Studentin in Mainz
(21.10.2011, 12:37)mtume schrieb: Schade, ich fand die kleine Studentenbude bei ihr angenehm.

Noch "schader" ( Wink ) ist die Preiserhöhung: Madame verlangt jetzt schon 220,-- für zwei Stunden. Eek

Gruß, Chris33 Winke

Sex ist nur schmutzig, wenn er richtig gemacht wird.(Woody Allen) Big Grin
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(21.10.2011, 15:09)Chris33 schrieb:
(21.10.2011, 12:37)mtume schrieb: Schade, ich fand die kleine Studentenbude bei ihr angenehm.

Noch "schader" ( Wink ) ist die Preiserhöhung: Madame verlangt jetzt schon 220,-- für zwei Stunden. Eek

Gruß, Chris33 Winke

Das war eigentlich keine Preiserhöhung. Die zu ihrem Profil in mamba.ru parallel laufenden Anzeigen in der Börse und bei kaufmich hatten schon vorher (immer?) höhere Preise.

Ich hatte sie am Anfang der Woche wegen eines neuen Termins kontaktiert. Ohne auf meine Terminanfragen einzugehen, hatte sie von privaten Problemen erzählt und dann im weiteren Mailverkehr die Absicht geäußert, eine Alternative zu diesem Job zu suchen. Insofern bin ich gespannt, ob oder wie lange das mit den Anzeigen in der Börse und in kaufmich weitergeht.

Grüße
DigitalMiko
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#43
"eine Alternative zu diesem Job zu suchen".

Also am Donnerstag hatte sie mindestens zwei Kunden. So schnell wird sie womöglich nicht aufhören. Die Preise sind Verhandlungssache. Nicht alle hohen genannten Preise kann sie verwirklichen, denke ich mal. Sie sind zudem stark abhängig vom zeitlichen Umfang und dem Programm.
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Seit knapp 7 Jahren angemeldet und heute das erste Posting? Berichte doch mal, wenn Du Dich mit ihr getroffen hast.

Stuart, Grübel
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Die Bude in Mainz hatte Sie wahrscheinlich nur über die Ferien anmieten können.
Und das mit der Studentin ist doch ein guter Marketingstreich!
Irgendwann mietet Sie sich mal die Fürstensuite im Obdachlosen Heim und jeder meint er hätte eine Blaublütige Prinzessin gevögelt!Lachen
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#46
"Seit knapp 7 Jahren angemeldet und heute das erste Posting? Berichte doch mal, wenn Du Dich mit ihr getroffen hast."

Ja, ich habe sie besucht. Zunächst gab es Probleme mit dem Termin. Sie wollte sich an zwei Tagen nach ihrem Unterricht per SMS bei mir melden, tat es aber nicht. Am ersten Abend war ihr Telefon ausgeschaltet. Gut, dachte ich, sie wird beschäftigt sein. Am zweiten Tag erfuhr ich noch über mamba.ru, dass sie eine neue Handynummer hat. Abends erreichte ich sie dann, nachdem ich wieder auf eine SMS gewartet hatte. Sie hatte jedoch keine Zeit, da sie gerade einen Kunden erwartete und dieser wohl auch gerade erschien. Doch nach dem Termin erreichte ich sie nochmals, so dass spät abends ein Treffen in ihrem Appartement stattfand.

Man muss schon etwas Mut mitbringen, um nicht vor dem Klingeln am Eingang und Klopfen an ihrer Tür abgeschreckt zu werden und umzudrehen. Neugier siegte über meine Aufregung, die ich als seltener Besucher käuflicher Damen stets mehr als genug habe. Sie öffnete mir gut gelaunt und völlig nackt. Das hier veröffentlichte Bild dürfte etwa zehn Jahre alt sein. Unsere Studentin wirkt älter, sie könnte knapp 30 Jahre alt sein, schätze ich. Eher etwas jünger. Also deutlich reifer und im Gesicht schmaler als auf dem Bild. Ihr Körper ist schlank, helle Haut und sie hat einen markelosen Busen. Ihr Zimmer war angenehm spärlich beleuchtet. Es hat zwei Fenster nebeneinander, einen Schrank, Waschbecken, Raumteiler und einen Schreibtisch, mehr nicht. 12 Quadratmeter höchstens.

Laut einem anderen Forum machte sie (zumindest bis vor kurzer Zeit) AO-Sex. Das ist überhaupt nicht meine Kragenweite. Ich hätte mich gerne von einer Teeny-Studentin massieren und verwöhnen lassen. So entschied ich mich für das kürzeste Programm, das sie anbietet: 30 Minuten mit Zärtlichkeiten und Verkehr französisch. Sie legte sich auf ihr schmales Bett und fing an zu plaudern. Über ihr Leben, ihre Jobs, ihr Studium, etc. Ich stellte einige Fragen und hörte mehr zu als es zu einem wirklichen Gespräch kam. Details behalte ich für mich. Dabei streichelte ich sie zärtlich von Kopf bis Fuß. Sie lag und erzählte, wirkte jedoch irgendwie abwesend. Alkohol hatte sie aber wohl nicht getrunken. Es folgte nach deutlich mehr als einer halben Stunde eine für mich aufregende und kurze FO-Nummer, wie in anderen Berichten beschrieben. Erstmals zeigte sie Engagement, griff nach meinem Schwanz, blies ihn mit etwas Zahneinsatz und massierte dabei meine Eier. Es dauerte nicht lange und ich entlud mich in ihrem Mund. Sie saugte noch etwas weiter und entsorgte das Sperma im Waschbecken. Ich fuhr um 40 Euro ärmer und eine nette Erfahrung reicher wieder nach Hause.
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