Autokauf
#21
Kaspar schrieb:Neu ist mir eine Katze auch mit 20% zu teuer. Mein Auto sollte mit 15 Mille bezahlt sein . Ich habe ja noch andere Hobbys Wink

Jaguar ist nicht so mein Ding Smile Einfach zu "altbacken" imho.

Aber bei nem Passat CC (~ 32k €Wink könnte ich schwach werden, wenn ich mir den denn selbst für 15k € leisten könnte. Was aber etwas mehr als 50 % Rabatt entsprechen würde Unglücklich
Aber selbst das wäre nicht drin mom.
Zitieren
Hallo Freunde,
danke nochmals für die guten Tipps . Es ist nun doch ein Mercedes C-Klasse C 220cdi geworden. 2.5 Jahre alt, Model S203 . Also ein Kombi .Dunkelblau metallik . Schalter .AK . Schönes Auto .
Mit dem Jaguar X-Type konnte ich mich nicht anfreunden. Die Innenaustattung macht so einen billigen Eindruck. Ich glaube da wurde doch zuviel aus der Mondeo Teilekiste genommen.
Gute Tage !
Matthias

Zitieren
Mit Sicherheit die bessere Wahl. Jaguar lebt meines Erachtens nur von seiner Vergangenheit. Wie du schon angemerkt hast ist die Innenausstattung einfach nur Billiges Plastik.
Jetzt laß schön den Service machen und du wirst bestimmt lange Freude an dem Auto haben.

Gruß der tippkicker(der Mercedes gut findet)
Tradition kann man nicht kaufen
Zitieren
Hi Kaspar,

herzlichen Glückwunsch und - vor allem - viel Spass mit dem Auto.
Aber sag mal, was heißt eigentlich "Schalter. AK"? Schalter könnte ich ja noch mit Schaltgetriebe erklären, aber für AK... Anhängerkupplung?

Kaspar schrieb:Hallo Freunde,
Mit dem Jaguar X-Type konnte ich mich nicht anfreunden. Die Innenaustattung macht so einen billigen Eindruck. Ich glaube da wurde doch zuviel aus der Mondeo Teilekiste genommen.
Gute Tage !
Matthias

Ja, es ist eine absolute Schande, wie man eine ehemals tolle Marke mit Ausstrahlung zunichte machen kann. Verfehlte Produktpolitik. Sowas wird dann mit Synergien und Kosteneinsparungspotentialen gerechtfertigt...

Ich hoffe, dass Jaguar irgendwann doch noch mal wieder verkauft wird und als eigenständige Marke wieder zum Glanz früherer Tage zurückkehren kann - und zu mehr Eigenständigkeit gerade bei der Ausgestaltung.

Viele Grüße,

Saarjoshua
Frauen versteht man nur mit Mitteln der empirischen Sozialforschung. Dabei kommt es auf eine möglichst "repräsentative" Stichprobe an.
Zitieren
Dreckshesse schrieb:e Woche einen Verkäufer in einer Porsche Niederlassung auf Motorprobleme beim 911 Baureihe 996 an (Der 966 4S ist mein TraumwagenBig Grin). Er gab unumwunden zu, daß es sie gegeben habe, erläuterte das "Problem" und zeigte einen "Lösungsweg" auf. So schafft man Vertrauen :wow:

:lol: Von welcher "Problemlösung" hat er denn gesprochen ? Vom Simmerring 5. oder 6. Generation, die beide leider immer noch keine Abhilfe schaffen.
Es ist einfach Fakt, das Porsche mit der Motorkonstruktion des 986 (Boxster), 996 (911 1998-2004), 987 (Boxster) und dem 997-1 (911 2004-2008) einfach Mist gebaut hat. Die 997er tropfen genauso wie die älteren Modelle.
Erst mit dem 997 Facelift (ab 2009) kommt eine neue Motorengeneration zum Einsatz, die sich wieder am Konzept des altbewährten "Bauern"motors der luftgekühlten Modelle orientiert, also Längsschnitt und nicht Querschnitt des Motors. Inwieweit das funktioniert, muss die Zeit aber erst zeigen.
Gruß Hurensucher
ene mene miste, ich fingre nicht, ich fiste
Zitieren
saarjoshua schrieb:herzlichen Glückwunsch und - vor allem - viel Spass mit dem Auto.
Aber sag mal, was heißt eigentlich "Schalter. AK"? Schalter könnte ich ja noch mit Schaltgetriebe erklären, aber für AK... Anhängerkupplung?
Saarjoshua

Hi , ja Schalter für manuelle Schaltung und AK für Anhängerkupplung !
Gruss
Kaspar

Zitieren
tippkicker schrieb:Jetzt laß schön den Service machen und du wirst bestimmt lange Freude an dem Auto haben.
Die Aussage ist so zu einfach. Selbst mit Service können da die tollsten Probleme auftreten. Hängt einfach vom Schicksal ab.

In Autoforen gibts da riesenlange Mängellisten. Ich war aber zu faul, diese zu suchen. Vor 14 Tagen seh ich aber zufällig eine Zusammenfassung zum Typ W210,die in ihrer Deutlichkeit keine Zweifel läßt: http://de.wikipedia.org/wiki/Mercedes-Be...ge_Defekte

Hab noch nie auf Wikipedia so ne lange Mängelliste bei Autos gesehen. Der Autor hat sich mächtig Arbeit gemacht.

Vernichtend der Satz:
Zitat:Die Herstellungskosten des W 210 lagen ca. 30 % unter dem des Vorgängers. Offenbar schlug sich dieser Sachverhalt auf die Haltbarkeit des W 210 nieder
W203 und W210 fallen konstruktiv (Kostensparen) in die unseelige Schrempp-Ära. Die oben von mir schon angesprochenen Taxifahrer zogen sogar qualitativ den W210 dem W203 vor. Man kann Dir nur wünschen, lieber Kaspar, daß Du ein mängelfreies Exemplar erwischt hast. Schau immer an den Türkanten, daß sich kein Rost einnistet. Am Display kannste gar nix machen, sondern nur schon mal nach ner günstigen Reparatur suchen (Mercedes tauscht ja nur teuer aus), falls es Dich erwischt.


saarjoshua schrieb:Ich hoffe, dass Jaguar irgendwann doch noch mal wieder verkauft wird und als eigenständige Marke wieder zum Glanz früherer Tage zurückkehren kann
Jaguar ist längst verkauft. An Tata!

Eine eigenständige Marke werden die nicht mehr werden, sondern werden immer kostensparende Kooperationen eingehen müssen.


Gruß DH
Zitieren
Aber trotz allem ist es so wenn man ein Auto ordentlich warten läßt hat man im Regelfall immer länger Freude daran. Ausnahmen bestätigen auch hier die Regel.
Und unter einer Ordentlichen Wartung verstehe ich entweder eine Vetragswerkstatt oder eine Werkstatt die sich auf eine Marke spezialisiert hat. Und nicht die Atu´s und Pit Stop dieser Welt.

Gruß der tippkicker
Tradition kann man nicht kaufen
Zitieren
Jaguar:

Persönlich bin ich zwar gar kein Fan von Ford, VW, Opel, Made in Japan usw..., was aber eine persönliche Geschmacksfrage ist! Diese Marken sind von der Haltbarkeit nicht schlecht, nur haben sie sich nicht so ein exklusives Image aufgebaut, unter dem man die Autos deutlich teurer verkaufen kann.
Die Zeiten von extrem hochwertigen Autos von Mercedes evtl. noch BMW sind schon lange vorbei, auch wenn die Werkstätten oft die alte Arroganz haben. Ich beziehe mich bei dieser Behauptung auf Fahrzeuge bis max. 4 Jahre, übliche Wartung beim Vertragshändler, Fahrzeug fabrikneu vom Vertragshändler, also kein alter Schrott! Bis zum 3. Jahr läuft es bis auf gelegentliche Ausnahmen perfekt und im 4. Jahr fängt der Ärger an, besonders in der Oberklasse. In der Mittelklasse fängt es ein wenig später an.

Jaguar wurde erst unter Ford qualitativ akzeptabel, davor waren die Autos nur sinnvoll für die nichtberuftstätige Ehefrau, wenn sie 1-2 Mal pro Woche zum Einkaufen von Kronberg in die Goethestrasse fuhr. Unter realistischen Bedingungen, d.h. täglich zur Arbeit und gelegentliches Ausfahren auf der Autobahn, war Jaguar früher alles andere als zuverlässig im Vergleich zur damaligen S-Klasse und 7er. Folglich verlor Jaguar damals nach 3 Jahren und 90tkm deutlich mehr als 50% vom Neupreis im Gegensatz zu den klassischen Marken, die bei grob 50% lagen. Seit Ford gibt es überhaupt erst Mittelklassemodelle.
Würde es nicht diese Einsparmöglichkeiten in der Autoindustrie geben, hätten wir dort eine vergleichbare Situation wie bei Motorbooten und Sportflugzeugen. Diese werden in kleinen Stückzahlen von relativ kleinen Firmen in Handarbeit gebaut. Das Cockpit sieht zwar dank moderner Instrumente modern aus, aber fast alles an Technik (außer GPS)entspricht dem technologischen Stand der 70er Jahre bei hohem Anschaffungspreis. Als Beispiel 180PS Piper mit 40ltr/h Verbrauch, Flugbenzin ist deutlich teurer wie Superplus, Reichweite unter normalen Bedingungen 130kts/h (grob 230km pro Stunde pro 40ltr).

DK
Zitieren
Einer meiner besten Freunde arbeitet bei einem großen Mercedes-Benz Autohaus als technischer Betriebsleiter. Die haben so viele Probleme mit Neuwagen, die nach 30 km komplett den Geist aufgeben. Auf Anweisung aus Stuttgart werden dann auf Verdacht (!) Motorrechner, Bodycontoller und manchmal auch Teile der Verkabelung getauscht, nur um dann zu erleben, dass der Kunde mit dem reparierten Fahrzeug nach wenigen Kilometern die gleichen Probleme hat. Am Ende steht dann oft die Wandlung. Mit viel Ärger für den Kunden, Verlusten für die Werkstatt und einem Kunden, der so schnell keinen Benz mehr kauft. Und das alles bei schon sowieso überteuerten Fahrzeugen. Denn der ganze Spaß wird letztendlich auf den Endkunden umgelegt.

Grund für die Misere ist eine schlechte Ausbildung der Mitarbeiter, die zwar Kurse belegen, dort aber nur nach Schema F den Austausch der Teile lernen. Das tiefere Verständnis für die Funktion der Technik fehlt den meisten Technikern. Fatalerweise werden die Fahrzeuge zu schnell entwickelt und zu wenig getestet. Es stecken auch einfach zu viele Gismos in den Autos. Immer noch wird bei Mercedes minderwertige, veraltete Technik verbaut, speziell von Bosch. Das war mal einer der führenden Zulieferer für Automobiltechnik.

Die Werbung verspricht natürlich etwas anderes und der imagebewußte Kunde kauft die Marke, nicht die Technik. Ähnliche Probleme gibt es auch bei BMW. Erstaunlicherweise sind die Deutschen aber bereit, diese Autos zu den Preisen zu kaufen. Ein Mercedes in USA ist für ca. 32% unter dem deutschen Listenpreis zu haben, bei BMW sind es bis zu 36%. Reimport rechnet sich trotzdem nicht, da ist das deustche FA davor.

Die schlechten Erfahrungen mit der Qualität dieser Flagschiffe der deutschen Automobilindustrie höre ich auch sehr oft aus meinem Bekanntenkreis in Deutschland. Andere Marken haben auch Probleme, deren Vertragswerkstätten auch viele Nieten beim Personal, aber wenigstens sind die Fahrzeuge billiger, die Werkstattpreise ebenfalls, so dass man nicht doppelt abgezockt wird.


Pikashu, der hier niemanden überzeugen will, denn Image ist alles Laut Lach
Zitieren
Sehr viele Pauschal-Aussagen:

Nur Vertragswerkstatt, kein A.T.U. oder Pittstopp: ich mache meist die ersten beiden Jahre wegen Garantie meine Wartungen beim Vertragshändler, danach gehts zu freien Werkstätten u.a. auch A.T.U. bin damit immer sehr gut und deutlich günstiger bedient worden.

Mercedes BMW, etc. haben keine Qualität mehr: die aktuellen Pannenstatisitiken zeigen deutlich, dass die Deutschen Marken wieder Boden gut gemacht haben ggü. den Reiskochern, die immer noch gute Autos bauen (Toyota, Honda & Co)

Schlechte Ausbildung des Werkstattpersonals: mag für USA gelten teilweise auch für Deutschland, aber keinesfalls generell, da gibt es heute noch junge engagierte Freaks die das Auto zerlegen nur um den Fehler bzw. die Ursache zu finden und zu reoarieren und nicht nur Teile auszutauschen. Und das gute dabei, die finden das auch und können die Kiste reparieren und wieder zusammenbauen, ohne das Schrauben übrig bleiben.

Wenn man Werkstättentests liest, kann man immer wieder nachlesen, dass es häufig die Nachlässigkeit der Werkstattleitung ist, die den LAden nachlässig und schlampig führen. Auch hier fängt der Fisch vom Kopf an zu stinken!

Ich denke der Kauf eines Mercedes ist auch heute noch der Kauf eines überdurchschnittlich guten Fahrzeuges, ob der Mehrpreis bei der Neuanschafung bzw. im Wiederverkauf vollständig gerechtfertigt ist zweifle ich zwar auch an, aber zumindest teilweise stimmt das.

Dass manche Autos in der Bananenversion auf den Marktgeworfen werden (Bananen, reifen beim Kunden) ist eine Sauerei, das hätte so manches mal vermieden werden können. Zum Glück werden Rückrufationen durch ADAC und Co veröffentlicht, so dass man sich hier ein Bild machen kann.


Wünsche dem Kaspar mit seinem neuen Vehikel viel Freude am Fahren!

carolusMAGNUS, kein Benzfahrer! Pirat
Zitieren
Zitat:Vor 14 Tagen seh ich aber zufällig eine Zusammenfassung zum Typ W210,die in ihrer Deutlichkeit keine Zweifel läßt: http://de.wikipedia.org/wiki/Mercede...4ufige_Defekte

Hab noch nie auf Wikipedia so ne lange Mängelliste bei Autos gesehen. Der Autor hat sich mächtig Arbeit gemacht.

Der Typ 210 ist die E-Klasse. Gekauft wurde aber Baureihe W203 (C-Klasse).
Bis Bald
Stranger16 Engelteufel
Zitieren
carolusmagnus schrieb:Schlechte Ausbildung des Werkstattpersonals: mag für USA gelten teilweise auch für Deutschland, aber keinesfalls generell, da gibt es heute noch junge engagierte Freaks die das Auto zerlegen nur um den Fehler bzw. die Ursache zu finden und zu reoarieren und nicht nur Teile auszutauschen. Und das gute dabei, die finden das auch und können die Kiste reparieren und wieder zusammenbauen, ohne das Schrauben übrig bleiben.

Wenn man Werkstättentests liest, kann man immer wieder nachlesen, dass es häufig die Nachlässigkeit der Werkstattleitung ist, die den LAden nachlässig und schlampig führen. Auch hier fängt der Fisch vom Kopf an zu stinken!

Die schlechte Ausbildung des Personals bezog sich nur auf die Mercedes Vertragswerkstätten! Das ist der Bereich, den mein Freund wirklich beurteilen kann. Das Management der Dealerships ist sicher auch ein Problem, Arroganz wird da groß geschrieben. Das es gute, unabhängig Werkstätten und Technikfreaks mit herausragenden Fähigkeiten gibt, bezweifele ich gar nicht. ATU u.a. sind meiner meinung nach für Routinearbeiten auch nicht schlecht, komplizierte Sachen (Fehlerursache unbekannt) würde ich da nicht machen lassen. Aber da hatte ich in Deutschland auch Probleme mit großen Vertragswerkstätten.

Ich denke in den USA ist die Werkstattsituation mit der in Deutschland vergleichbar. Meine Autos kommen dort in eine unabhängige Werkstatt. Ist zwar auch nicht billig, aber richtig gut. Die Spezialisierung ist in den USA größer. Karosseriearbeiten, Autoglas, Stereo sind oftmals nicht in normalen Werkstätten zu erhalten, dafür gibt es Fachbetriebe. Wartung ist viel billiger, z.B. Ölwechsel bei einem 4,6 l Lincoln Achtzylinder kostet komplett mit Synthetiköl ca. 20-25 USD. Klima lässt man in Mexico machen, die dürfen noch den guten, alten Stoff einfüllen (da Dritte-Welt-Land), der in den Industrienationen schon längst verboten ist. Ebenso sind dort Reifenarbeiten erheblich billiger. Genau wie die Autoaufbereitung, da bezahle ich 20 Dollar und 5 Leute arbeiten gleichzeitig über eine Stunde an meinem Auto, Handpolitur eingeschlossen. Liegt am idealen Lohnniveau.

Pikashu
Zitieren
Jetzt hab ich mir doch mal den Wikipedia-Artikel angesehen. Da ich mich ja mit den Mercedesinternen Typenbezeichnungen nicht auskenne, aber Bilder angucken kann, meine ich hier eine Differenz zu erkennen.

Kaspar spricht von der C-Klasse!

Kaspar schrieb:Es ist nun doch ein Mercedes C-Klasse C 220cdi geworden. 2.5 Jahre alt, Model S203 . Also ein Kombi .Dunkelblau metallik . Schalter .AK . Schönes Auto .

Dreckshesse verweist auf die E-Klasse!
Dreckshesse schrieb:Vor 14 Tagen seh ich aber zufällig eine Zusammenfassung zum Typ W210,die in ihrer Deutlichkeit keine Zweifel läßt: http://de.wikipedia.org/wiki/Mercedes-Be...ge_Defekte

carolusMAGNUSVerwirrt
Zitieren
Pikashu schrieb:..., komplizierte Sachen (Fehlerursache unbekannt) würde ich da nicht machen lassen. Aber da hatte ich in Deutschland auch Probleme mit großen Vertragswerkstätten.

...

Die Spezialisierung ist in den USA größer. Karosseriearbeiten, Autoglas, Stereo sind oftmals nicht in normalen Werkstätten zu erhalten, dafür gibt es Fachbetriebe.

Meinen besten Experten hatte ich da ausgerechnet bei einer FIAT-Werkstatt gefunden Super Fachkenntnisse und obendrein auch superbillig, die Fehlersuche hat er als Selbst-Ausbildung nicht berechnet.

Spezialisierung gibt es auch bei uns in der BananenRepublik Djörmanie! Mein Werkstattmeister lehnte die Reperatur meines Autoradios (vom Hersteller!!) mit der Begründung ab "Wir sind eine Autowerkstatt!"

... ist heute nicht mehr Werkstattmeister!

carolusMAGNUS, unschuldig! Augen Roll
Zitieren
carolusmagnus schrieb:Sehr viele Pauschal-Aussagen:

Mercedes BMW, etc. haben keine Qualität mehr: die aktuellen Pannenstatisitiken zeigen deutlich, dass die Deutschen Marken wieder Boden gut gemacht haben ggü. den Reiskochern, die immer noch gute Autos bauen (Toyota, Honda & Co)


carolusMAGNUS, kein Benzfahrer! Pirat

Es geht nicht um eine Panne auf der Strecke von A nach B und die resultierende öffentliche Statistik, sondern um andere Probleme (BMW, Mercedes):

- elektrische Fensterheber machen nicht mehr das was sie sollen
- Xenon Steuergerät austauschen im 3. Jahr
- Pixel der Displays lösen sich auf (bei allen BMWs, die ich seit 18 fuhr 1x7er, 4x3er, 2x5er)
- Simmerring/Differenzial tauschen bei 80tkm
- elektrisches Verdeck fällt aus
- Bordcomputer
- Termostat/Heizung
- Anlasser

Mein Großvater hatte einen E280Automatik (W123), der lief im 23.Jahr noch wie zu Anfang.

Mercedes hatte dazu im Bereich Nutzfahrzeuge bei den ersten Ategos und Actros extreme Ausfälle bis zu kompletten Motorschäden unter 30tkm. In Entwicklungsländern sieht man nach den alten Mercedes-LKWs immer mehr japanische Nachfolger, Volvo und DAF.

DK
Zitieren
Zitat:immer mehr japanische Nachfolger, Volvo und DAF.

Das ist wohl auch eine Preisfrage. DAF zum Beispiel bekommst du neu schon wesentlich billiger als Mercedes.
Bis Bald
Stranger16 Engelteufel
Zitieren
Stranger16 schrieb:Das ist wohl auch eine Preisfrage. DAF zum Beispiel bekommst du neu schon wesentlich billiger als Mercedes.

Die alten Mercedesnutzfahrzeuge waren früher immer teurer wie die restlichen Hersteller, die Leute waren trotzdem bereit mehr zu zahlen. Anscheinend war damals der höhere Preis wegen der Haltbarkeit gerechtfertig. Warum sollte man teure gebrauchte Mercedes kaufen (z.B. in Afrika) wenn andere Firmen günstiger gleiche Qualität anbieten unabhängig davon ob die Premiummarke abgefallen ist oder die anderen sich verbessert haben?

DK
Zitieren
Der Actros ist ein LKW der für Europa entwickelt wurde, für Afrika und Asien gibt es andere Modelle von Mercedes z.B. von Mitsubishi-Fuso oder Mercedes do Brasil.
Bis Bald
Stranger16 Engelteufel
Zitieren
#40
Dennis King schrieb:Als Beispiel 180PS Piper mit 40ltr/h Verbrauch, Flugbenzin ist deutlich teurer wie Superplus, Reichweite unter normalen Bedingungen 130kts/h (grob 230km pro Stunde pro 40ltr).

DK

In Kanada verstehe ich das man anstelle von einem Auto eine Piper als Wasserflugzeug hat ,
aber was hat der Kerosinverbrauch eines Flugzeugs in diesem Thread zu tun oder wolltest
Du uns nur sagen das Du ein Flugzeug besitzt ?
Zitieren