sanfter Frauen- und Muschiduft aus den
unergründlichen Tiefen des Internets
bei meinem PC ankommt uns sich ausbreitet...

und mich zwingt eilends irgendwohin zum Poppen zu fahren,
bevor mir die Hose platzt...

Gruß und Tschüß, h
habs auch gerochen, kommt über den lüfter des pc direkt aus dem www.

gruß mandingoWinke
es gibt wichtigeres im leben , als beständig dessen geschwindigkeit zu erhöhen. (mahatma gandhi)
Zitieren
@sarado
bin fix und fertig und das nur vom lesen.
ihr laßt es ganz schön krachen.weiter so.

gruß mandingoWinke
es gibt wichtigeres im leben , als beständig dessen geschwindigkeit zu erhöhen. (mahatma gandhi)
Zitieren
Wir haben der Vila Mimosa mal einen Kurzbesuch abgestattet. Fuer diejenigen, die nicht wissen, was die VM ist, hier eine Einfuehrung:

https://www.lustscout.to/wbboard/showthread.php?t=25618

Gestern Abend haben wir einen Ausflug in die Vila Mimosa gemacht. Der freerider zierte sich ja zu Anfang, gab aber schließlich meinem Vorschlag nach. Ins Help, seinem Lieblingsschuppen, konnten wir um Mitternacht ja immer noch gehen.

Nachdem der Taxifahrer uns gegen 21h dort abgeliefert hatte bot sich einem das gewohnte Bild: Die VM machte per Geruchsankündigung auf sich aufmerksam. Erste Duftnoten von Urin stiegen einem in die Nase. Hier benutzt kaum einer Toiletten, die sind scheinbar schlimmer als die Puff’s selber – und die sind schon ziemlich schlimm. Es mischten sich dann Gerüche von fetten gebratenen Würstchen und Faulgasen hinzu, die vom Straßenmüll bzw. von den kleinen selbst aufgebauten Grillstationen herrührten. Herrlich mit anzusehen, diese vor Fett triefenden dicken Grillwürste, die in einer 3cm tiefen Ölbrühe vor sich hin schwitzten. Das Alles ist ja noch zu ertragen. Schlimmer war der Lärm von Favela-Funkmusik aus unzähligen Anlagen und Riesenlautsprechern, was sich anhörte wie eine Mischung aus Kettensägen, hämmernden Beats und dem Geschrei aus dutzenden von rauhen Kehlen. Man konnte nur Wortfetzen wie „Puta, Piranha, Popozuda und Caralho“ verstehen. (Hure, Schlampe, Arschfrau & Wichse) In einem Eingang war eine kleine Ansammlung von Favelados, die einen KE beobachteten, die splitternackt und barfuß durch die VM ging. Unglaublich, man selber übte schon Vorsicht, dass man nicht mit seinen Schuhen gegen eine Wand kam.


Es ging weiter in das Gängesystem der anliegenden Häuser, vorbei an den Küchenpuffs mit ihren meist hässlichen KE-Huren. Hier war der Lärm noch unerträglicher. Fast jedes dieser Lokale hatte seine Anlage aufgedreht und man hörte nur übertönten Lärm mit verzerrten Stimmen. Weiter über eine Art Feuerleiter, hoch zu einer Puffhalle, wo ein weißer Zellulitehaufen seine Dienste feilbot. Dann wieder runter ins Labyrinth. Die Brasis machten immer kurz Stop vor den Fenstern und Eingängen, schauten kurz in die fiesen dunklen Spelunken und gingen meist weiter. Hin und wieder sah man einen KE tanzen, hinter diesem einen alten Brasi, der ihre Hüften umschlungen hielt. Links und rechts im Gedränge saßen Tätowierer, die ihren Kunden Initialien und Namen wie „Mama“ oder „Jesus“ in die Haut stachen. Die Utensilien wurden danach schön mit Spüli gereinigt – Alles super clean!Big Grin Schließlich machten wir Halt in so einer Bar und bestellten uns ein Bier. Direkt neben uns saß eine mäßig aussehende Morena auf einem Metallstuhl, die mit klaffender gepiercter Fotze die Aufmerksamkeit auf sich zu lenken versuchte. Nettes Ambiente!

Es folgte ein weiterer Rundgang durch die Kloakengänge und nach einem weiteren Bier bei ein wenig Frischluft auf der Straße die dritte Runde. Und dann wurde ich fündig; 2-3 durchaus fickbare Chicas hatte ich vorher ja schon gesehen. Im Eingang so eines hell gekachelten Küchenpuffs stand Larissa, 19 Jahre jung. Gesicht war recht niedlich. Keine Schönheit, aber es wäre ja auch vermessen, in so einer Drecksgegend ein Model zu erwarten. Larissa hatte ordentlich Fleisch zu bieten. KF 38 kam hin, vielleicht etwas wabbelig, aber sie hatte ein süßes Lächeln und eine niedliche Teeniestimme. Ihr Mann Marcelo sitzt daheim in der Favela und er weiß nicht wo sie arbeitet. Allerdings kam jetzt ein pikantes Detail hinzu. freerider meinte gleich, dass ihr Bauch zu heftig wäre. Dieser hang aber nicht in Falten herunter sondern war aufgebläht – die Chica war im 6. Monat schwanger! Der Bauchnabel war schon herausgepoppt und im Tanga stand sie vor mir. Das hatte was; Eine schwangere Hure im Gestank und Dreck der VM vögeln! Ich bezahlte dem Barfutzi 30R$ (26 waren gefordert) und ich erhielt eine Lümmeltüte und über eine schmierige gußeiserne Wendeltreppe ging es nach oben.

Zwei der Fickkabinen waren besetzt, also schnell in die einzig Leere. Es gab oben nur eine schäbige Glühbirne für den ganzen Bereich. In der Kabine selber gab es nur herausgerissene Elektrokabel an der Wand, wo man auf gar keinem Fall mit seinem erigiertem Glied gegenkommen durfte.Eek Ein bißchen Licht drang über die Wände des Flurs nach innen. An der Wand waren mit schwarzer Farbe folgende Sprüche gepinselt: „ Kondome benutzen!“ und „Bitte keinen Müll im Zimmer ablegen!“. Ich schaute auf den Boden.... und sah den Haufen vollgewichster Kleenextücher samt Kondome, die in die Ecke gefegt waren.Augen Roll Und, kaum zu glauben, an der Wand über dem Bett klebte ein benutztes Kondom. Oben auf den Wänden (Ein Dach gab es nicht) standen halbvolle Biergläser und Flaschen, die Matratze sah aus wie ein Feldbett aus dem 1. Weltkrieg in den Ardennen. Ich bin ja schon einiges gewohnt aber hier überkam mich schon der Ekel. Immerhin hatte Larissa ein eigenes Laken dabei und breitete es über der Pritsche aus. Ich sollte dann mein T-Shirt ausziehen, wusste aber nicht wohin damit. Sie zeigte mir dann den Kleiderhaken an der Wand – wie nobel! Die Hose zog ich zur Bereifung nur ca. 20 cm runter. Ich wollte vermeiden, dass meine Klamotten so wenig wie möglich mit irgendwelchen Keimen oder Schmutz in Berührung kamen.

Nach der Bereifung gab es wirklich ein geiles und solides Blaskonzert mit viel Gripp, Gefühl und Tiefgang. Der komplette Riemen wurde reingesteckt – Respekt! Sogar als die Nudel hart wie Beton war ging es noch bis hinter’s Zäpfchen. Ich machte es mir danach vorsichtig bequem, mein Kopf lehnte an der Wand, ca einen halben Meter unter dem angepappten Kondom. Nun ritt mich die Kleine ab. Ihre Füße standen auf der Bettkante und mit einer Mörderperformance fickte sie los. KY gibt es hier nicht. Hier gibt es nur Trockenschmierfilm oder Naturgeilheit. Bei Larissa war Zweiteres der Fall. Danach Doggy im stehen, wo derbe Fickgeräusche aus unserer in die Nachbarkabine drangen und von wo aus man ebenfalls Gestöhne vernahm. Nach dieser Einlage gab es nochmal eine Reiterei, diesmal reverse. Ebenfalls mit vollem Hub! Ich lag auf dem Siff-Bett, sie hockte auf mir, ihre Hände gegen die Wand gelehnt. Bemerkenswert war auch, dass sie nach jedem Stellungswechsel das Kondom sauberlutschte.:respekt: Kommen konnte ich so aber nicht, deswegen bat ich um Umstellung auf Handbetrieb. Kondom zog ich ab und sie wichste mir geil den Schwanz – allerdings mit der Hand, mit der sie sich zuvor an die Wand gelehnt hatte. Hatte ich im Trubel vergessen. Jedenfalls klingelte schon der Summer vom Barheini und ich ließ schneller wichsen. Schliesslich ging es doch noch, wollte mich aber wegen mangels an Kleenex nicht selber vollschleimen. Ich stand auf und schoss direkt gegen die Wand ab. Wollte ja nicht, dass mein Nachfolger direkt mit seinen Schuhen in meiner Soße steht.Wink Ich packte meinen noch harten und schleimigen Prügel in die Büx, spendierte Larissa auf ihren Wunsch hin noch ne Coke und suchte den Kollegen, der an einer Ecke immer noch an seinem Bier nippte und ungläubig dem Treiben auf der Straße zusah.

Ich fuhr erstmal ins Hotel um ausgiebig zu duschen und anschließend gingen wir zurück in die 1. Welt, dem Help. Aber wir ließen den Abend ruhig ausklingen und waren schon um 3h im Hotel.

Sarado, hoffend, dass keine Keime am Schwanz überlebt haben und sich vorsichtshalber mit einem Anti-Mykotikum eingeschmiert hat .
Zitieren
Mann sarado...du lässt auch nichts aus.Dein Bericht erinnert mich stark an die Pics aus dem Indienthread,wo es wohl so ähnlich abgeht,wie bei euch im fernen Brasilien.
Absolute tolle Berichte in die man sich hinein versetzen kann!! Grosse Klasse!

Gruss hejob...den Schwangere net so reizen!!
Zitieren
Gestern waren wir am Strand aber der Himmel war mehr bedeckt als sonnig. Um 19h hatte ich eine Verabredung mit der Schwester meiner Verflossenen, der ich diversen Krimskrams aus Deutschland mitbringen musste. Ich wollte vorher aber nochmal ficken gehen denn schließlich war gestern Ruhetag angesagt. Was lag da also näher, mal wieder den Familienpuff in der Nossa Senhora 583 zu besuchen. Eine helle Mulata stand da noch auf der to fuck. Per Handzettel auf der Straße erfuhr ich, dass im Nebenapartment ebenfalls angeschafft wird. (Apt. 204, Familienpuff ist 203) Da stand auf dem Werbezettel „die heißesten und hübschesten Garotas aus Rio“. Hmmmm, ich traute der Sache nicht so ganz und stattete dem Laden einen Besuch ab. Typisches Familienpuffambiente war zwar vorhanden, aber die Meninas – ausschließlich Morenas/Mulatas – waren eher 3. Klasse. Also wieder zu den Nachbarn rüber und ab durch den Metalldetektor.

Es waren zwei Neuzugänge da! Erster Tag für die Beiden. Ganz nett und ein bißchen gesmalltalkt, aber es war definitiv nichts für’s Auge. Außerdem hatte ich ja schon lange den Bunda von Bruna anvisiert. Sie kam auch nach 5 Minuten reinstolziert und ich trank erst mal ein Brahma. Nach dem Smalltalk mit den Newbies beorderte ich Bruna mit einer Kopfbewegung zu mir rüber. „Eu?????“, fragte sie ganz erstaunt. Klar, diesmal stehst DU auf dem Programm! Nach ein bißchen Quatschen und streicheln ihrer weichen Haut ging es für 40 Minuten/130R$ in die Servicekabine.

Bruna ist ca 1,64m, hat geile trainierte Oberschenkel und einen dementsprechenden 36er-Arsch inclusive der von mir so geliebten hellen Bikinistreifen. Das Gesicht ist eher ihr Schwachpunkt. Sie hat nicht diesen typischen vollen Knutschmund, etwas unreine Haut und auch etwas schiefe Zähne, aber die Gesamtansicht war okay. Auf dem Zimmer gab es erste ZK und ich machte mich gleich über den Body her. Erste Stöhneinlagen kamen, als ich die Nippel kostete und dran saugte. Nachdem ich meine Unterbüx aus hatte presste ich ihr das Ding im stehen zwischen die Beine und Scham. Ließ sie alles mit sich machen. Auch durch ihre tiefe Bundakimme konnte man schön tief blank durchfahren. Ich legte mich dann hin und ließ mir zärtlich einen lollern. BJ war nichts besonderes, eher gf-mäßig. Danach leckte ich ihr ordentlich die Klit mit dezenten Bisseinlagen an den Innenseiten der Oberschenkel. Die Beine waren wunderbar nach hinten gespreizt und ich ließ immer meine blanke Eichel über ihre nasse Spalte fahren. Sie genoss die Klitmassage, das sah man ihr an. Es kam, wie es kommen musste. Ich rutschte auf einmal tief rein und klopfte ganz innen an. Sie erschrak leicht und meinte, dass sie „etwas vergessen hätte!“ Ich tat natürlich etwas auf doof, akzeptierte dann aber selbstverständlich das Kondom, welches sie gekonnt mit dem Mund rüber rollte.

Mit einem Bein auf der Pritsche und dem Anderen auf dem Boden fickte ich Bruna nun von hinten. So konnte man schon einen netten Vorgeschmack von dem affengeilen Arsch haben, wenn der vor einen kniet. Geil war, dass sie ihre hochhackigen Schuhe anbehielt, die mit den Riemen um die Waden gewickelt waren. Ich fickte sie dann auf das Bett hoch und ihr Hintern fuhr etwas hoch, der muskulöse Rücken mit der tiefen Wirbelsäulenrinne bog sich nach unten durch und ich fickte Bruna dann in allen möglichen Doggy-Variationen durch. Nach ca. 10 Minuten wurde es dann warm im Beutel und ich stöpselte aus, zog schnell das Latex ab und gab ihr Bescheid... Sie drehte sich auch schnell um, ich stellte mich über sie und ließ laufen. Der erste Spritzer klatschte (mal wieder) gegen die Wand. Ganz schlecht gezielt.... Der Zweite saß dann besser und ging ins Auge und Haare, der Rest der Suppe wurde gleichmäßig um’s Mäulchen und Zunge verteilt, bis der Lippenstift und die Schminke leicht abfärbte. Klasse Performance von Bruna! Es gab noch ein bißchen AST und Gefummel samt Geknutsche und ich ging mit ihrer Handynummer schnell ins Hotel, da ich ja noch ein Date zum Dinner mit meiner Ex-Schwägerin hatte. Fotos waren beim besten Willen nicht drin, auch nicht vom Arsch.

Sarado, der im Familienpuff immer gut auf seine Kosten kommt. Winke
Zitieren
...und erneut ein Klasse Urlaubsabenteuerbericht!!!!!!

Gruß Cyper ;-)
Morgens beim Sex ist die Welt noch in Ordnung Big Grin
Zitieren
Boahh, Sarado

die Beschreibungen in der Villa Mimosa sind wirklich von erster Güte.

Klasse geschrieben und ich miene die Gerüche und Geräusche an meinem Schreibtisch direkt wahrzunehmen, sehr geil......Respekt!!!

Zap, der auf die weiteren Ergüsse sehr gespannt ist
Zitieren
Sarado, Du bist ein echter Safado. Jetzt weiss ich wer die Bruna ist. Eine sehr sportliche, kam mal frühmorgens mit dem Jogginganzug. Schwarze haare, und markant etwas schiefe Zähne. War Claudia auch da ? Ich find Sie ein Tick mais safado
Zitieren
Sarado, unbedingt nochmal in den zweiten Wohnungspuff hinten rechts. Da gibt es eine süsse 19 jährige Carioca: krause Haare , schmales Gesicht, klasse Figur. ca 165 gross. Lass Dich nicht von der 155 grossen Bahianerin abgreifen, die ist ätzend
Zitieren
Sarado und Freerider: wenn ihr euch schon in die VM wagt, da passt auch die Ferias Cristovao. Liegt ca 1 km von de VM, kein Puff sondern grosser Markt mit vielen kleinen Diskotheken. Geniesst es mal . Cariocas in Hülle und Fülle.
Zitieren
Sarado schrieb:Sarado, der im Familienpuff immer gut auf seine Kosten kommt. Winke

So wie ich das sehe, kommst speziell du in Rio eigentlich immer auf deine Kosten......Big Grin


Gruß Sloopy. Smile
Zitieren
MaTT schrieb:In der Tat ein hammergeiler Bericht!

Gruss
MaTT

schliesse mich an.

Ich selbst hatte Hurenfreien Tag, ja das liebe Geld.
Habe einen Traumstrand in Lagoinha besucht, dann mit Buggy
ca. 1 Stunde am Meer gefahren.


Sehr sichere Gegend da, keine ueblien Gestalten zu sehen.
So als Abwechselung ganz gut, bin halt auch an Normalurlaub interessiert.
Kosten fuer den Ausflug insgesamt incl. Bus etc. 60 Real;

Und morgen wird gepoppt, es geht ins Amarzem, die Kultdisco hier.
Bericht folgt Smile
Zitieren
@cesar: Hast PN!
Ja, danke nochmal fuer die Tipps. Aber viel Zeit bleibt uns nicht mehr. Ich muss unbedingt nochmal die Bebel in der Termas 65 ficken. Dazu stehen noch die Zwillinge im 4x4 auf dem Programm. Dazu kommt, dass ich seit heute noch eine private Chica am Hals habe. Und am Freitag wollen wir zum Baile Funk in die Favela Mangueira. Da tanzen die Drogenbosse mit Revolver und Handgranaten auf der Tanzflaeche.

Sarado, der hofft, dass er den freerider dazu ueberreden kann.CoolVerwirrt
Zitieren
Baile Funk , Mangueira - das ist ja hammerhart, gewagter als mein Tip Sao Cristova. Bem sorte, und haltet durch
Zitieren
Unsere Reise nähert sich so langsam dem Ende zu und deswegen wollte ich heute sicherheitshalber nochmal so richtig die Kuh fliegen lassen. Wir entschieden uns für`s 4x4. Für was sonst.... ist halt nun mal der beste Puff vor Ort. Es dauerte nicht lange und ich hatte die blondierte Aline an meiner Seite, die mit einer gehörigen Portion Fick-Steiß ausgestattet war. War echt süß die Kleene, 1,56m Standgebläse mit durchtrainiertem Body, hellere Morena mit verdorbener Schnute. Der Arsch war superb, optimal in der Konsistenz und der TÜV wurde mit Tangentenmessungen und Bunda-Radienlehre abgenommen – perfekte Symmetrie und Geometrie, optimales Hohlkreuz-Fickarschverhältnis! Also ab in die Kabine für 1 Stunde und die Mastercard mit 180R$ belastet.


Das Hinterteil der Menina wurde fototechnisch für die Akten dokumentiert und danach wurde das Mundstück am Schwanz getestet. Wenig Tiefgang, dafür zärtlich und mit dem Herausfahren des Bundas zum optimalen Abgreifen. Nach dem Gebläse wurde die Muschi geleckt, die eine ausgeprägte Perle vorwies. Der Kitzler, der gut auf 8mm im Durchmesser anschwoll, war optimal geeignet für ein ausgeprägtes Zungenspiel. Sie ließ es sich gefallen und es dauerte nicht lange, bis die Doggyposition eingenommen wurde. Sie schwang sich von allein vor mein Rohr mit den Worten „das magst du doch, du safado!“Augen Roll Mit konsequentem Rhythmus die Chica durchgenagelt bis ich zu faul wurde. Danach ritt sie mich im Reverse ab, schön mit extremen Hohlkreuz, sich selber im Spiegel beobachtend. Die Kiste war echt ne Wucht. Ich knetete das Teil ordentlich durch und schließlich rammelte ich mich nochmal nach vorn, um sie ordentlich von hinten durchzuficken um dann auf ihrem Arsch zu kommen.


Nach der Verabschiedung ging es wieder in die Disse und ich geriet an „Dani“, einem KE mit schön weißer Kauleiste und festem Hintern. Ich meinte zu ihr, dass ich gerne mal wieder einen flotten Dreier machen würde und sie beorderte ihre Freundin „Naomi“ dazu, welche echt total geil aussah. Dani hatte die dunklere Visage, Naomi eher milchkaffeebraun und Mulattin. Naomi hatte einen Referenzarsch 1. Klasse, mehr fällt mir dazu nicht ein. Wir tuschelten so vor uns hin, knutschten zu Dritt rum, die Chicas wichsten meinen Schwanz schon in der Bar hoch und nach 2 weiteren Drinks ging ich mit den beiden darkies nach oben.

Nach einem kurzen Fotoshooting wollte ich die die Oralharmonie testen. Und die war einfach nur geil! Mein Kolben wurde immer abwechselnd geblasen - ohne irgendwelches Abgewische. Auch ständiges Doppel- Züngeln an der Eichel und am Schaft fand statt. Es kam sogar so weit, dass die Beiden sich anfingen um meinen Schwanz zu streiten und sich das Teil zu den Mäulern hin und her rissen. Besonders Dani war sehr geschickt im Herstellen von Schmatz-und Plopp-Geräuschen. Ihr Zungenpiercing merkte ich gar nicht so... Aber es machte ihr wirklich Spaß, das merkte man. Das Zungenpiercing rasselte immer an ihren Zähnen entlang, sie saugte kräftig am Dödel, rieb dabei ihr Mösenpiercing auf meinem Knie hin und her, auf der anderen Seite ploppten meine Eier aus dem Mund von Naomi, die sich von nun an meinem Schwanz widmen sollte. Dieser wurde recht monoton geblasen, während Dani mir nie Nippel saugte. Ein wenig Abwechslung kam auf, als Naomi meinen Schwanz immer auf Spannung von der Innenseite ihrer Wange nach außen ploppen ließ. Danach wurde dieser weiter zusammen geblasen und ich fühlte mich im 7. Himmel. Das ganze ging ca. eine halbe Stunde und so langsam musste ich mal an`s Ficken denken.

Zuerst ließ ich mich von Dani hart in der Hocke abreiten. Das war ne schwere Geburt da Beide zuerst gefickt werden wollten. Schließlich entschied Kopf oder Zahl darüber, wer zuerst penetriert werden durfte. Naomi stellte mir ihren Arsch zur Verfügung und verteilte zärtliche ZK. Dani’s Buceta war erstaunlich eng. Dies war auch ein Thema der Garotas. Jede meinte, die Fotze der Anderen wäre weiter und nur SIE hätte die ultimativ engste Dose. Na ja, Nuttengeschwafel... In der Zwischenzeit fickte ich Dani im Doggy und ich freute mich schon auf Naomi, die den wesentlich geileren Body besaß. Nach dem obligatorischen Kondomwechsel fickte ich die Mulattin von vorn. Man, hatte die ein geiles Gesicht..... Im danach folgenden Doggy ließ ich mir richtig Zeit und bügelte die Alte so dermaßen durch, bis ich schwitzte und die Stunde fast zuende war.

Ich wollte mir den Saft per Hand raustreiben lassen und lag gemütlich da, während die Mädels sich gegenseitig die Klit rieben und Naomi meinen Schwanz bearbeitete, der vorher ordentlich mit KY vorgeschmiert wurde. Das ging ca 15 Minuten so weiter und es stellte sich kein Abschluss ein. Weder das Abfingern des Referenzarsches von Naomi noch das gegenseitige Abfingern der Kitzler der beiden Chicas konnten mich zum Abspritzen bewegen. Die Zeit war rum und ich orderte 40 Minuten nach, denn eigentlich wollte ich ohne abzurotzen nicht die Bude verlassen. Wieder 320R$ weg. So`n Schiet, aber man ist ja nicht so oft hier. Ich ließ die Garotas auf allen Vieren sich gegenüber knien, so dass sie sich abknutschen konnten. Ich trieb dann meinen Schwanz dazwischen und ließ ihn schön zwischen beiden Münder hin und her schieben.

Nun wollte ich nochmals Naomi von hinten ficken, ließ neu aufgummieren und rammelte sie bestimmt 10 Minuten durch. Nun war es endlich soweit und ich rotzte ihr meine Nachkommen auf den braunen Arsch. Es ging dann zu dritt unter die Dusche und es begannen diverse Spielchen. Die Chicas fingen an ihre Kitzler zu suchen und ordentlich zu stimulieren. Ich stand so dazwischen, rieb mein erschlaffendes Glied mal links an einem Arschloch rum, rechts mal an einer Möse und schließlich steckte ich meine beiden Zeigefinger in beide Mocca-Höhlen und fingerte drin rum. Naomi meinte dann, dass sie pissen müsse und bot mir an, mein Bein anzustrullern. Ich hatte natürlich absolut nichts dagegen, hob mein Bein auf die Klobrille, sie ging in die Hocke und der warme strahl ergoss sich über mein Bein. Dani nutzte dies aus und schob ihrer Kollegin den Finger in den Arsch während Naomi mich anpisste.Cool Es wurde weiterhin allerhand Schabernack getrieben. Letztendlich war es aber das Rumgealber der Beiden, welches mich am Abspritzen innerhalb der ersten Stunde hinderte. War recht nett, vor allem die Oralsession. Negativ wäre noch anzumerken, dass Unmengen von Flutschi verwendet wurde. Kenne ich gar nicht aus Brasilen...

Alles in allem wurde ich mal wieder 950R$ los, da ich ordentlich was wegbecherte und auch den Chicas gegenüber recht spendabel war.

Sarado, der`s heute ruhig angehen lassen wird.


PS:Fotos gibt es wieder im VIP!
Zitieren
Mann oh Mann Sarado,

brauchst doch bestimmt Erholung, wenn Du aus dem Einsatz fürs LSH, weil Urlaub kann man das ja nicht nennen, zurück bist Big GrinBig GrinBig Grin

Super Bericht min jong!!!!

Gruß Cyper ;-)
Morgens beim Sex ist die Welt noch in Ordnung Big Grin
Zitieren
Wir hatten uns noch einmal wegen unserer Faves für die Termas65 entschieden. freerider`s war leider nicht zugegen, meines jedoch schon. Ich wollte Bebel noch einmal einzeln antesten, traf sie jedoch zuerst nicht unter den anwesenden Garotas an. Es waren Cacao und Vanessa dabei, die anderen Chicas vom 4er. Ich wurde auch dementsprechend mit ZK begrüeßt, aber für so eine Aktion fehlte mir nun doch Kraft und Geld. Vanessa erkundigte sich für mich, wo Bebel steckt. Sie befand sich unten in der Whiskeria im Gespräch mit einem Kunden und dann würde sie für eine Stunde mit diesem auf’s Zimmer gehen. Klasse.... Ich trank in der Zwischenzeit eine Caipi und ein Bier, quatschte mit Vanessa rum, befummelte sie ein bißchen und natürlich gab es auch ZK. Nach einer Weile begann sie Bebel wieder zu suchen und schließlich kam sie mit ihr zurück. Wow, sie sah einfach zu geil aus...

Ausgerechnet jetzt bekam sie von einem Brasi einen Anruf. Er wollte sie jetzt sofort buchen und wollte sie aus den Laden holen. Sie fing an zu überlegen, schaute mir in die Augen während Vanessa ihr vorhielt, dass ich schon über 1 Stunde auf sie gewartet hätte. Das überzeugte, sie blieb! Ich fummelte ordentlich den Knackarsch ab, sie steckte meinen Schwanz dezent durch den Bademantel in ihre Kimme und begann im Rhythmus der Musik mit dem Becken zu kreisen. Vanessa meinte dann, dass ich sie jetzt auch mitnehmen müsse. Okay, sie hatte Bebel ja dazu überredet zu bleiben. Also mal wieder ein Dreier.

Diesmal gelang es mir mit viel Überredungskunst Fotos vom Gesicht zu machen. Nachdem dies erledigt war wurde geduscht und ich durfte es mir zwischen den beiden bequem machen. Vanessa fing an zu blasen, Bebel leckte mir die Eier und arbeitete sich über den Damm bis zum Culo vor. Ich zog dezent beide Beinchen ein wenig ran damit sie besser rankam. Hmmm, klasse! Nachdem sie sich von unten nach oben hochgearbeitet hatte wurde der Schwanz schön von zwei Zungen umzüngelt und das Arbeitsgerät komplett an Bebel übergeben, welches sehr soft mit reichlich geilem Blickkontakt geblasen und geleckt wurde. Vanessa leckte mir die Nippel oder es gab ZK. Nach einer Weile sollten sich beide nebeneinander hinknien, ich stellte mich vor ihnen hin, so dass beide Schnuten nur wenige Zentimeter voneinander entfernt waren. So konnte man optimal und immer schön abwechselnd in beide Münder ficken – 3 Hübe hier, 3 Hübe dort, mal zusammen zwischen beide Münder geschoben während die Mädels ZK machten, dann wieder den Kolben abwechselnd reingesteckt und mit Händen um die Köpfe durchgefickt.

Ich breitete mir dann die Garotas vor mir auf dem Bett aus, kreuzte die Beine übereinander und fing an die Pussies abwechselnd zu lecken. War diesmal nicht so eine Schwerstarbeit wie mit Vier. Sie waren auch diesmal recht lecker und ich war dabei so gierig, dass ich gar nicht merkte, dass sich dabei ein Fotzenhaar in mein Mund einschlich. Nach vergeblichen Versuchen es heraus zu holen oder zu würden war es mir jedoch egal und ich wurde gummiert für die Penetrierung.

Bebel musste plötzlich pinkeln und ging unter die Dusche. Ich fickte Vanessa dann schon mal im Doggy durch, wobei sie eine sehr gute Figur abgab. Das ging recht lange und ich fickte recht flott, dabei unterstützt von Bebel, die mir manuell Schwung gab, sich über Vanessa hockte damit ich sie knutschen konnte oder mir von hinten die Eier leckte – das volle Programm. Kurz vor’m Abgang wechselte ich das Gummi und Bebel kniete sich im Reverse rauf. Vanessa ging nun ebenfalls strullern und ihre Kollegin fickte mich mit geilen Beckenbewegungen ab. Im Spiegel sah sie mit ihrem durchgebogenen Kreuz einfach zu geil aus. Das Beste an Bebel ist jedoch der ständige Blickkontakt, den sie in allen Situationen und Positionen zu einem beibehält. In der anschließenden Missi fickte ich sie hart durch, gepaart mit ZK wurde dann die Suppe auf den Bauch entsorgt, die sie schön mit ihren Händen verrieb. Es gab noch etwas AST und ich erfuhr noch, dass die 3. Im Bunde – Cacao – ab März bis Oktober immer in Spanien, Italien und der Schweiz arbeitet. Aber es war mal wieder klasse. Obrigado para as meninas! Ich hatte immer noch dieses Schamhaar im Hals, welches ich auch mit einem Hüsteln nicht weg bekam. Die Chicas amüsierten sich als ich meinte, dass es halt ein nettes Souvenir wäre. Nach Austausch von Email-Kontaktdaten ging ich rüber ins 4x4, wo freerider mit seinem Fave rumkasperte und trank ein paar Caipivodkas mit Erdbeeren. Kann keine Caipirinhas mehr sehen. Dabei ließ ich es mir nicht nehmen hier und da mit alten bekannten Garotas ZK auszutauschen. Das Schamhaar war unterdessen mit den zerstampften Erdbeeren runtergewürgt.

Sarado, dem die Kosten so langsam aus dem Ruder laufen.
Zitieren
Immer wieder toll von Deinen Erlebnissen zu lesen, vor allem bei dem detaillierten Erzählstil!!!!!

Super Jung!!!!

Gruß Cyper ;-)
Morgens beim Sex ist die Welt noch in Ordnung Big Grin
Zitieren
So Junx, bin wieder Zuhause und hau hier jetzt den letzten bericht rein. Muss jetzt noch ein bißchen hier im privaten und in der Firma ordnen, dann stehe ich dem Forum wieder etwas mehr zur VerfügungWink
Demnächst setze ich noch ein paar normale Urlaubsbilder hier rein. Das liegt ja z.Zt. schwer im Trend.
-------------------------------------------------------



An unserem letzten Tag schauten wir uns noch eine Favela an. Das war sehr interessant und sehenswert zu sehen, wir eng arm und reich hier nebeneinander liegen, in welchen Verhältnissen die einfachsten Menschen wohnen und dabei trotzdem verhältnismäßig glücklich sind. Die Meisten jedenfalls. Später ging es nochmal zu einem Aussichtspunkt am Ende der Copa, um dem Sonnenuntergang beizuwohnen, wobei erste melancholische Stimmung aufkam. Tja, der Urlaub war so gut wie vorbei. Wir gingen duschen, anschließend ein Filet-Steak in unserem Lieblingsladen - dem El Cid – essen, um zum Schluss nochmal vor’m Help Platz zu nehmen. Neben uns sah ich dann unseren KE mit Freundin, die ich ja schon gefickt hatte. Die Beiden schienen uns auf Schritt und Tritt zu verfolgen. Sie saßen mit ein paar Türken am Tisch, wobei der KE immer meinte, dass ich nicht andere Girls anschauen dürfe da sie ja meine Frau wäre.Big Grin

Doch wen sah ich da plötzlich? Meine kleine süße 18-jährige Natalia. Sie hatte mich natürlich schon entdeckt. Ich ging hin um sie zu begrüßen und plötzlich stand der KE neben mir und machte eine Szene „wer denn diese Menina sei“ usw... Ich meinte dann, dass es eine „amiga“ wäre und sie ruhig wieder an ihrem Tisch mit den Typen Platz nehmen könne. Das letzte ist, sich von Nutten vorschreiben zu lassen, was man zu tun und lassen hätte – auch wenn es spaßig gemeint war.:nein: Da sollte man immer die Kontrolle in der Situation behalten. Ich setzte mich dann wieder an den Tisch, winkte dann zu Natalia rüber, dass sie sich doch bitte zu mir gesellen soll. Da schüttelte sie dann mit dem Kopf. Hmmm, sind das etwa die kleinen Nutten-Animositäten und Spielchen, die man so gewohnt ist? Oder gar ein bisschen Eifersucht? Nach einiger Zeit saß sie dann doch bei mir und meinte, dass sie auf den KE eifersüchtig war, es aber gut fand, wie ich diesen abgefertigt hatte. Der KE war mit Amiga längst über alle Berge und ich schaute wieder in die unschuldigen Augen von Natalia, die an diesem Abend ihr zweites Mal unterwegs war. Es wurde viel gequatscht, sie trank ein Glas mit und nach ca. 1 Stunde fanden wir uns knutschend auf meinem Hotelbett wieder. Ich wäre ein Idiot gewesen, wenn ich dieses junge Ding hätte laufen lassen. Mir vertraute sie und diesmal öffnete sie sich sogar noch mehr als beim ersten Mal.

Wir lagen bestimmt 30 Minuten da. Es fielen keine Worte, schauten uns nur bei romantischer Musik in die Augen, nur unterbrochen von gf-mäßigen ZK. Oh oh, wenn da nicht der Altersunterschied wäre, dann könnte man auf ganz andere Gedanken kommen. Die Augen hatten mich schon verzaubert. Es ging dann zur Abkühlung unter die Dusche, wo ich sie ordentlich abseifte. Die Szenerie danach auf dem Bett war ähnlich wie vor der Dusche. Sie starrte mir unentwegt in die Augen, ich umfasste diesen harten Body, wo alles stramm war – vor allem die großen Natureumel samt Megabunda. Nun tickte mein Rohr gegen ihre Scham und sie fragte „wo ist es?“ „Wo ist was?“ fragte ich. „A camisinha!“ Ich: „Brauchen wir das?“ Sie schaute mich an, küsste mich und drückte mich zurück auf’s Bett. Sie saß auf mir und wie von Geisterhand glitt mein Rohr blank in sie rein. Was nun kam war mit das Geilste, was ich seit langem erlebt hatte. Im langsamen Rhythmus fickten wir so eine ganze Zeit rum. Sie schaute mir weiterhin ständig in die Augen, legte ihren Kopf neben meinen und knutschten dabei rum, ich krallte mich in dieses geile Teenie-Arschfleisch rein und ließ meinen Schwanz immer schön langsam rein und raus gleiten. Sie ging auch mal kurz in die Hocke und fickte recht gut und sanft. Nach bestimmt 20 Minuten ging es in die Missi, ebenfalls bestens geeignet für gf6, der dann natürlich zelebriert wurde. Immer kurz vor’m Abgang hielt ich inne, knutschte mit ihr rum ohne auszustöpseln, und nachdem der Pegel im Sack wieder gesunken war fickte ich weiter. Auch hier ging es eine ganze Zeit bevor ich in die Doggy überging. Dieser knallharte Referenzbunda durfte nicht unpenetriert bleiben – gerade blank. Ich schob ihn ihr wieder in die nasse Möse und fickte nochmals 10 Minuten in flottem Tempo los. Die 3 Erdbeerdrinks mit reichlich Vodka kamen mir dabei konditionstechnisch sehr gelegen. Auch hier im Spiegel immer Augenkontakt und dann war es auch soweit. Mit Stöhnen und Röcheln kündigte ich meinen Abgang an, in der Erwartung, dass sie rauszog oder sich umdrehte – aber es kam nichts und ich jagte alle meine Nachkommen in die Möse. Ich hielt dabei still weil ich es fühlen wollte, wie die Suppe rüber lief. Aber sie fing auf einmal heftigst an mir ihren Arsch entgegen zu schleudern und fickte mich regelrecht ab. Sie pumpte mir mit Muskelkontraktionen jeden Tropfen raus, stöhnend und jauchzend mich dabei im Spiegel beobachtend. Wahnsinn! Als sie aufstand kamen ein paar Pfurze aus ihrer Muschi da ich sie ordentlich voll Luft gepumpt hatte. Musste dann die Spermaflecken vom Fußboden aufwischen.

Wir lagen dann noch ne Zeit nebeneinander und ich sagte ihr dann, dass sie in Zukunft aufpassen solle. Geschaffen für diesen Beruf ist sie nicht und ich gab ihr noch ein paar Tipps mit auf den Weg. Den Tipp mit dem Gummi ersparte ich mir jedoch,Augen Roll denn die Huren-Grundregeln, die sie verletzt hatte, denen war sie sich wohl schon bewußt. Sie rief dann ihre Freundin an, die ebenfalls irgendwo fickte. Sie bejahte immer nur die Fragen von ihrer besorgten Freundin, unter anderem die Frage nach dem Kondom. Komischerweise habe ich immer die besten Nummern am letzten Tag meiner Rio-Aufenthalte. Perfekteren gf6 mit einer Hure ist fast schon unmöglich. Die Kleine kommt so dermaßen girlfriend-like rüber, der Wahnsinn. Aber offensichtlich mochte sie mich sehr. Denn mit ihren Blicken hatte sie mich schon vorher ausgezogen. Ich drückte ihr 200R$ in die Hand. 50 mehr, als ich eigentlich hätte zahlen brauchen/wollen. Aber sie hatte es sich verdient. Ich steckte ihr noch eine Packung Schokolade von der Minibar zu und brachte sie runter zum Taxi, nachdem ich ihr meinen MSN-Kontakt gab, welchen sie unbedingt haben wollte. Die Pille nimmt sie nicht, aber sie hatte gerade ihre Tage und dürfte sich somit nicht in der fruchtbaren Zeit befunden haben. Hoffen wir’s mal....

Sarado, jetzt wieder im eisigen Alemanha:arabfr:


Natalia:
[Bild: th_00101_CIMG2130_123_393lo.JPG]
Zitieren
Hi Sarado!
Lese ich da zwischen den Zeilen einen leichten Anflug von dem Liebeskaspersyndrom???
Aber du bist ja lange genug im Geschäft und weisst wo das meistens endet.
-Das war mein Haus
-Das war mein Auto
-Das war meine Yacht
...und...
-das war meine Exfrau,der jetzt alles gehört!!!

Trotzalledem eine tolle Berichteserie von dir und freerider!!Danke dafür und auch noch für die kommenden Bildchen!!

Gruss hejob...in Kürze auch wieder Liebeskaspergefährdet
Zitieren