witze & witze & witze
Hänschen wird von seiner Oma beim wichsen erwischt.Sie ist natürlich sehr erbost darüber und sagt zu ihm:
-Vom wichsen wird man blind.

Ein paar Tage später schlendern sie durch den Park und sehen einen blinden...
das Hänschen denkt sich:
-Respekt,der hat´s durchgezogen...
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Wer richtig dringend aufs Klo muß, weiß daß der Weg sicher noch nicht das Ziel ist.
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Wer richtig dringend aufs Klo muß, weiß daß der Weg sicher noch nicht das Ziel ist.
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Von der Sterilisation auf krankenschein zur Sterilisation im Rahmen der Entwicklungshilfe...

Ärztekongress:
Die Ärzte unterhalten sich über Sterilisationsmethoden.
Der Vertreter der "Ärzte ohne Grenzen" beschreibt
  • Wir haben einfach in einen Stuhl ein Loch gesägt und ihn auf den Tisch gestellt. Durch das Loch baumeln dann die Eier.
    Man nimmt dann einfach in jede Hand einen Backstein und...
  • Ja tut denn das nicht furchtbar weh?
Fragte der Urologe aus Hollywood
  • Nein!
Antwortete der Missionsarzt
  • Man muss nur drauf achten, dass man seine Finger nicht dazwischenbekommt :p
Der Horizont vieler Menschen ist ein Kreis mit dem Radius Null - und das nennen sie ihren Standpunkt.
Albert Einstein, deutsch-amerikanischer Physiker, 1879 - 1955
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@Muggel

Schon richtig Big Grin, aber sooo alt sind wir denn auch wieder nicht... ich jedenfalls war bei jenem legendären Woodstock-Konzert auch nicht live mit dabei, und es fällt mir schwer, mir vorzustellen, in einer Welt zu leben, wo Deutschland noch nie Fußball-Weltmeister war... Cool


MfG
Poppelsdorfer
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Warum macht eine Blondine nach dem Sex einen Handstand?
Damit man mit der Kreditkarte zahlen kann...


Neulich - ein Mann erwischt seine Frau mit seinem besten Freund im Bett. Er zperrt ihn nach draussen - in seinen Bastelschuppen. Dort klemmt er ihm ein nicht unbedeutendes Körperteil in die Werkbank ein und holt eine riesige Säge. Der Freund wimmelt: "Bitte nicht abschneiden, bitte tu es nicht!!!" Darauf legt der Ehemann die Säge auf die Werkbank und sagt mit einem diabolischem Grinsen: "ICH nicht, ich gehe jetzt den Schuppen anzünden..."

Die CIA sucht noch einen Auftragskiller.

Nach all den Hintergrund-Checks, Bewerbungsgesprächen und den üblichen körperlichen Belastungstests befinden sich drei Bewerber in der engeren Wahl: Zwei Männer und eine Frau.

Für den letzten Test bringt der Tester einen der Männer an eine große Stahltüre. Vor der Türe drückt er ihm eine Pistole in die Hand. "Wir müssen ganz sicher sein, dass Sie unseren Anweisungen Folge leisten." erklärt er ihm. "Unabhängig von den Umständen! Hinter dieser Türe sitzt Ihre Frau auf einem Stuhl. Bringen Sie sie um!" Der Kandidat sagt: "Das ist nicht Ihr Ernst. Ich werde meine Frau doch nicht umbringen!" "Dann sind Sie nicht der richtige Mann für unseren Job." erwidert der Tester.

Dem zweiten Mann werden dieselben Instruktionen gegeben. Er nimmt die Waffe und betritt den Raum. Nach drei Minuten kommt er wieder heraus, mit Tränen in den Augen. "Ich habe

es versucht, aber ich kann meine Frau nicht töten." Der Tester sagt ihm, dass er mit seiner Frau gehen könne, er entspräche nicht ihren Vorstellungen.

Zuletzt wird der Frau die Waffe gegeben und es wird ihr gesagt, dass sie ihren Mann in dem Raum töten solle. Sie nimmt die Pistole und geht in den Raum. Schüsse sind zu hören. Einer nach dem nächsten. Schreie, Krachen und heftiger Lärm. Lautes Schlagen gegen die Wand und Erschütterungen. Nach ein paar Minuten ist es still. Die Türe öffnet sich langsam und die

Frau kommt heraus. Sie wischt sich eine Schweissperle von der Stirn und sagt: "Diese Scheissknarre war nur mit Platzpatronen geladen! Ich musste ihn mit dem Stuhl erschlagen ...!"

Drei Töchter

Eine Mutter hatte drei Töchter und bei ihren Hochzeiten ersuchte sie die drei, sie nach der Hochzeitsnacht anzurufen und ihr diskret mitzuteilen, wie sich ihre Männer beim Sex denn anstellen.

Die erste sagte: "Es war wie Maxwell Kaffee."

Die Mutter war etwas verwirrt, bis sie eine Maxwell Kaffee Werbung sah, mit dem Spruch: "Zufriedenheit bis zum letzten Tropfen."

Da war die Mutter zufrieden.

Dann meldete sich die zweite Tochter. Bei ihrem Anruf flüsterte sie nur: "Rothmans."

Also suchte die Mutter nach einer Rothmans Annonce. Sie fand eine mit dem Werbespruch: "Live Life King Size..."

Und die Mutter war abermals zufrieden.

Schlußendlich heiratete auch die dritte ihrer Töchter. Nach einer Woche rief sie an und murmelte bloß: "British Airways..."

Die Mutter sah alle Illustrierten durch und fand dann endlich eine Anzeige der Fluglinie. Als sie den Spruch las, schrie sie bloß: "Oh, mein Gott!!!"

"VIERMAL TÄGLICH - SIEBEN TAGE DIE WOCHE - BEIDE RICHTUNGEN"
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Diese Jahr widme ich mich wieder dem Rotwein!

carolusMAGNUS
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Wie unser Dorf zu einem Atombunker kam
Oder
Die unlöblichen Folgen berauschender Getränke

Unser Dorf hat einen Atombunker.

Schuld daran ist eine Frau. Wer auch sonst. Für Interessierte hier die ganze Geschichte, etwas länger, aber lehrreich.

Es handelt sich um meinen guten Nachbarn, Herrn A. Ndreas. Zugegeben, ein etwas ungewöhnlicher Name. Aber der ganze Kerl ist ungewöhnlich. So bohrt er am liebsten stundenlang Löcher in Aluklötze und ergötzt sich daran, per Hand Gewinde in diese Löcher zu schneiden. Nun, jedem Tierchen sein Plaisierchen.

Leider ist der gute mit einer unattraktiven Dame verheiratet. Sehr unattraktiv. Häßlich. POTTHÄSSLICH !. Letztens wurde sie aus dem Blindenheim geworfen, wo sie arbeiten wollte. Die Blinden hatten sich erschrocken. Weil, so blind kein niemand sein, um nicht zu sehen, wie hässlich sie ist. Der Schock für’s Leben.

Die Gute hat jetzt einen Job in einer Geisterbahn. Eigentlich wollte die Polizei es nicht erlauben, es musste erst ein Schild aufgestellt werden, das ausdrücklich vor dem Schrecken warnt, der auf die Besucher wartet. Der Geisterbahnbesitzer ist inzwischen Millionär, und die Geschädigten haben eine Selbsthilfegruppe gegründet. Die Zahl der zerrütteten Gemüter nach dem Geisterbahnbesuch ist extrem angestiegen. Die Psychiater unserer schönen Stadt zahlen jetzt einen Bonus an die Gute, da die Patientenzahl sich verzehnfacht hat. Die Krankenkassen allerdings drohen mit Klage.

Nun gut, unser Herr A. Ndreas ist ja flexibel, er entdeckte zwei neue Hobbys für sich: die Gartenarbeit und den Alkohol. Vor dem Alkohole sei dringlichst gewarnt, wir werden noch sehen, warum.

Also stürzte sich Herr A. Ndreas in die Gartenarbeit und legte einen wunderbaren englischen Rasen an. Es kostete viel Zeit und Mühe, aber er war ja Rentner. Eines Tages nun sah dieser schöne Rasen aus wie das picklige Gesicht eines pubertierenden Jünglings. Oder wie der Hintern seiner Frau. Je nach Blickwinkel. Ein Maulwurf hatte sich breit gemacht. Da war guter Rat teuer. Herr A. Ndreas fragte hier und erkundigte sich dort, wälzte Bücher und ging ins Internet. Das Vieh musste weg. Er beschloß, es radikal anzugehen. An einem schönen Sonnabend Vormittag machte er dann alle Maulwurfshügel dicht, bis auf den größten. Dann nahm er etliche, tiefe Schluck aus der Schnapsflasche (selbstgebrannt, höhö), und ab mit einigen Flaschen Hochprozentigem in den Mauswurfshügel. Etwas gewartet, und Zündung. Es gab eine Knall, der Rasen war vollends ruiniert, und der Maulwurf flog aus einem Gang. Völlig unbeschadet, wie sich rausstellte, denn der Maulwurf war Antialkoholiker. Er hatte den Braten sprich Schnaps gerochen und die feuerfeste Weste angezogen.

Der Maulwurf, nicht faul, trabte los Richtung Schuppen. Dieser Schuppen gehört allen Nachbarn und ist relativ groß. An einer Ecke ist ein Loch zwischen Schuppenboden und Erdreich. Da hinein flitzte nun der Maulwurf. Herr A. Ndreas wutentbrannt hinterher, leider nicht ganz nüchtern. Er sah den Maulwurf unter dem Schuppen verschwinden. Voll von Rachegedanken stand er nun da. Ein Nachbar kam des Weges. Sie überlegten lange, bei einigen Flaschen Bier, was zu tun sei. Der Maulwurf war ja nicht weg, aber sie kamen nicht ran. Irgendwie, wie es bei ein paar Bierchen so ist, kamen sie auf das Thema DDR und einmauern. Geile Idee, das machen wir auch. Aber mauern ? Nix da, Beton muss her. Sicher ist sicher.

Tatsächlich schafften sie es noch, eine Firma zu erreichen, die liefern konnte. Innerhalb einer Stunde. Was auch geschah, wobei der Alk-Spiegel schon Grenzwerte erreichte. Bei weiterem Alkoholmissbrauch war damit zu rechnen, dass sich kaum noch Blut im Alkohol fand.

Nun gut, der Betonmischer kam. Nachdem sie den Fahrer überzeugt hatten, dass alles seine Richtigkeit hat, und entsprechender Vorkasse, pumpte dieser den gesamten Inhalt des Mischers unter den großen Schuppen. Unser Herr A. Ndreas und sein Nachbar wunderten sich erst, wie viel da runterpasste, unter den Schuppen, den hicks großen. Der Mischer war leer, aber es reichte nicht. Da fiel es dem lieben Nachbarn wie Schuppen von der Glatze. War früher nicht eine alte Jauchekuhle unter dem Schuppen ? Vielleicht war da ja der Beton abgeblieben ? Also musste mehr Beton her. Ein weiteres Telefonat, viel Bargeld, und alles lief wie am Schnürchen. Machen wir es kurz, es passten drei Ladungen Beton unter den Schuppen.

Befriedigt, dass kein Maulwurf da rauskommt, wankten die Nachbarn ins Bett.

Am nächsten Morgen gab es ein wüstes Gezeter der Ehefrau von Herrn A. Ndreas. Sie wollte in den Schuppen, und die Tür ging nicht auf. Keinen Millimeter. „Was hast Du da wieder angestellt, du alte Suffkopp ?“ Also wankte A. Ndreas zum Schuppen. Stimmt, die Tür gab nicht nach. Und auch die Tür des Nachbarn, die sonst nie abschlossen war, ging nicht auf. Was’n das ? Die Tür wackelte auch nicht, und wenn er gegenbollerte gab es einen ganz dumpfen Laut.


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So langsam dämmerte ihm der Fluch der bösen Tat: der Beton war nicht nur nach unten geflossen. Nein, er hatte den gesamten großen Schuppen bis unters Dach ausgefüllt. Mit allem Drin und Drum. Um Himmels willen !

In seiner Not beschloss Herr A. Ndreas, die Feuerwehr zu rufen. Die sollten mit einer Flex kommen, vielleicht war ja noch was zu retten.

Er also ins Haus, die Trommel gekrallt, und 112 gewählt. Recht schnell wurde abgehoben, und eine freundliche Stimme sagte „Na, A., alte Schnapsnase, was können wir denn heute für dich tun ?“

Nun mag sich der geneigte Leser etwas befremdet fragen, woher die Feuerwehr den Herrn A. Ndreas kennt und sogar mit Du anredet. Das ist eine schnell erzählte Geschichte:

Unser Herr A. Ndreas hatte ja leider auch eine fatale Liebe zu alkoholischen Getränken entwickelt. Aber verständlich. Hatte ich schon von seiner POTTHÄSSLICHEN Frau erzählt ? Egal, er soff. Aber er war auch praktisch veranlagt. Da waren a) ein leerstehendes Grundstück mit ganz vielen, ganz fruchtbaren Obstbäumen, b) eine alte, leerstehende Wellblechgarage und c) seine hervorragenden Kenntnisse auf den Gebieten der Biologie, Physik und Chemie.

Daraus müsste sich doch etwas machen lassen. Also pachtete er die alte Garage, stattete sie mit Mobiliar und Gerät aus, sammelte das Obst ein und begann eine profitable, leberschädigende Obstler-Produktion. Er besorgte richtig große, schöne bauchige Glasgefäße. Jedes fasste ca. 100 Liter Schnappes. Und da er ein fleißiges Kerlchen war, hatte er alsbald etliche Gallonen voll.

Kinder, habe ich schon mal gesagt, was es für missgünstige Gestalten auf der Welt gibt ? Da hat doch so eine miese, ruinierte Gestalt unserem Herrn A. Ndreas den guten Tropfen nicht gegönnt. Eines Tages erschienen die Grün-Weißen (heute blau) bei den Garagen. Mit Durchsuchungsbefehl ! Irre. Es gab nicht viel zu durchsuchen, stand ja alles offen da. Dann verlangten Sie eine Probe des produzierten Getränkes, um in etwa den Alkoholgehalt einschätzen zu können. Wegen der Branntweinsteuer. Nun gut, sie nahmen dann einen ordentlichen Schluck zu sich. Nach etwa 15 Minuten hatten ihre Gesichter wieder eine normale Farbe, Puls und Atmung hatten sich beruhigt.

Das war haarscharf an einer Körperverletzung einer Amtsperson vorbei. Wie konnte man so ein Zeug überhaupt trinken, ohne Löcher im Magen zu bekommen ?

Also, Befehl der Polizei, ohne Wenn und Aber: das Zeug wird verdünnt oder weggeschüttet. Innerhalb von 12 Stunden. Ordnung muss sein.

Um weitere chemische Tests durchzuführen, holten die Beamten noch einige Flaschen coffeinhaltige Brause und Apfelsaft. Für den Zwecke des Testes wurden auch noch zwanzig Liter Saufstoff äh Obstbrand beschlagnahmt. Der Test zog sich hin, nach drei Tagen waren die Beamten wieder halbwegs dienstfähig.

Aber wir greifen vor, es stand ja noch der Befehl im Raum: Verdünnen oder weggießen. Was tun in der Not ? Wasser muss her. Viel Wasser ! Wer hilft so sehr ? Die Feuerwehr. Also den Notruf gewählt (112, merken für ähnliche Fälle !) und die Lage geschildert. Das wollte natürlich niemand glauben. Aber wofür haben wir denn den Freund und Helfer vor Ort ? Die Polizei war ja noch nüchtern und konnte alles bestätigen.

Also rückte die Berufsfeuerwehr mit einem ganzen Löschzug aus. Da ja eine Frist gesetzt wurde, amtlich sogar, mit viel Tatütata. Vor Ort angekommen, wurde erstmal die Lage erkundigt. Dabei stellte sich heraus

a) der Schnaps ist wirklich zu stark
b) die großen Schnapsflaschen haben die verkehrten Hälse, verdünnen ist unmöglich
c) es bleibt nur das Vernichten an Ort und Stelle, dafür reichte aber das Personal nicht aus

Mit der Einsatzzentrale wurde vereinbart, alle freien Kräfte zu senden, besonders die Kameradinnen und Kameraden der freiwilligen Feuerwehren. Mann muss ja gönne könne. Nur so wäre eine chemische Neutralisierung des überstarken Schnapses durch persönlichen Einsatz überhaupt möglich.

Zur Schadensreduzierung bei den Kameradinnen und Kameraden wurde angeregt, ordentlich Weißbrot mitzubringen, damit der Schnappes nicht auf nüchternen Magen trifft. Und wenn die Verstärkung schon unterwegs sei, solle sie doch einen oder zwei Ochsen mitbringen, man könne ja auch einen Grill anmachen.

Um es kurz zu machen, kurzzeitig war in unsere Stadt kein nüchterner Feuerwehrmann (oder –frau) verfügbar. Aber die Nachbarkreise sprangen helfend ein. Man machte später einen rotierenden Wechsel. Oder, ganz einfach: alle Feuerwehrleute in weitem Umkreis haben sich fürchterlich, aber folgenlos einen hinter die Binde gegossen. Was für die Qualität des Selbstgebrannten spricht.

Sowas festigt die persönlichen Beziehungen ja ungemein, und so erklärt sich das gute Verhältnis des Herrn A. Ndreas zur Feuerwehr.
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Zurück zur Geschichte: die Feuerwehr rückte mit einem Wagen bei A. Ndreas an. Aber es war nichts zu machen. Der Beton im Schuppen war knochenhart. Und bei der Abfahrt sagte ein Feuerwehrmann noch aus Spass „da könnt ihr einen Bunker drunter bauen, der ist bombensicher!“

Ja, und so kam unser Dorf zu einem Atombunker. Alle packten mit an, und alle sind zufrieden. Der Schuppen wurde zur Tarnung in seinem alten Zustand belassen.

Unser Freund, der liebe Herr A. Ndreas, wurde ehrenamtlicher Bunkerwärter.

Merkwürdig nur, dass nächtens so merkwürdige Gerüche aus dem Bunker aufsteigen. Wie nach Obstler. Aber das ist wohl eine andere Geschichte.


Ob dies wahr ist oder nicht,
so was intressiert hier nicht.
Seid fröhlich, Leut’, geniesst das Leben.
Jeder soll dem andern geben,
Gutes tun und leben lassen,
so geh ich gut durch alle Gassen.
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[Bild: weihnachtenzn7.jpg]
Wer richtig dringend aufs Klo muß, weiß daß der Weg sicher noch nicht das Ziel ist.
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