Resume zu meinem 3 tägigen Besuch im Pussyclub in Fellbach
Flatratefucker schrieb:Ach quatsch, kannst ihn schon besuchen!
Eine Razzia ist so wie ich gehört habe, für dich ja nicht schlimm!
Es sei denn, du hast ne Frau und bekommst nen Brief zur Zeugeneinladung.
Dann kannste aber auch die Adresse deiner Mamma oder so angeben. Ich würde die eines bekannten angeben..

I.d.R. werden Zeugenladungen an den gemeldeten Hauptwohnsitz (der auch im Perso drin steht) geschickt. Wenn die Cops nicht nett sind und eine andere Adresse akzeptieren bekommt man also Post nach Hause!

Flatratefucker schrieb:C/O heißt care of und ist jedem Briefboten bekannt....

Auf sowas werden sich die Cops und die Staatsanwaltschaft mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit nicht einlassen.
Internet Explorer ist wie ungeschützter Geschlechtsverkehr: Alle sind aufgeklärt, was die Nachteile angeht und dennoch gibts noch Leute die da anderer Meinung sind.
(gefunden auf ibash.de)
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Ich verstehe ehrlich gestanden überhaupt nicht, weshalb ich eine Vorladung
bekommen sollte, wenn ich in so nem Club ficke...

...schließlich ist das Hurenficken ja nicht strafbar, oder? Verwirrt


Allzeit geile Stiche, Chris33 Winke
(der sich überlegt, ob er heute aus Solidarität Flatrateficken gehen soll, aber noch nicht weiß, wo....Augen RollBig Grin)
Sex ist nur schmutzig, wenn er richtig gemacht wird.(Woody Allen) Big Grin
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nein, ist es net. du kannst so viel für Geld ficken, wie du es dir leisten kannst.
Es ist nicht strafbar, höchstens ist es sträflicher Leichtsinn, wenn man sein ganzes Geld verpoppt. Im Laufe der Jahre kann ja nen Einfamilienhaus zusammenkommen... lol
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Chris33 schrieb:Ich verstehe ehrlich gestanden überhaupt nicht, weshalb ich eine Vorladung
bekommen sollte, wenn ich in so nem Club ficke...

Kann schneller passieren, als Dir lieb ist: Du gehst z.B. im Puff ficken und bist exakt zum Zeitpunkt einer Razzia bei einem Mädel auf dem Zimmer. Dämlicherdings stellt sich bei der Überprüfung des von Dir gebuchten Mädels heraus, dass der begründete Verdacht der Zwangsprostitution vorliegt. In dem Fall bekommst Du dann Post nach Hause mit einer Zeugenladung, damit Du Deinen Kenntnisstand zur Sachlage wiedergeben kannst. Im übrigen gibt es hier kein Verweigerungsrecht: So lange man nicht selbst (oder ein direkter Verwandter) einer Straftat beschuldigt wird gibt es auch kein Recht, die Aussage zu verweigern.

Die Personalien sämtlicher im Puff anwesenden Kunden werden aus Gewohnheit gleich mit kontrolliert, es könnte ja ein Zufallstreffer dabei sein, der z.B. per Haftbefehl gesucht wird.
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Du machst einem ja richtig Angst, my2cents! EekEekEek

Da ziehe ich ja fast den Schwanz ein..... :weinAugen Roll



Allzeit geile Stiche, Chris33 Winke
(der sich gerade überlegt, ob es gut ist, heute noch Flatrateficken zu gehen... Verwirrt)
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Richtige Angst braucht man i.d.R. kaum haben, es sei denn, der besuchte Laden ist wie aktuell der Pussyclub in der Diskussion und man hat zu Hause weiblichen Anhang sitzen, der eine evtl. per Post eintrudelnde Zeugenladung nicht sehen soll. Wenn man gebunden ist und berechtigten Anlass zum Verdacht hat, dass in einem Laden nicht alles mit rechten Dingen zugeht: besser meiden und abwarten, ob da was passiert.
Ist einfache Logik für Anfänger: Bei so einem Presse-Aufruhr, wie es ihn in den letzten Tagen um den PC Fellbach gab, war eine Durchsuchung vorprogrammiert; schließlich muß Vater Staat ja beweisen dass er nicht vollständig untätig ist...Augen Roll

Allerdings ist die Chance eher gering ausgerechnet zum Zeitpunkt einer Kontrolle dort anwesend zu sein. Es ist aber eben auch nicht vollkommen unmöglich, speziell, wenn ein Laden im Zentrum öffentlicher Kritik steht.
Internet Explorer ist wie ungeschützter Geschlechtsverkehr: Alle sind aufgeklärt, was die Nachteile angeht und dennoch gibts noch Leute die da anderer Meinung sind.
(gefunden auf ibash.de)
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Ich verfolge den Medienhype um die Flatrateclubs (insbesondere den Pussy Club) auch schon eine Weile und möchte -als Besucher und "Nutzer" dieses P6 Modells auch etwas dazu schreiben.

Vorweg: ich habe bislang 3 verschiedene Flatrateclubs aufgesucht, darunter auch einen "Pussy Club" (PC).
Ich war in allen Clubs sehr zufrieden, wobei der PC ganz subjektiv der "Schlechteste" war... Für mich ganz persönlich geht dieses Modell absolut auf.
Ich habe mir bislang alle Besuche als "Wellnesstage" gegönnt, die Aufenthaltszeit fast vollständig ausgenutzt. Dabei habe ich keinerlei Probleme mehrmals meinen "Mann" zu stehen, 7-9 Nummern waren in dieser Zeit immer möglich, wodurch sich die Kosten pro Vergnügen auf ca .10-20 Euro reduzieren (je nach Club), inkl. Essen und Trinken - unschlagbar!

Tanja_Regensburg schrieb:Sie machen halt ihren Job, wobei sie sich schon die Schnuckelchen unter den Gästen herauspicken und da durchaus “lustiger” sind als bei anderen…
Prolls ignorieren sie einfach…. die kommen nicht zum Zug…
bei älteren, dickeren oder weniger attraktiven Gästen machen sie nur den Job, wenn Männer aber sehr freundlich sind, dann bemühen sie sich auch hier etwas….

Dieses Zitat aus einem Bericht von Tanja_Regensburg (http://zeitung.sexworker.at/pussy-club-f.../#more-894) ist mir aufgefallen und trifft zu 100% zu.
Ich bin -ohne über mich selbst urteilen zu wollen, sieht immer doof aus- ein durchaus tageslichttauglicher junger Mann mit sportlichem Körper.
Die Reaktionen der Mädchen waren auffallend positiv, gerade im PC sind sie aktiv auf mich zugekommen, haben mich sogar in mehreren Fällen zum poppen überredet.
Ich konnte mit den attraktivsten und hübschesten Mädchen aufs Zimmer, habe den Service sehr genossen, der symphatiebedingt zum Teil weit über das normale Maß hinaus ging (ZK, Körperküsse, FT). Dies wurde mir auch so gesagt ("Du bist süß, sehr gern") bzw. einfach gemacht.
Ich habe durchaus beobachtet, dass andere Gäste weniger Erfolg hatten, auf später vertröstet wurden (dieses "später" gab es oft nicht) oder ganz offen abgelehnt wurden. Das war auch nie ein Problem und führte nie zu Streit.

Ich hatte zu keinem Zeitpunkt den Eindruck, dass die Mädels einem Zwang unterlagen -im Gegenteil- das Tanzen, Spaß haben, flirten und shakern dominierte. Die meisten Mädchen kennen sich offensichtlich gut, sind eng befreundet oder gar Schwestern. Ein enger Zusammenhalt ist spürbar.

Warum mir der PC (Berlin) am "Schlechtesten" gefallen hat, obwohl am Günstigsten:
- gerade das "drumherum", die Verpflegung / Buffet war schlecht (lauwarme bzw. kalte Pizza, einfach lieblos
- trotz einiger ultrahübscher Frauen war dort auch sehr viel "Durchschnitt", soziale Herkunft anhand schlechter und z.T. fehlender Zähne deutlich sichtbar, diese Frauen waren kaum eine Wahl für mich, für viele andere Gäste aber willkommene Anlaufstelle

Fazit:
Ich mag das Flatratekonzept sehr. Dabei ist der PC sicher nicht Servicedienstleister Nr.1 auf diesem Gebiet. Sicher aber der Lauteste was Werbung und Marketing betrifft. Dies könnte ihm jetzt zum Verhängnis werden. Die Medien haben etwas fürs Sommerloch gefunden :-(
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Muß mal dem Vorposter ein Lob aussprechen, und das Zitat vom
Profi bestätigt es ja.
Es ist halt einfach: Wer ficken will, muß freundlich sein !!!!
Also hab ja bisher zu meiner Schande noch keinen Pussy-Club besucht, aber einige andere Erfahrung in diversen Clubs mit Pauschaltarif bestehen dann doch schonAugen RollSmileAugen Roll!
Fazit: Sauber und gepflegt (und dazu zählt auch, erstmal duschen zu gehen, sollte eigentlich selbstverständlich sein), freundlich und auch mal ein Gespräch suchen, die CDL als Mensch wahrnehmen u.s.w. ,
dann stimmt auch der Service und es gibt Extras, die sonst immer fetten Zuschlag kosten, bzw im Pauschalclub nicht zu haben sind.
(zumait auch entgegen der agressiven Werbung, wo ich ja ALLE in den Popo ficken kann und in den Mund spritzen, haha, dreimal gelacht in der Realität)
Aber ich seh jetzt die Lawine der Bürokratie, der selbsternannten Sittenwächter, Moralapostel etc. anrollen und sehe trübe Aussichten für das Pauschalmodell!
LG
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