Nationalität der Freier
DrSchneider schrieb:angebot und nachfrage bestimmt den markt...

viel nachfrage ergo höreres angebot...

Grübel zuerst mal höhere Preise. erst die führen zu einem steigenden Angebot. so war das doch, oder???
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hermes schrieb:Da unsere nicht-Deutschen Mitbürger gern im Rudel auftreten ...

warum eigentlich? trauen die sich nicht alleine oder liegt das am engeren familiären Zusammenhalt Verwirrt
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@ Charly
Vielleicht fühlen sie sich in der Gruppe wohler oder stärker.
Es soll ja auch Deutsche geben, die vorwiegend im Rudel auftauchen,
wie die "Römer" im World oder Atlantik.
Sind halt nicht alle, egal welcher Nation, Solo-Clubber oder -Treppensteiger.
Gruß, h
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#24
hermes schrieb:@ Charly
Vielleicht fühlen sie sich in der Gruppe wohler oder stärker.

Hat das schreiben und lesen im Forum nicht auch was damit zu tun? Gruppengefühl?

Durch die Laufhäuser stiefel ich lieber alleine-
der Austausch im Forum über die Erlebnisse hat wohl eine ähnliche Bedeutung wie für viele ausländische Mitbürger, in Gruppen unterwegs zu sein.

Das Forumist dann unser Gruppenerlebnis!

Sie tauschen sich halt gleich im Laufhaus aus. Das hat sicher auch was für sich.

Mit den Außengeländern habe ich noch nie Probleme gehabt. Im Multi-kulti-Frankfurt gehören die dazu und ich fände es schade, wenn es sie nicht gäbe. Sie beleben die Landschaft und die Laufhäuser.

Schade daß sie kaum im Forum vertreten sind.
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@M(orgen)latte
Richtig ; auch Forum ist ein Gruppenerlebnis.

Aber gerade in Clubs mit hohem Wellness-Faktor und Ambiente will man nicht nur poppen, sondern auch saunen,essen, relaxen,sich unterhalten usw.
Um also nicht allein (einsam) zu sein, taucht man ergo als Gruppe auf;
vor allem, wenn man der deutschen Sprache wenig mächtig ist.

Und zwischen ausländischen und deutschen Gruppen in Clubs ist der Unterschied nicht immer sehr groß.
Wenn z.B. eine Gruppe "Römer" sich im World lautstark über die Qualitäten
der Mädels unterhält klingt es sprachlich nur verständlicher als türkisch,
ist aber für die Mädels genauso unangenehm.

Solange eine Gruppe, den Club nicht lautstark dominiert und die Mädels begrapscht oder nervt, habi ich nichts gegen Gruppen.

Gruß, h
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#26
wie schon vorhin erwähnt:
alles nur voruteile.
@syracruz: lächerlich. ich könnte dir auch tausende zeitungsartikel von deutschen hier reinstellen, die minderjährige missbraucht haben. brauch ich aber nicht, da du nur ab und zu mal den fernseher einschalten musst, um dies zu sehen. deswegen habe ich trotzdem keine voruteile, da ich anscheinend bissl mehr grips habe. bei über 80 mio. einwohnern kann ich unterscheiden, dass dies im promillenbereich liegt und 99,99 % der deutschen diese täter verabscheuen.
ausländer werden halt immer mehr "beobachtet"; und man verallgemeinert hier gerne.
die diskussion bringt aber nicht viel, da engstirnige menschen in deutschland immer verallgemeinern werden und alles zu negativ sehen.
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Hallo,
Ich hatte eigentlich vor etwas zu diesem Thema zu schreiben. Aber mir ist die lust vergangen, die posts haben nichts mehr mit der Überschrift zu tun.
Anstatt dessen muss ich mir schnick schnack über rudel verhalten ahören,und Auslaenderkriminalitaet. Das hat alles nichts mit der Überschrift zu tun.
Aber hier mein schnick schnack zu diesem unangekündigtem thema:

1.) Vielleicht sind 'Auslaender' generel geselliger?
2.) Deutsche die ich im Ausland beobachtet habe (Bulgarien,Türkei,Ungarn,Rumaenien,USA,etc.) treten auch meistens in rudeln auf!
3.) Arschlöcher sind überall Arschlöcher!
4.) Deutschland hat ca. 80 mio. Bürger, davon etwa 5-6 mio. Aulaender gesamt. D.h. Auslaender sind immer noch in der minderheit!
5.) Sex vor der Eheschliesung (d.h. sex jeglicher art auserhalb der Ehe!) ist in jedem der drei Weltreligionen verboten, nicht nur im Islam.
6.) Ich persönlich 'LIEBE' es Huren zu ficken, und habe auch keine Scheu Clubs mit gleichgesinnten Kumpels zu besuchen!

gruesse
muratlale4
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@All
Darf ich auch darum bitten wieder zurück zum Thema zu kommen ?
Zur erinnerung es ging um : Nationalität der Freier
Für jedes Problem gibt es eine Lösung, die einfach, klar und falsch ist.
(Henry Louis Mencken)
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muratlale4 schrieb:6.) Ich persönlich 'LIEBE' es Huren zu ficken, und habe auch keine Scheu Clubs mit gleichgesinnten Kumpels zu besuchen!
Sorry, mit Huren meine ich natürlich damen der kaeuflichen Liebe, ist mir so ausgerutscht. Nochmals Entschuldigung, ich werde auf meine terminologie besser aufpassen!


@all
Ich bin Franke türkischer Abstammung
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Hallo!

Zu mir (Privatwohnung) kommen kaum Ausländer, kann die in drei jahren an zwei Händen abzählen und es waren gerade mal vier Nationen vertreten.

1 Türke
1 Chinese
4 Italiener
2 Thailänder
ups, 1 Grieche, den hätte ich fast unterschlagen

Das alles waren Männer die in Deutschland geboren waren, die Sprache beherrschten usw., also eigentlich nicht mal richtige Ausländer.
Okay, die Franzosen aber Saarbrücken liegt ja direkt an der Grnze, deshalb zähle ich die nicht, ebenso die Luxemburger.

Ich glaube auch die Herren gehen eher in Clubs oder so.

LG Merci
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ich glaub, du liegtst hier falsch mit deiner Argumentation. In der Lupi - die verwende ich jetzt mal repräsentativ - laufen schon recht viel Ausländer rum, die quatschen aber nur zum überwiegenden Teil. Das ist zumindest meine Wahrnehmung. Mit Umsatz ist hier nicht viel, ich denke eher das Gegenteil trifft zu. Das entnehme ich auch der Reaktion mancher Damen. Wenn die A.´s nicht so viel an den Türen und Fenstern rumstehen würden, kämen andere Interessierte eher - umsatzsteigernd - zum Zuge.

Gruss
catweazle
Victurus Vicero !
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Gestern abend im BHV T32 AO Haus hatte ich das Gefühl zu 70 % von türkischen Jungfickern; dann erstaunlicherweise, von 20% osteuropäischen Jungfickern (liegt wohl an den vielen neuen Bulgarinnen), zu weiteren 5% schmuddeligeren Rentern aller Nationen (auch Deutsche) und zu 5% von anderen Deutschen Fickern umgeben zu sein! Cool

Allerdings würde ich sagen steht und fällt die gesllschaftliche Fickerverteilung (somit auch der Nationalität) mit dem Etablissement!

Ficken
Viele Grüße,
Dieter2001

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In den Laufhäusern in NRW sieht es ähnlich aus. Jede Menge Besucher südländischer Abstammung, ich denke mal viele davon Türken. Oft sind sie in der Mehrheit. Und das bei einem Bevölkerungsanteil von unter 5%.

Da frage ich mich manchmal schon, wieso man in den Foren so wenig davon mitbekommt. Man bekommt den Eindruck, daß hier kaum welche schreiben.

Scheint sich noch nicht so rumgesprochen zu haben, bzw evtl. sind deren eigene Informationszirkel (türkische Foren??) sogar besser. Wär ja eigentlich nicht so schlecht, wenn hier mehr aus dieser Gruppe schreiben würden, solange sie halbwegs verständlich in deutsch posten können.
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Okay, ich gehe weder in LH´s noch in Club´s, aber bin Deutscher und mir ist das scheissegal, welche Nationalität die anderen Stecher haben, bzw. wer die Hure vor oder nach mir fickt oder wer sie mit mir gemeinsam auf der Matte vollspritzt.


wildthing, tolerant Wink
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... ich bin auch Ausengeländer, fast überall auf dieser Welt Laut LachLaut LachLaut Lach


so long Gruß Heli, stolz, ein Badener zu sein Wink
... immer mit dem Ohr am Puls der Zeit, denn kein Schwanz ist so hart wie das Leben... Cool
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flönz schrieb:... ich frage ich mich manchmal schon, wieso man in den Foren so wenig davon mitbekommt. Man bekommt den Eindruck, daß hier kaum welche schreiben ... wenn hier mehr aus dieser Gruppe schreiben würden, solange sie halbwegs verständlich in deutsch posten können...
Aus meiner Frankfurter Erfahrung kann ich sagen, dass viele der Türken (und die stellen hier bei der Fragestellung die Mehrheit) noch nicht einmal auf türkisch schriftlich kommunizieren können. Ursache dafür ist, dass sowohl in den vorherigen Auswandergenerationen, als auch in der Jetzigen viele ungebildete Menschen nach Deutschland kamen. Eben diese, die auch im eigenen Land keine Chance hatten. Oder Angehörige ethnischer Gruppen, wie zum Beispiel Kurden, denen systematisch die Bildung verweigert wurde.

Diese Parias waren weder in der Vergangenheit noch heute genötigt, ihre Bildung und sozialen Fähigkeiten zu verbessern. Während ihre Vorväter in Deutschland nur wenig unangenehm aufgefallen sind, ist es heute durch die demographische Entwicklung nicht mehr so. In Gruppen auftretender, großmäuliger, türkischer Abschaum gehört mittlerweile in Puffs und Discos zur Normalität. Diese Position war zu meiner Jugendzeit noch mit ebensolchem deutschen Abschaum besetzt.

Zur Klarstellung: Dies ist kein Fehler der Türken, sondern ein Fehler der Deutschen. Seit Jahrzehnten wird von der Politik immer wieder erklärt, Deutschland sei kein Einwanderungsland. Daher gibt es auch keine Einwanderungsgesetze, die eine Quotierung und Auswahl ermöglichen.

Ich liebe Mulikulti. Ich bin mit freundlichen türkischen Nachbarn aufgewachsen, habe die kleinen, guten ausländischen Lebensmittelläden geschätzt, die einen Superservice hatten, die Bereicherung unserer Kultur durch die Italiener usw ... Aber der Karren steckt nun tief im Dreck und das wird sich auch nicht mehr ändern.

Ich kenne auch sehr viele gebildete Türken in Deutschland. Falls diese in den Puff gehen, dann machen die das genauso diskret wie das normale Bürgertum, außer sie sind mit mir unterwegs Big Grin. Und meine Freunde in der Türkei wundern sich immer, warum wir uns als Deutsche ein solches Verhalten gefallen lassen.

In dem Land, in dem ich jetzt lebe, würde sich ein Türke nie als Türke bezeichnen, sondern als Amerikaner türkischer Abstammung. Und auf die Frage woher er ursprünglich kommt, wahrscheinlich Detroit antworten, da er dort eingewandert ist. Das ist das Ergebnis einer Gesellschaft und einer Politik, die Integration verlangt. Dann hat man überwiegend nur die positiven Einflüsse verschiedener Kulturen und nicht, wie in Germany nur alles Negative. Wobei es aus meiner Erfahrung sowohl in den USA als auch sonstwo Nationalitäten gibt, die sich nicht oder nur sehr schwer integrieren lassen, zum Beispiel Araber und Chinesen.

Man muss die Probleme schon beim Namen nennen, wenn man eine multikulturelle Gesellschaft will. Das hat nichts mit Rassismus zu tun. Gerade den Deutschen würde es sehr gut tun, einige Verhaltensweisen von anderen Kulturen übernehmen.


Gruß
multikultureller Pikashu
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Hugh, Pikashu hat gesprochen! Smile

Und zwar mir aus der Seele. Genau so, wie du es beschreibst, ist es in diesem Land. Und ich finde das teilweise zum [Bild: n015.gif]
Aber unsere Politiker werden da nichts mehr dran ändern, weil der Zug einfach schon viel zu lange abgefahren ist.

Gruß
Roadrunner, selber Außengeländer, da sein Arbeitsplatz im benachbarten Ausland liegt
Wer richtig dringend aufs Klo muß, weiß daß der Weg sicher noch nicht das Ziel ist.
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#38
Pikashu schrieb:In dem Land, in dem ich jetzt lebe, würde sich ein Türke nie als Türke bezeichnen, sondern als Amerikaner türkischer Abstammung. Und auf die Frage woher er ursprünglich kommt, wahrscheinlich Detroit antworten, da er dort eingewandert ist. Das ist das Ergebnis einer Gesellschaft und einer Politik, die Integration verlangt. Dann hat man überwiegend nur die positiven Einflüsse verschiedener Kulturen und nicht, wie in Germany nur alles Negative. Wobei es aus meiner Erfahrung sowohl in den USA als auch sonstwo Nationalitäten gibt, die sich nicht oder nur sehr schwer integrieren lassen, zum Beispiel Araber und Chinesen.
multikultureller Pikashu
^

Lieber Kollege,
wahrscheinlich liegt es doch auch eher daran, dass man in den USA jemanden auch dann als Amerikaner akzeptiert, der eben nicht dort geboren ist bzw. desen Eltern eben aus einem anderen Kulturkreis stammen. Denkst Du etwa wirklich ein Türke, der sich in Deutschland als Deutscher bezeichnet, wird von den Deutschen als Deutscher auch gesehen oder akzeptiert?! genauso wie es die Amerikaner tun??!!! Daraus sieht man doch ganz klar, dass auch in der Aufnahmegesellschaft Akzeptanz da sein muß, dass diese Menschen eben für immer da bleiben werden. Diese Akzeptanz gibt es in den USA, aber nicht in Dtl. D.h. man kann nicht nur verlangen, dass die Leute sich integrieren, sondern muß den Menschen auch ein Zugehörigkeitsgefühl geben!
Da die Türken in Dtl. abgelehnt werden, können sie sich hier nicht integrieren, auch wenn der Deutsche Staat dies verlangen würde!
Da derzeit - aus politischen Gründen - Araber und Chinesen von Amerikanern abgelehnt werden, können sich diese eben auch in den sonst so toleranten USA eben nicht integrieren.
Lange Rede kurzer Sinn: Integration ist keine Einbahnstrasse und bedeutet "Verlangen UND Akzeptieren"
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#39
Pikashu schrieb:In dem Land, in dem ich jetzt lebe, würde sich ein Türke nie als Türke bezeichnen, sondern als Amerikaner türkischer Abstammung. Und auf die Frage woher er ursprünglich kommt, wahrscheinlich Detroit antworten, da er dort eingewandert ist. Das ist das Ergebnis einer Gesellschaft und einer Politik, die Integration verlangt. Dann hat man überwiegend nur die positiven Einflüsse verschiedener Kulturen und nicht, wie in Germany nur alles Negative. Wobei es aus meiner Erfahrung sowohl in den USA als auch sonstwo Nationalitäten gibt, die sich nicht oder nur sehr schwer integrieren lassen, zum Beispiel Araber und Chinesen.


Gruß
multikultureller Pikashu

In den USA ist die Herangehensweise eine ganz andere,
die Internetseite des Weissen Hauses gibt es schon
seit der GW Bush Administration in einer Spanischen Version

http://www.whitehouse.gov/espanol

in Deutschland gäbe es einen Skandal, wenn
das Bundeskanzleramt seine Internetseite auf Türkisch
anbieten würde.
Deshalb spricht die Bunderegierung auch nur Deutsch, Englisch,
und Französisch

http://www.bundesregierung.de/Webs/Breg/.../home.html

Und in Chinatown NY sprechen viele Gast-Schufter kein richtiges
Englisch, und das wird nicht zum Politikum gemacht.
Wer sich daran stört, kann ja woanders einkaufen.

In Deutschland ist es anders:
Alles was nicht deutsch ist, oder wenigstens westlich,
gilt als verdächtig.
Warum soll ein Inder seine 80000 eur in Deutschland
verdienen, wenn er im Amerika die Mögkichkeit hat,
dasselbe Einkommen zu generieren?

Das man Einwanderung steuern muss, ist klar.
Aber den Leuten vorzuschreiben, welche Sprache sie nach
Feierabend sprechen sollen, ist lächerlich.

tse desutiun
cremaster
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ficker schrieb:... wahrscheinlich liegt es doch auch eher daran, dass man in den USA jemanden auch dann als Amerikaner akzeptiert, der eben nicht dort geboren ist bzw. desen Eltern eben aus einem anderen Kulturkreis stammen ...
Ja natürlich, denn wir sind DAS Einwanderungsland. Aber nur wenn er auch bereit ist, sich zu integrieren. Es geht da weniger um die Sprache, denn da sind die Amerikaner wesentlich toleranter, aber mehr um Integration in die Gesellschaft. Ein Einwanderer muss, wenn er die Staatsbürgerschaft annehmen will, einen einfachen Sprachtest bestehen und einige leichte Fragen zur Geschichte und Gesellschaft beantworten. Außerdem muss er ganz klar seinen uneingeschränkten Support für die Wertvorstellungen und Gesetze seiner neuen Heimat erklären. "Amerikaner light" gibt es nicht!

Es gibt auch Gesellschaftsschichten in den USA, die Ausländer ablehnen, zum Beispiel WASP und die Rednecks. So weit entfernt diese Gruppen auch voneinander sind, so einig sind sie sich in der Vorstellung, was ein "richtiger" Amerikaner ist. Solche ewig Gestrigen gibt es aber in jedem Land.

Aber Du hast schon völlig recht, nur durch die wohl geschichtlich bedingte Akzeptanz ist vieles möglich. Es wird ja auch ausdrücklich gewünscht, dass der Neubürger seine Kultur in die amerikanische Gesellschaft einbringt. Dieses Vorgehen findet auch einen breiten Konsens in der Bevölkerung.


ficker schrieb:... Denkst Du etwa wirklich ein Türke, der sich in Deutschland als Deutscher bezeichnet, wird von den Deutschen als Deutscher auch gesehen oder akzeptiert?! ... Diese Akzeptanz gibt es in den USA, aber nicht in Dtl...
Volle Zustimmung! Dazu gibt es in Deutschland noch viel zuviel braunes Gedankengut und eine viel zu große Angst auf der anderen Seite, Probleme mit Ausländer auch als solche beim Namen zu nennen. Die fehlende Erziehung der Bevölkerung war das, was ich u.a. auch meinte, als ich das Versagen der deutschen Politik erwähnte.


QUOTE=ficker;471152]... Da derzeit - aus politischen Gründen - Araber und Chinesen von Amerikanern abgelehnt werden, können sich diese eben auch in den sonst so toleranten USA eben nicht integrieren.
"[/quote]Das sehe ich etwas anders. Ich hatte das auch nicht auf die USA bezogen, sondern global-intergalaktisch Big Grin. Nach meiner Meinung sind Chinesen in keine Gesellschaft integrierbar, da sie sich aus ihrem Selbstverständnis heraus, allen anderen Kulturen als überlegen betrachten. Selbst der letzte chinesische Kuli denkt so. Es gibt ja große Kolonien chinesischer Einwanderer in diversen amerikanischen Großstädten, deren Bewohner zum Teil kein Englisch sprechen, obwohl sie in den USA geboren sind. Bei den Arabern sehe ich das Problem bei der mangelnden Kultur schlechthin und den Schwierigkeiten, den Islam in eine zivilisierte Gesellschaft einzubringen. Ich kenne in beiden ethnischen Gruppen weltweit nur wenige Ausnahmen, habe meine Aussagen auch extra hervorgehoben, um sie als meine persönliche Meinung zu kennzeichnen.

Lange Rede kurzer Sinn: Integration ist keine Einbahnstrasse und bedeutet "Verlangen UND Akzeptieren"

Diese Aussage ist eine super Zusammenfassung, bei der ich höchstens noch "auf beiden Seiten" hinzufügen würde.


Gruß
Pikashu
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