ob_h19 Ein ewas anderes Erlebnis
Tatort: OB, Flasshof, Gebäude genau gegenüber den Toiletten in der zurückliegenden Reihe, Haus ganz links, Fenster ganz links.
Tatzeit: Freitag Abend gegen 22.30 Uhr
Tatobjekt: Name entfallen, aber leicht zu beschreiben, ca. Mitte 30, milchkaffeebraun, hübsches, rundes Gesicht, massiger, man könnte auch sagen: fetter Körper, 90 kg, für diese Masse ungewöhnlich kleine Brüste, dicker Bauch und Riesenhinterteil.:p
Bisweilen reizt es mich, ungewöhnliche Frauen (besonders dünn, besonders dick, o. ä.) mal auszuprobieren. So stand diese Rubensdame schon länger auf meinem Zettel, insbesondere, da ich sie schon mal befragt hatte und erkennen konnte, dass sie nicht zur schwarzafrikanischen „Schatzi-eine-Frage-Fraktion“ gehört, sondern aus der Karibik kommt.Smile
Damals hatte ich mich trotzdem anders entschieden. Nun war es halt soweit, da meine bevorzugten Tatobjekte entweder im Heimaturlaub weilten oder halt aus anderen Gründen nicht vor Ort waren.

Kurze Kontaktaufnahme, 30 Teuros für Standard vereinbart und ab ging es nach oben. Dabei hatte ich schon mal diesen Riesenarsch vor Augen, der sich direkt vor mir die Treppe hochschaukelte. Ich konnte natürlich nicht wiederstehen. Beide Hände gingen nach vorne an die wippenden Backen und schaukelten im Rhythmus mit, was mit einem kurzen Kichern quittiert wurde.Big Grin
Das Zimmer war auffallend geräumig (große Frauen brauchen halt große Zimmer), aber vor dem Fenster stand ein kleiner Home-Trainer in Form eines Fahrrades. Beim Gedanken daran, sie auf diesem kleinen Rad strampeln zu sehen, fing ich laut an zu lachen. Ich zeigte auf das Rad und sie lachte mit!Big Grin
Sie wechselte problemlos meinen Schein, ausziehen und getrenntes Waschen folgten. Anschließend wartete sie schon vor ihrem Bett auf mich. Kurzes Streicheln, dann leckte sie an einer meiner Brustwarzen und bearbeitete die andere mit der Hand, während der kleine Freund mit der freien Hand zärtlich in Form gebracht wurde. Ich spielte auch kurz an ihren Brüsten. Da die Brustwarzen jedoch lotrecht nach unten zeigten, war das nicht unbedingt der Knüller. Plötzlich biss sie vorsichtig sie meine Brustwarze und zog sie kurz mit den Zähnen lang, bevor sie sie losließ, sich aufrichtete und mich lachend anschaute. Okay, das kann ich auch, nach vorne gebeugt, ihre Warze zwischen die Zähne genommen, lang gezogen und schnacken lassen. Aufrichten und anlachen! Im Doppelpaß wiederholte sich das Spielchen nun, wobei sie nie nachließ mit einer Hand meinen kleinen Freund, die Eier und auch den Damm schön zu streicheln.
Dann hob sie ein Bein und setzte den Fuß auf das Bett. Sie präsentierte mir ihre entsprechend große und beharrte Fut. Schnell verschwand ein Finger von mir tief in der selbigen. Beim Rausziehen strich ich jeweils langsam über den Kitzler, was sie erschaudern ließ. Dieses Spielchen wiederholte sich mehrmals, während wir uns gegenüberstanden, tief in die Augen schauten und sie meinen kleinen Don nun mit dem Kronengriff umfasst hielt, dabei die Handinnenfläche immer über die Eichel gleiten ließ. Ein irres Gefühl. Die Behandlung meiner Eichel ließ mich erschaudern, die Bearbeitung ihres Kitzlers führte zu einem Zucken ihres gesamten massigen Körpers und einem Stöhnen ihrerseits. Sie beendete das Geschehen just als ich mir vorstellte auch bis zum Ende so weiter machen zu können.
Sie setzte sich und tütete den kleinen Don ein. Die Beine machte sie breit, zog mich dazwischen und schob Don zwischen ihre Lippen. Kein berauschendes, aber gutes Standardfranzösisch. Ich kraulte gerade ihren Nacken, als plötzlich KLATSCH, laut krachend ihre rechte Handfläche auf meinem Allerwertesten krachte. Eek „Bist Du bescheuert?“ wollte ich gerade sagen, da folgte schon der nächste Hieb. Laut knallend, aber nicht wirklich schmerzhaft. Und was soll ich sagen, ich fand es durchaus reizvoll hier den Arsch ein wenig angewärmt zu bekommen, während mein kleiner Don ausgiebig die Mundhöhle erforschte. So fanden wir einen Rhythmus, jedem Klatscher folgte ein tiefer Stoß von mir in Richtung Zäpfchen. Dann sagte ich mir, das kann jetzt nicht alles sein. Diesen Riesenarsch muss ich einfach noch einmal in die Hände bekommen. Also Stop der Aktion und mich lang auf die Liege gelegt. Ein klein wenig brannten die Backen jetzt schon! Aber, macht nix, denn jetzt kam sie über mich. Breitbeinig hockte sie sich auf mich, mit ihrem Hinterteil genau vor meinen Augen und ging nun langsam runter in die 69er-Position. Der kleine Don verschwand sofort wieder in ihrem Mund und sie begann heftig zu blasen, während dieser Prachtarsch sich genau vor mir ausbreitete. Rechts und links fasste ich zu und knetete, drückte und zog, was die Hände hergaben. Ich merkte schon, dass ich dem daraus resultierenden Druck nicht mehr lange würde standhalten können. Sie schien dies auch zu bemerken, denn jetzt kam der Hammer. Sie drückte den Arsch ein wenig hoch und ließ ihn dann langsam genau auf meinem Gesicht runter kommen. Eek Die Nase in ihrer Kimme, die Augen verschlossen durch die Fleischmassen, den Mund dort, wo ich nicht mehr atmen konnte, kam der kleine Don explosionsartig in ihren Händen. Kurz bevor die Luft knapp wurde, hob sie Gottseidank ihre Pracht wieder an. Smile Ausgiebiges Lachen und Streicheln folgten, dann entsorgte sie die Tüte. Wieder getrenntes Waschen und nach rund 25 Minuten stand ich wieder auf der Straße, um eine Erfahrung reicher. Also, wenn ich mal wieder das Bedürfnis nach etwas besonderem verspüre: Wiederholungsgefahr 100 %.! Ob ich dann unbedingt GV brauche? Mal sehen! Winke
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Nachmachen würde ich es nicht - aber klasse Bericht!

Danke & Gruß
Lustwandel
Für jedes Problem gibt es eine Lösung, die einfach, klar und falsch ist.
(Henry Louis Mencken)
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#3
Solche Berichte mag ich, persönliches dabei und nicht nur "geblasen, gefickt, war gut" Berichte.

Ist Übrigens Haus Haus 19 welches du beschreibst. Zimmer wenns ganz links ist 80.
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