29.05.2009, 13:17
Wir standen vor dem Haus, das nicht nur die Jahrtausendwende sondern mindestens eine zusätzliche Jahrhundertwende erlebt hat. Eine mit Blech beschlagene Eingangstüre war nicht sehr einladend, sie erweckte den Eindruck einer Ritterburg, nur die Zugbrücke und der Wassergraben fehlte. Wir fanden die Klingel schnell, es war die unterste, sie war mit Soraja beschriftet und die Beschriftung war neu und gut lesbar. Ich klingelte, dabei lehnte ich mich gegen die Tür. Sie ging sofort auf, sie war nur angelehnt. Die Hintertür an der gegenüberliegenden Hausseite stand weit offen, diese gab den Blick auf einen ungepflegten Hinterhof frei. Der Flur und die Treppe luden auch nicht zum bleiben ein. Die Stufen waren ausgetreten, der Putz alt und schadhaft, die ursprüngliche Farbe war nur noch zu erraten. Ein Haufen Altpapier lag auf dem Boden.
Wohin sollten wir uns wenden? Wir wichen dem Papierhaufen aus und gingen Richtung Treppe. Hinter einem Mauervorsprung ging eine Wohnungstüre auf, die vom Eingang her nicht zu sehen war. Der Wohnungsflur dahinter sah freundlicher aus. Da wurden schon einmal ein paar kosmetische Verbesserungen vorgenommen. Soraja, die Empfangsdame und Namensgeberin führte uns in ein Zimmer. Auch hier war der optische Eindruck wesentlich angenehmer. Alt zwar, aber immerhin. Die Türen waren spätes Mittelalter mit aufgeschrauben Schloßkästen und Kloben an den Türrahmen. Hier gab es noch die guten alten Schlüssellöcher, man könnte durch sie dem Treiben hinter den Türen zuschauen. Das Zimmer war spartanisch, zweckmäßig eingerichtet und sauber. Ein riesen Bett über das noch zu reden sein wird, ein Stuhl, ein kleines Schränkchen für die wichtigsten Arbeitsmaterialien des Girls, ein Ghettoblaster für die Hintergrundmusik und ein paar Spiegel - bei geschicktem Stellungsspiel kann man sich und das Girl wundervoll in Aktion beobachten. :gD
Soraja eröffnete uns, daß von den zwei anwesenden, buchbaren Girls nur eine verfügbar sei. Die Zweite bedient gerade einen anderen Gast. So stellte sich uns nur Laura vor. Blutjung, vielleicht 20, 160 cm, C-Cups, KF38, ja der Babyspeck war deutlich zu sehen. Einen 30 minütigen Testlauf für 100,-- gönnten wir uns.
Ich übergab die Löhnung. Den Badezimmerbesuch mußten wir anregen. Laura brachte uns in einen kleinen, engen Duschraum/Toilette, gab uns ein Handtuch und lies uns alleine. Zu einem Spiegel hat es noch nicht gereicht, immerhin hatten wir warmes Wasser.
Im Zimmer breitete sie auf dem riesigen Bett ein Badetuch aus. Es wirkte da trotz seiner Größe sehr mickrig. Laura ging ins Bad, um das Ziel unserer Träume auf unser Ansinnen vorzubereiten. Ich legte mich derweil auf das Badetuch.
Es lag genau über der Besucherritze, die nur durch ein Bettlaken und das Badetuch abgedeckt. Die zweiteilige Matratzen dürfte auch aus dem späten Mittelalter herübergerettet worden sein. Ich spürte jede Feder in meinem Rücken und später auch an anderen Körperstellen. Bequem ist anders. Mann o Mann, welches Museum hatten sie da entrümpelt? :hmm
Laura kam zurück. Der Babyspeck steht ihr ganz gut und passte zu ihrem Verhalten. Sie wirkte schüchtern und amateurhaft. Anfängerin? Lange macht sie den Job bestimmt noch nicht. Sie legte sich zu uns, ein wenig wurde Patachon mit der Hand stimuliert und dann nahm sie Patachon in den Mund. Es sah so aus, wie ein Kleinkind, das das erste Eis am Stiel lutscht. Die Hand umklammerte den Stiel, schob sie die Spitze ganz vorsichtig in den Mund. Mit heftigen Körperbewegungen, die sich jedoch kaum auf ihren Kopf und Mund übertrugen, führte sie die Auf- und Abbewegungen durch. Patachon spürte kaum etwas. Positiv wirkten sich die Blaspausen aus, die sie durch mit manuellen Einsatz überbrückte. Sonst wäre Patachon kaum zu seiner vollen Größe gewachsen. Dann gab sie meinen zarten Bemühungen nach und ich bekam tatsächlich ein paar Zungenküsse.
Lecken und Fingern meinerseits lies sie unter leichten Stöhnen über sich ergehen. Als ich einmal "versehentlich" zu tief in sie Eindrang, bekam ich eines auf die Finger. :-nein: Sie blies nochmals kurz bevor sie Patachon im Gummi versteckte. Auch dies beherrschte sie nicht perfekt, ihre Bemühungen waren trotzdem mit Erfolg gekrönt. Ich dirigierte sie ins Bett, dass ich unser Treiben im Spiegel betrachten konnte. Mit ein paar Tropfen Flutschi war sie bereit. Ich legte mich auf sie, Patachon verkroch sich in ihrer Lusthöhle.
Sie zeigte beim GV ihre Stärke. Sie hielt dagegen. Sie arbeitete mit. Das amateurhafte hatte sie abgelegt. Das war perfekt. Ihr Stöhnen war ziemlich laut und intensiv. Es machte uns noch geiler. Ob ihr Stöhnen eine Folge unserer perfekten Technik war oder doch das Ergebnis der Matratzenfedern, können wir nicht mit Sicherheit sagen. Wir wollen es auch gar nicht so genau wissen. Für uns war die Stellung perfekt, wir hatten kaum Kontakt zu den Matratzen.
Dann packten wir sie a tergo. Eine weitere ihrer Stärken. Jetzt spürte ich die Federn wieder deutlich unter meinen Knien. Aber das war zu diesem Zeitpunkt unwichtig. So setzte Patachon den Schuß in den Gummi.
Sie wurde wieder amateurhaft und ging wieder auf Distanz. Sie drückte mir eine komplette Rolle Küchentücher in die Hand. So mußte ich Patachon aus dem Gummi schälen und abwischen.
Sie bot noch eine Massage zu Abschluss an. Irgenwie musste sie den Rest der Zeit rumbringen. Auch hier zeigte sich ihre (noch) nicht vorhandene Erfahrung.
Auf Nachfrage durften wir nochmals ins Badezimmer. Ein Gespräch kam nicht so richtig auf aufgrund ihre eingeschränkten Sprachkenntnisse. Sie rettete sich mit ein paar einstudierten Floskeln über die Zeit.
Das Zimmer lag ebenerdig und zur Straße hin. Ich hoffe ich mal, dass das Fenster hinter dem Vorhang geschlossen und schallgedämmt war. Sonst würden Passanten jedes Detail mithören.
FO na ja
GV sehr gut
Sympathie gut
Opitk gut
Wiederholung ja
Preisgestaltung
Quicky 50,--
Quicky, frz. beidseitig, FO 70,--
30 Minuten frz. beidseitig, 80,--
30 Minuten frz. beidseitig, FO, ZK 100,--
60 Minuten 150,--
http://www.videoladies.de/Video/242319.html
http://www.frankenladies.de/Suche/Alle/S...773-1.html
Wohin sollten wir uns wenden? Wir wichen dem Papierhaufen aus und gingen Richtung Treppe. Hinter einem Mauervorsprung ging eine Wohnungstüre auf, die vom Eingang her nicht zu sehen war. Der Wohnungsflur dahinter sah freundlicher aus. Da wurden schon einmal ein paar kosmetische Verbesserungen vorgenommen. Soraja, die Empfangsdame und Namensgeberin führte uns in ein Zimmer. Auch hier war der optische Eindruck wesentlich angenehmer. Alt zwar, aber immerhin. Die Türen waren spätes Mittelalter mit aufgeschrauben Schloßkästen und Kloben an den Türrahmen. Hier gab es noch die guten alten Schlüssellöcher, man könnte durch sie dem Treiben hinter den Türen zuschauen. Das Zimmer war spartanisch, zweckmäßig eingerichtet und sauber. Ein riesen Bett über das noch zu reden sein wird, ein Stuhl, ein kleines Schränkchen für die wichtigsten Arbeitsmaterialien des Girls, ein Ghettoblaster für die Hintergrundmusik und ein paar Spiegel - bei geschicktem Stellungsspiel kann man sich und das Girl wundervoll in Aktion beobachten. :gD
Soraja eröffnete uns, daß von den zwei anwesenden, buchbaren Girls nur eine verfügbar sei. Die Zweite bedient gerade einen anderen Gast. So stellte sich uns nur Laura vor. Blutjung, vielleicht 20, 160 cm, C-Cups, KF38, ja der Babyspeck war deutlich zu sehen. Einen 30 minütigen Testlauf für 100,-- gönnten wir uns.
Ich übergab die Löhnung. Den Badezimmerbesuch mußten wir anregen. Laura brachte uns in einen kleinen, engen Duschraum/Toilette, gab uns ein Handtuch und lies uns alleine. Zu einem Spiegel hat es noch nicht gereicht, immerhin hatten wir warmes Wasser.
Im Zimmer breitete sie auf dem riesigen Bett ein Badetuch aus. Es wirkte da trotz seiner Größe sehr mickrig. Laura ging ins Bad, um das Ziel unserer Träume auf unser Ansinnen vorzubereiten. Ich legte mich derweil auf das Badetuch.
Es lag genau über der Besucherritze, die nur durch ein Bettlaken und das Badetuch abgedeckt. Die zweiteilige Matratzen dürfte auch aus dem späten Mittelalter herübergerettet worden sein. Ich spürte jede Feder in meinem Rücken und später auch an anderen Körperstellen. Bequem ist anders. Mann o Mann, welches Museum hatten sie da entrümpelt? :hmm
Laura kam zurück. Der Babyspeck steht ihr ganz gut und passte zu ihrem Verhalten. Sie wirkte schüchtern und amateurhaft. Anfängerin? Lange macht sie den Job bestimmt noch nicht. Sie legte sich zu uns, ein wenig wurde Patachon mit der Hand stimuliert und dann nahm sie Patachon in den Mund. Es sah so aus, wie ein Kleinkind, das das erste Eis am Stiel lutscht. Die Hand umklammerte den Stiel, schob sie die Spitze ganz vorsichtig in den Mund. Mit heftigen Körperbewegungen, die sich jedoch kaum auf ihren Kopf und Mund übertrugen, führte sie die Auf- und Abbewegungen durch. Patachon spürte kaum etwas. Positiv wirkten sich die Blaspausen aus, die sie durch mit manuellen Einsatz überbrückte. Sonst wäre Patachon kaum zu seiner vollen Größe gewachsen. Dann gab sie meinen zarten Bemühungen nach und ich bekam tatsächlich ein paar Zungenküsse.
Lecken und Fingern meinerseits lies sie unter leichten Stöhnen über sich ergehen. Als ich einmal "versehentlich" zu tief in sie Eindrang, bekam ich eines auf die Finger. :-nein: Sie blies nochmals kurz bevor sie Patachon im Gummi versteckte. Auch dies beherrschte sie nicht perfekt, ihre Bemühungen waren trotzdem mit Erfolg gekrönt. Ich dirigierte sie ins Bett, dass ich unser Treiben im Spiegel betrachten konnte. Mit ein paar Tropfen Flutschi war sie bereit. Ich legte mich auf sie, Patachon verkroch sich in ihrer Lusthöhle.
Sie zeigte beim GV ihre Stärke. Sie hielt dagegen. Sie arbeitete mit. Das amateurhafte hatte sie abgelegt. Das war perfekt. Ihr Stöhnen war ziemlich laut und intensiv. Es machte uns noch geiler. Ob ihr Stöhnen eine Folge unserer perfekten Technik war oder doch das Ergebnis der Matratzenfedern, können wir nicht mit Sicherheit sagen. Wir wollen es auch gar nicht so genau wissen. Für uns war die Stellung perfekt, wir hatten kaum Kontakt zu den Matratzen.
Dann packten wir sie a tergo. Eine weitere ihrer Stärken. Jetzt spürte ich die Federn wieder deutlich unter meinen Knien. Aber das war zu diesem Zeitpunkt unwichtig. So setzte Patachon den Schuß in den Gummi.
Sie wurde wieder amateurhaft und ging wieder auf Distanz. Sie drückte mir eine komplette Rolle Küchentücher in die Hand. So mußte ich Patachon aus dem Gummi schälen und abwischen.
Sie bot noch eine Massage zu Abschluss an. Irgenwie musste sie den Rest der Zeit rumbringen. Auch hier zeigte sich ihre (noch) nicht vorhandene Erfahrung.
Auf Nachfrage durften wir nochmals ins Badezimmer. Ein Gespräch kam nicht so richtig auf aufgrund ihre eingeschränkten Sprachkenntnisse. Sie rettete sich mit ein paar einstudierten Floskeln über die Zeit.
Das Zimmer lag ebenerdig und zur Straße hin. Ich hoffe ich mal, dass das Fenster hinter dem Vorhang geschlossen und schallgedämmt war. Sonst würden Passanten jedes Detail mithören.
FO na ja
GV sehr gut
Sympathie gut
Opitk gut
Wiederholung ja
Preisgestaltung
Quicky 50,--
Quicky, frz. beidseitig, FO 70,--
30 Minuten frz. beidseitig, 80,--
30 Minuten frz. beidseitig, FO, ZK 100,--
60 Minuten 150,--
http://www.videoladies.de/Video/242319.html
http://www.frankenladies.de/Suche/Alle/S...773-1.html
Zitat:
LAURA
18j. süßes, megascharfes Teeny-Girl .
Spüre mich, verführe mich !!
Meine unschuldige Art wird
Dich verzaubern!!!!
Ich bin zärtlich, erotisch,
verführerisch, verschmust !!
Verwöhne Dich gerne mit
erotischen Massagen, franz. beidseitig,
GV, ich schmuse sehr gerne mit Dir !
0162-8020912
KONTAKT
Klingenbrunnstr. 14
Schweinfurt
EG bei Soraja
0162-8020912
10-23h
SEDCARD
Herkunft/Typ: Osteuropa
Alter: 18 - 24
Busen: klein bis mittel
Konfektion: mittel
Rasiert: ja
Service: Massage, Badeservice
Grüße Pat und Patachon