Ficken in der Domrep ausserhalb der Touricentren
Die Dom Rep ausserhalb der Touristen-Szene, das Thema ist geil und ich bewege mich seit über 10 Jahren auf der Dom Rep in beiden Szenen.

Das schöne ist, dass man sogar in der Hauptburg des (Sex-)Tourismus in SOSUA, an der Nordküste, den "Sex ausserhalb der Touristenszene" mit Dominikanerinnen erleben kann, sogar ohne Sosua zu verlassen, da es auch in SOSUA selbst einen Puff gibt, der eigentlich nur von Dominikaneren besucht wird.
Ich glaube, selbst wenn das Lokal (der Dommi-Puff) bekannt wäre, würden die Normalo-Touries nicht hingehen, weil a) sie kein Spanisch sprechen und b) weil der Standard-Tourie sich nur wohlfühlt, wenn jede Menge andere Touries auch anwesend sind und sie ihm eine Quasi-Sicherheit geben (Rudelverhalten).

Wer dann noch den Mut hat, Sosua und somit den Standort des Touristen-Hotels zu verlassen, und sich in die Nachbardörfer, z.B. Montellano, Cangrejo, Sabaneta begibt, der befindet sich schon mitten in der Dom Rep, ausserhalb des Touristengebietes, obwohl er nur ca. 5 bis 10 Kilometer von SOSUA entfernt ist. Auch da gibt es Puffs für Dominikaner!

Puerto Plata, die Hafenstadt mit 80.000 Einwohnern, hat ca. 20 Puffs für Dommis, die nicht existieren würden, wenn sie auf Touristen angewiesen wären, denn die Touris aus den Tourie-Hotels (z:b: Playa Dorada) wagen sich nicht in die kleinen Puffs am Hafen, fahren lieber nach Sosua, wo sie dann von den auf Touristen spezalisierten Profi-Huren aufs Kreuz gelegt werden.

Um den billign Paysex in der Dom Rep außerhalb der Touristen-Zentren geniessen zu können, sollte man allerdings Spanisch sprechen können und entweder Landeserfahrung aus früheren Urlauben in der Dom Rep oder gesammelte Erfahrungen aus ähnlichen lateinamerikanischen Ländern (z.B. Cuba, Brasilien) mitbringen.

Dann kann man getrost einen freundlichen Dominikaner (auch einen Mototaxifahrer Deines Vertrauens) ansprechen und sagen: "Zeig mir mal eine Kneipe mit Putas, wo noch nie ein Tourist drin war." Von solchen Kneipen gibt es in der Dom Rep unzählige !

Saludos von Selctor,
der in den letzten 11 Jahren schon 23 Mal in der Dom Rep war.
Siggi Selector
Autor von mehreren Büchern mit Rotlicht-Geschichten
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Hallo Selector,

du hast sicherlich recht, das man ein paar Kilometer von Touri-HotSpots, eine ganz andere Welt sieht.

Ich bin allerding wesentlich puristischer als DU, für mich beginnt erst 50 bis 60 km abseits vom letzten AI-Hotel und englischsprachigen Souvenirshop die RD. Wo ich im Imbiss keine Kartoffeln angeboten bekomme usw. Ich glaube die Regionen/Spots die ich in diesem Fred beschreibe sind ganz anders als die von dir besuchten regionen.

Ich muss aber gestehen, das ich die RD noch nie touristisch erfahren habe. Ich habe das Land bisher nur(!) aus geschäftlichen Gruenden besucht (dieses allerding in den letzten 10 Jahren regelmässig, d.h. ich habe dort noch nie Urlaub gemacht. Die Touri-Regionen kenne ich nur durch Flughafentransfers.

Vielleicht ein Beispiel für die eingeweihten. Von Punta Cana kommend atme ich erst durch, wenn ich Higuey sehe, obwohl diese stadt auch immer mehr negativ touristisch geprägt wird. Also richtig interessant wird es, wenn Higuey 10 km hinter euch liegt, Richtung capital. Und wenn ihr jetzt die Hauptstr. auch noch 5 km verlasst, dann seid ihr in der dominikanischen Republik, davor is Touri-Eiland - mein ganz persönlichen Empfinden.

geilere Mädels zu wahrscheinlich besseren Preisen findest du aber in deiner region, warum is mir noch nicht ganz klar. Die Bars und Clubs die ich in den drei grossen Städte besucht habe und die frauen die ich dort gebucht habe waren teurer als die in den outer-touri-areas, beziehe mich hier auf bobby`s angaben. in einem anderen Fred

@selector
es wäre interessant von dir auch mal preisangaben und leistung, sowie das vorgehen an den orten zu erfahren, soweit es sich von meinen INformationen unterscheidet, was ich allerdings stark vermute.

Freue mich auf eine interessante Diskussion, halt nicht auffem Stammtisch (was ich leider nicht geschafft habe), sondern hier.

shit happens
der irru
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Hallo an alle Domi Fans ich möchte nun hier auch meine Meinung kundtun
über die Dom.Rep

Ich war das erstemal da vor 17 Jahren
und den Land ging es besser ohne die ganzen All.incl Clubs Touristisch gesehen
Juan Dolio ist so ein typischer Ort der drunter gelieten hat natürlich gibt es da noch Hotels aber das feeling ist so gut wie weg es ist nicht mehr so wie Anfang der 90er Jahre wo es noch Halb und Voll Pension oder nur die Übernachtung gab da gingen die meisten Touris noch aus ihren Hotels

und kamen mit den Dominikanern zusammen und die eine oder andere Session kam zu stande sogar ohne was zu bezahlen und die Menschen rund um den Ort verdienten ihr Geld durch Cola und Zigaretten verkäufen- achja die Bilder ihr Geld

und der kurs fürn Mädel war damals 150-200 Peso die Nacht wären heute umgerechnet 15-20€ damals gabs noch 1-10 fürn US$

und sie liefen in Scharen dort rum die hübschen

Heute kann mann sich vorstellen das den Einheimischen und Ausgewanderten die Touris auf den Sack gehen sind ja nur noch abgeschottet in ihren Hotels und geben nichts mehr aus was dan den Domies
zukommt

Gott sei es gedankt ich hab ein Haus dort brauch mir die Hotel Touris nicht antun weil eins ist Sicher wenn mann dort nur im Hotel bleibt ist es sehr Langweilig und das sind dan auch die Touris

und Gefährlich ist es wie in jeden anderen Land auch
kleiner Tip: man darf natürlich nicht den Grossprotz spielen
also überviel Saufen und stänkern,auf offener Strasse Geld zählen.

Spanisch lernen kann nicht schaden wird billiger bei Verhandlungen mit den Mädels oder Transporten Moto Conchus (MotorradTaxi)oder Cuava (Bus)

Es gibt dort Zwei gute Rum sorten die bekanntesten einmal den Brugal und Barcelo
das beste Bier was ihr dort Trinken könnt ist Presidente im Norden gibt aber auch Deutsches Bier

Nur die aktuellen Preise von einer Chica die weiss ich nicht war 1jahr nicht dort :weinWinke

Sind aber unterschiedlich in der nähe von TourisCentren sind die Chicas teurer und auserhalb günstiger war und wird immer so bleiben

Gruß Mike
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Zitat:und der kurs fürn Mädel war damals 150-200 Peso die Nacht wären heute umgerechnet 15-20€ damals gabs noch 1-10 fürn US$

Beziehst Du Dich auf den damaligen Kurs? Denn nach heutigem kurs entsprechen 200 RD$ ca. EUR 4,50.

Stand letzte Woche Sosua, habe informationshalber mal die Preise gecheckt, war wirklich schwierig die Tussen trotz deutlichster Ansagen wieder losszuwerden: Man wurde überall in der Öffentlichkeit (z.B. Merengue Bar oder im Casino wo sich spätenstens um 02h der ganze Nuttentross hinbegibt) betascht :wein, wenn man ohne weibliche nicht als Nutte bekannte Begleitung unterwegs war: Von hässlichen Haitianerinnen (erkennt man wenn nicht am Aussehen spätenstens am spanisch mit fränzösichem Einschlag werden BJs only zu RD$ 500 (ca. EUR 10) angeboten. Ficksessions mit Domis liegen so bei RD$ 1500 .......

Sind übrigens auf viele Transen Kotzender Smileyund Schwule Kotzender Smileyunterwegs........ also net drauf reinfallen ...... ein Ami hatte nach so einem Vorfall aus Wut das Subjekt aus den 3. Stock des Plaza Sosua geschmissen :p

Preisleistungstechnisch gesehen hat das BHV Paysexmässig gesehen gegenüber Sosua weit die Nase vorne ..... Im Slum/ Barrio ca. 150 km von Sosua entfernt, wo mir ein Haus zur Nutzung zur Verfügung steht und sich selten ein Weisser verirrt, wurde ich bei der ersten Ankunft wie ein Ausserirdischer angestarrt, da ich aber jedes Jahr dorthin zurückkehre, haben sich die Leute an meinen Anblick Kotzender Smiley gewöhnt :p.

Nur mit den Weibern aus der Umgebung geht nichts anzufangen, da quasi fast alles Familie oder Freundinnen und der Buschtrommelfunk dort sehr gut funktioniert: Rucki Zucki hat sich dort alles rumgesprochen .....

Achja: Hurrikan Olga mitzuerleben war auch noch interessant ...... Da hats einiges zerbrösselt und vieles überschwemmt ...... aber bereits am nächsten Tag war das wasser wieder soweit gesunken, dass die meisten Bewohner wieder in ihre hütten zurückkehren konnten.Winke
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Mike4444 schrieb:und der kurs fürn Mädel war damals 150-200 Peso die Nacht wären heute umgerechnet 15-20€ damals gabs noch 1-10 fürn US$

hab in meinem andenkenladen eine alte tauschquittung von 1999 gefunden, 1 DM = 7 Dop, wären also 20 bis 30 DM, 10 bis 15 Euro heute.
da hier aber von 17 Jahren gesprochen wird, denke ich das es noch preiswerter war
diese zeiten sind definitiv vorbei

Mike4444 schrieb:und sie liefen in Scharen dort rum die hübschen

finde ich is immer noch so, ein land mit aussergewühnlich hübschen frauen, wenn man auf latinas steht

Mike4444 schrieb:das beste Bier was ihr dort Trinken könnt ist Presidente im Norden gibt aber auch Deutsches Bier

presidente ist top, wüsste nicht warum ih in der rd deutschs bier trinken sollte, aber das ist halt der norden, das malle der insel

der irru
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Ich weiss das die Zeiten vorbei sind war ja auch nur ne Memo von mir

Natürlich gibt es Hübsche dort wird sich auch in Hundert Jahre nicht ändern

Aber die Struktur das es bei den Touri Centren Teurer wird fürn Mädel
und weiter weg günstiger wird ist Heute noch so und wenn man spanisch kann ist es dort leichter

aber irru für 1DM 7Peso das gabs schon 1996

gab ja auch wenn ich mich recht erriner vor ca.2 jahren 70 Peso für 1€

und jetzt 1€ für 43 Peso müsste jetzt im Dez.07 fast 50 sein ohne Gewehr.

ist doch unwichtig war schöner wo es noch nicht so überlaufen war


gel Irru?Big Grin
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Mike4444 schrieb:gel Irru?Big Grin

ich weiss nich wovon du redest
an meinen ruhetagen bin ich auch gerne am strand, in der regel bin ich dort alleine, vielleicht ein paar kinder, aber selten einen weissen an meinen stränden gesehen

ausnahmen ist Las Terrenas wo ich in einem dominikanischen Wohnviertel ein Holzhaus gebaut habe und dort abundzu mal bin oder Las Galeras, wo ich einfach gerne tauche und deshalb die europäischen Sextouris (in dem Fall hauptsächlich Italianer) akzeptieren muss.

ich komme in der RD gut ohne jede touristische Berührung aus und als ich diesen Sommer in LT war und die Strandhuren bei der Arbeit gesehen habe, da hab ich schon herzlich gelacht.
Hier in Deutschland bin ich der grösste Hurenbock in der Region Laut Lach und dort spiele ich den dominikanischen Moralapostel.

Für mich hat sich das Land nicht sehr verändert, ausser das die Rahmenbedingungen meiner Geschäfte verbessert wurden, was vielleicht aber nicht am Land, sondern eher an meiner gewachsenen Professionalität liegt.

Trotzdem warte ich immer noch auf die aktuellen Ficktips vom Selector

der irru
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irrumator schrieb:Trotzdem warte ich immer noch auf die aktuellen Ficktips vom Selector

Bitte etwas Geduld, ich schreibe auch in anderen Threads und brauche für meine ausführlichen Berichte etwas Zeit...


Selctor,
der hier noch viel reinscheiben wird.
Siggi Selector
Autor von mehreren Büchern mit Rotlicht-Geschichten
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So jetzt kommt noch mein letzter ausstehender Fickbericht und dann kann ich mich ganz gepflegt zurücklehnen.

mein Exkurs über sexuelle Erlebnisse in der dominikanischen Republik sollte ja noch mit einem typischen Bar-Fickbericht abgeschlossen werden.

Das Objekt meiner Begierde war keiner der anerkannten Tourischuppen an den üblichen Ausfallstrassen, sondern eine typisch dominiknaische Bar. Ist jetzt schon ein Jahr her und nannte sich "Bar Caribe" im Stadtviertel Villa Consuela. Es war gegen 23 Uhr als ich mit meinem dominikanischen Tourguide dort einlief. Der Parkservice findet auf der Strasse statt, wird aber aufgrund der Gegend von einem Jung mit der Pump-Gun abgesichert. Am Eingang wurde jeder schön nach Waffen abgeklopft, auch wieder durch geladene Waffen gesichert.

Durch die Schleuse gegangen kam man dann in das Ambiente einer Eisdiele mit Fluglärm. Es hatte locker gefühlte 15 Grad, draussen waren es trotz nach locker 28, die Einrichtung besteht aus kleinen Bistrotischen mit unbequemen Stühlen, an der Wand kleine Lederbänke und alles schön verspiegelt. Am Ende des Schuppens eine Bar, an der die CDLs die Getränke bestellten, der Chef den ganzen Laden im Auge behält und die Luden wahrscheinlich auch ein Blick auf das Geschehen haben. Die Getränkepreise sind ungefähr 4 bis 5 mal so hoch als am Kiosk um die Ecke, in der Regel holt das Mädel deiner Wahl den Drink und du spendierst dir auch was, Bier oder Coke sind die üblichen Getränke, habe aber auch den einen oder anderen Cocktail gesichtet.

Die Mädels sind relativ normal angezogen, die übliche dominikanische Strassenkleidung ist schon aufreizend genug, habe in der Bar das eine oder andere Kleid gesehen, was ich als raffiniert bezeichnen wurerde, aber in der Regel knappe Strassenkleidung. Anwesend waren ca. 50 Damen, im Alter von 18 bis Ende 30, von weiss bis tief schwarz, in allen Formen und Grössen.

Für die Getränkebestellung hast du dann Unterhaltungs- und/oder Tanzzeit erworben. Zum Tanzn gibt einen kleinen Nebenraum in dem dann mal geschätzte 20.000 Watt aus wahrscheinlich 80% Bassboxen wummern. Da es im Tanzraum recht dunkel ist, gibt es hier dann auch die eine oder andere Berührung, mehr passiert aber nicht, wobei der Tanz mit einer beweglichen Dminikana schon recht interessant sein kann. Aufgrund der Lautstärke ist die Unterhaltung in den angrenzenden Bereichen auch schwerlich möglich.

Also rückte ich mit meiner Mulatta, die ein sehr ausladendes Dekolletee hatte eng zusammen, lies meine Augen nach unten rollen und versuchte dem naiven Geplapper zu folgen. Nachdem ich alles über die Familie und das Leben erfahren hatte, wollte ich dann langsam zur Casus-knacksus kommen und fragte dann mal so nach Ihren Serviceleistungen. Nach Ihrem Erstaunen (es dauert wohl normalerweise wesentlich länger bis man(n) zum Thema kommt) teilte sie mir mit, das blasen gar nicht ginge, verkehr schon auch gerne ohne Gummi und anal auch. Sie war zwar todessüss aber ohne Blowjob, war der Reiz dann doch nicht so gross. Also die nächste Interviewpartnerin geladen.
Dies war schoen schlank, hatte das Die kaum vorhandene Brust total verborgen, war mir aber durch einen sehr laziven Tanzstil aufgefallen. Diese Bewegungen stellte ich mir dann im Bettchen vor. Naja wir würden uns schnell handelseinig, der übliche Kurs in dem Laden sind 2000 Peso (40 Euro) plus 600 Peso (15 Euro) Barfine. Aufgrund meiner Hautfarbe wurden diese Preise kurzfristig auf 3000 / 1000 Peso erhöht, ich bin halt ein Reicher Weisser und hat grad keine Schuhcreme dabei.
Das Mädel gepackt und ab in die nächste Cabana. Auto geparkt ins Zimmer, paar Getränke bestellt und ab in die Kiste. Cabana geht übrigens extra, hab ich hier schon mal beschrieben. Hier brauche ich jetzt nicht viel zu schreiben, den es war grottenschlecht, der BJ mehr Gewixe und die folgenden Positionen wurden auch von einer bemerkenswerten Passivität begleitet. Küsse gingen gar nicht. Naja, der body war megasüss und so viel mir das Abspritzen im Doggy auch nicht sonderlich schwer. Nachfolgenden Talk gab es so gut wie gar keinen, also das Mädel eingeladen, zurück in die Bar und zu gesitteter Zeit nach Hause.
Da hätte ich im BHV für weniger Geld wesentlich mehr bekommen.
Doch was länger als erwartet
Deswegen gibt es noch einen schönen Fickbericht
Der irru
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Nach dem letzten Reinfall konnte ich doch meine privaten, bisher immer hervorragenden, Erlebnisse nicht mit so einem miesen Paysex-Auftritt krönen. Also nochmal in die Bar, jetzt am Wochenende, es war brechend voll. Im gegensatz zu meinem letzten Besuch herrschte auch ein intensiven Kommen und Gehen von Pärchen. Die Damen verschwanden nach der Widerkehr immer in einem Nebenraum, ob da neben dem Utensilientausch auch eine Geldübergabe stattfand, weiss ich nicht, vermutete ich aber schon.

Ich hatte mich auf eine Endzwanzigerin mit Mördertitten und da BH-los auch entsprechenden abzeichnenden Treckerventilen fixiert. Ich lies mich von ihr Biermässig gut versorgen, erlaubte ihr aber weitere Anbahnungsgespräche, da ich unser Date auf den Barschluss gelegt hatte. An diesem Samstag 2 Uhr nachts. Das hat zum Einen den Vorteil das die Barfine auf 400 peso sinkt, ich hatte aber vor diese Gebühr komplett zu sparen.

Ihr werdet lachen, der Barbesitzer hat nach geschäftsschluss draussen Spione stehen, die beobachten, welches Mädel in welchen Wagen steigt und fordert dann von den Mädels am nächsten Tag die entsprechende Gebühr - dominikanische Geschäftstüchtigkeit. Ich bin ja schlau, beziehungsweise mein dominikanischer Guide hat mit entsprechend instruiert, also das Mädel mit dem taxi um die Ecke fahren lassen und dann erst eingeladen. mein Guide wurde trotzdem bei seinem nächsten Besuch drauf angesprochen, bin anscheinend nicht der einzige der sowas probiert.

Wir hatten uns auf 4000 Peso ohne Zeitbegrenzung geeinigt. Normalerweise ist die zu entrichtende Gebühr ein Schuss und dann ist Ende. Da ich aber Ihr erster weisser Stecher war, war dieses Ansinnen von mir nicht unangenehm.

Unangenehm war dagegen das ich jetzt zielgerichtet meine Cabana vom letzten Mal ansteuerte, der Chef mir aber mitteilte, das er komplett ausgebucht sei und das nächste Zimmer in ner guten Stunde frei wäre, ich könnte aber im Hof warten, kaltes Bier hätte er. Ihr müsst davon ausgehen das solche Läden alle mindestens 40 Zimmer haben.

Nene, lieber noch einen Versuch, leider scheinen alle Dominikaner am Samstag ficken zu wollen, entweder privat oder paysex, auch die nächsten Versuche waren erfolglos, alles ausgebucht. So bekam ich in den Genuss doch einen breiten Überblich der Cabanas der Umgebung zu bekommen und in 2en gab es sogar ein solides Angebot von Mädels im Hof, so das das Anbiente eher an einen deutschen Kontakthof erinnerte als an ein dominikanisches Hotel. Wenn also das Tor zu Einfahrt verschlossen ist, und erst auf klingeln und Videocontrol geöffnet wird, dann könnt ihr von Damen im Innenhof ausgehen. Ich habe da wirklich nette Mädels kennengelernt und die Preise waren höher als auffem Strassenstrich, aber niedriger als Bar oder Carwash. Aber ich war ja gut versorgt. Die Einladung in Ihre private Wohnung musste ich leider ablehnen, da ich in Ihrem Wohnviertel leider recht bekannt bin und die Flüsterpost in der Region wesentlich effektiver ist als in alles in Deutschland bekannte.

Mit der Lady dann in der 4ten Lokation endlich ein leeres Zimmer gefunden. Sie die Verhandlungen mit den Abrechnern geführt, sonst kannes unvorhergesehene Gringoaufschläge, und wir 2 Flaschen Bier, ne Flasche Cola und ne kleine Flasche Rum ausgestattet waren ging es los. Erstmal ne schöne gründliche Reinigung mit richtig heissem wasser und auch gutem Druck. Im Zimmer bollerte dann wieder die Klimaanlage und am Fernseher gab es nur einen schwachsinnigen Porno, aber ich hatte ja meine Pornoqueen mit.

Und genau das bestätigte sich jetzt auch. Sie blies natürlich ohne Gummi wie eine Göttin und lies sich dabei die Nippel langziehen das es nur so eine Freude war. Das Fummeln in beiden Löchern war erlaubt und aufgrund des feuchtigkeitsausstosses des Einen wohl auch erwünscht. Da ich ja Europa in einem guten Licht stehen lassen will und weiss das dominikanische Männer in der Regel zu faul zum Lecken sind, habe ich mich auch in diese Niederungen herabgelassen und ein sauber rasierten Löchlein mit einem sehr erregbaren Kitzler gefunden. Aber ich bin halt geboren um Service zum empfangen, den ich schliesslich auch bezahle. Der folgende Fick in 3 Stellungen führte trotz Klimaanlage zu extremen Schweissausbrüchen, aber zu einer beidseitig lautstark ausgedrückten Befriedigung.

Danach erfolgte eine erneute gründliche Waschung (alleine), so besondere Romatikprinzessinnen sind dominikanische Huren nicht. Aber in der Sitzecke meine Appartements auf zeit gab es dann doch einen sehr angenehmen Talk über das Arbeiten einer Hure in der Region und den Aufgaben einer Hure und Mutter im Besonderen.

Akt 2 war soweit nichts besonderes, ausser das ich ohne Flutschi in ein anscheinend oft gedehntes Arschloch einlochen konnte.

Nach vier Stunden, war dann auch mein Alibi beendet. In der Hoffnung das noch alle nachbarn schlafen, brachte ich die Gute nach Hause und genoss dann den Sonnenaufgang mit angenehmen Erinnerung im Angesicht einer harten Brandung.
Insgesamt ein solides Paysex-Erlebnis, aber alle meine privaten Kontakte auf der Insel hatten mir bisher besseren Sex beschert. Für mich also nicht wiederholenswert, aber trotzdem ein bleibendes Erlebnis

der irru, der jetzt seinen kompletten berichterückstand aufgeholt hat und ein frohes fest wünscht
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irrumator schrieb:Touriregion mit Flair
Ist die Fussgängerzone El Conde und die umliegenden Strassen der „zona colonial“ - Altstadt. Zu beiden Seiten der Conde gibt es touristische Höhepunkte wie das Befreiungsdenkmal und die erste befestigte Siedlung der neuen Welt „fortress ozama“. Diese Region könnt Ihr absolut gefahrlos besichtigen, weil sehr viel Polizei dort unterwegs ist und auch nachts keine Gefährdung für Hellhäutige besteht.
Sexfaktor hat die Region wenig, man wird aber häufig von jungen Damen angesprochen, die gerne flirten und einen Drink nehmen, aber grade bei intensiven Blicken auf der Conde könnt Ihr von Professionellen ausgehen, die teilweise horrende Preise haben, aber oft nett anzusehen und natürlich mit sich handeln lassen. Grade am Wochenende kann man hier Bodys sehen, die einem die Augen überlaufen lassen.

tagsüber sind doch so einige Huren unterwegs, wegen des Familiencharakters und der starken Präsenz der Touristenpolizei agieren sie aber sehr zurückhaltend, sind aber sogar schon um 10 Uhr morgens Präsent, erstaufruf der Preise ab 4000, nur was für Idioten, bei 1500 würde ich zugreifen, sehr, sehr hübsche.

Wenn es dunkel wird, dann tummeln sich grade in den Nebenstrassen bis zu 50 Mädels, einfach in eine Bar setzen und die kommen schon. Strassenpreis ist 1500 bis 2500 plus Hotel.

irrumator schrieb:Typisch dominikanisch
Einkaufsmalls – eher für den Tag
Wie in Amerika, aber eher stark von jungen Leuten frequentiert. Ich bin gerne im PLaza Central, etwas edler, weniger Ausländer, eher reiche Dominikaner und sehr hübsche junge Frauen. Alternativ dazu, das Malecon Center, recht neu, etwas touristischer aber ein paar nette Bars drin, die abends einen hohen Baggerfaktor haben – dort gibt es ein amerikanische Barbecue-Restaurant für alle die dem dominikanischen Essen nicht trauen

Hab ne neue gefunden
Akropolis in der Av. Winston Churchill, sehr edel, hohes europäisches Niveau mit ähnliches Preisen, Abends gibt es davor eine Open Air Disco mit Top-Mädel-Qualität, war bisher 2x da, keine Huren, aber superhübsche Frauen

irrumator schrieb:Typisch für die Nacht
Av. Venezuela – eigentlich ist die ganze Strasse seit Jahren ein Hot Spot, Ich gehe gern ins Barrista, Open Air Disco oft mit Live Musik und dem kältesten Bier von Santo Domingo, sehr hoher Flirtfaktor, Alter so von Mitte 20 bis Ende 30. Noch nie Putas – Prostituierte dort gesehen. Nur Trinken, aber genügend Restaurants in der UMgebung

der Laden heisst übrigens La Barrica, oder auch Hacienda Historia, hat sogar ne Hi5 homepage, weiss habe nicht ob die ohne Anmeldung funktioniert. Unter Freunde könnt Ihr die typisches Besucherinnen dort sehen, macht auch warm im kalten Deutschland.

irrumator schrieb:Typisch für die Nacht
Av. España – La Base - Open Air Bar für die dominikanische Mittelschicht, die gerne zeigt was sie hat, dort wird auch von Dominikanern gerne mit Dollar bezahlt. Sehr attraktives Publikum, das nicht mit Campo-Bewohnern (Landbevölkerung) zu vergleichen ist. Das Besondere an diesem Laden ist der einheitliche Bekleidungszwang, der durchweg sehr sehr attraktiven Kellnerinnen, die alle knallenge Jeans und ein sehr knappes Jeanskorsett anhaben, das in der Regel gut gefüllt ist. Die Mädels sind kalt wie Kruppstahl, ich hab dort noch nie einen Flirterfolg gehabt, aber nett anzusehen. Essen und Trinken, keine weiteren Lokalitäten in der Umgebung

Die Mädels sind genauso hübsch wie beim letzten Mal, diesmal hat mir ne Kellnerin Ihre Telefonnummer zugesteckt, wollte dann bei Anruf für einen 2 Stundenjob im Hotel 4000 Peso, da gibt es besseres, aber ich habs mal gespeichert. Auf der selben Strasse gibt es jetzt ca. 200 Meter weiter Richtung Flughafen auf der selben Seite eine offene Sportsbar. Sieht wie ne normale Kneipe aus, aber innen drin waren ca. 20 Huren, davon die meisten in der "Sarado / BS" - Klasse. Interessant war die Kleidung, da es in dem Laden wohl auch normales Bierpublikum gibt, tragen die bedienenden Mädels gelbe Sachen und die buchbaren Mädels orangefarbene Sachen. Shorttime fürs Hotel 2500 Peso / wahrscheinlich für nicht spanisch sprechende mehr. Eine Cabana ist ca. nochmal 500 Meter auf derselben seite, aufgrund des hohen Touriaufkommens 1000 Peso für 2 bis 4 Stunden Aufenthalt, da werde ich wohl noch testen.

der irru, der gespannt ist, ob auch mal jemand seine Tipps besuchen wird

Und noch was Neues:
wer normale Schülerinnen / Studentinnen aufreissen will, ab ca. 22 Uhr jede Nacht Open-Air Party auf der Lincoln. Einfach ein Bier im Colmado kaufen und die Strasse auf und ab wandern. Keine Huren, sehr kommunikatives und junges Publikum, für Leute zwischen 16 und 25. Spanisch ein MUss, auch wenn die Leute englisch können, ist es wie in Frankreich, in Ihrer Umgebung wollen die Leute spanisch sprechen. wenn nicht, go

macht aber spass, ich war in junger Begleitung da, deswegen durfte ich mich da bewegen
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