16.07.2009, 12:21
Uns verschlug es nach Bad Kissingen. In der Würzburger Straße gleich neben dem derzeit geschlossenen Tabledance-Schuppen "Mascott" und gegenüber vom ebenso geschlossenen FKK-Club Palace24 (in grauer Vorzeit nannte er sich auch mal Oasis) lud uns eine Leuchtreklame (27 open) zum verweilen ein.
Daneben hing folgende Tafel:
![[Bild: schild.jpg]](http://www.filehive.com/files/090716/schild.jpg)
Wir fanden, eine interessante Kombination der Geschäftsfelder. Ehevermittlung und -beratung, dann Detektive für die Überwachung und der Begleitservice (für Langeweile und nach der Scheidung) wird gleich mit angeboten.
Ob es zu dem nachfolgend beschriebenen Schuppen gehört oder nur das Überbleibsel eines vorherigen Ladens ist, ist uns nicht bekannt.
Laura öffnete uns und führte uns in ein Zimmer, das für die geplanten Zwecke ausreichend eingerichtet war: ein Bett, ein großer Spiegel am Kopfende, ein Stuhl, ein Nachttischchen und ein kleiner Schrank. Zuerst hetzte sie uns ihre deutsch sprechende Kollegin auf den Hals, die die Preise erkärte. Quicky 50,--; 30 Minuten für 80,--; FO zusätzlich 20,--. Aus deren Figur hätte man 2 Lauras machen können. 8o
Laura war uns einen zweiten Versuch wert. Klar, bei der Auswahl. Laura brachte uns zur Dusche. Wir konnten noch einen Blick auf die Rückseite von Lauras fetter Kollegin werfen, die gerade in der Küche werkelte (alleine, Essen machen - nicht was ihr vielleicht denkt). Das veranlasste Patachon, sich zu verkriechen.
Es war einfach besser den Blick abzuwenden um wieder auf die Kleine zu richten! Patachon reagierte positiv, wie erhofft. 
Duschen durften wir alleine, Laura wartete vor der Türe. Sie brachte uns zurück ins Zimmer, einen weiteren Blick in die Küche riskierten wir lieber nicht. :nein:
Passend zu der spärlichen Einrichtung wurde auch das Unterlegetuch weggelassen. Die Umwelt wird es vermutlich Laura und uns irgendwann danken. Ich lies mich auf das Bett fallen. Eine Tsunami wogte bis in die entfernteste Ecke des Bettes.
Ein Wasserbett! Ein kleiner Druck auf eine Ecke des Bettes und es wogte gewaltig hin und her. Eine wirkliche Riesenwelle! Für das von uns geplante Vorhaben mag es ganz lustig werden, zu zweit darin schlafen dürfte nicht möglich sein, da die kleinste Bewegung eines Schläfers den anderen unweigerlich wecken würde. 
Laura begann mit ihren uns bekannten französischen Künsten. Ideen hatte sie dafür schon, abwechselnd blasen, lecken am Schaft, Zungenspielchen. Allein, sie übte keinen Druck auf Patachon aus. Es fühlte sich an als ob ein Luftkissen dazwischen wäre. In dieser Weise hätte sie sich Stundenlang abmühen können ohne eine merkliche Reaktion von Patachon zu erzeugen. Einzig positiv war, dass sie zwischendurch Patachon mit ihren Brüsten massierte. Für einen ernsthaften Angriff meinerseits hielt sie sich dabei außer Reichweite.
Ich dirigierte sie daher auf ihren Rücken und positionierte mich zwischen ihren Beinen um zu Lecken. Oh Mann, war das ein Geschaukel. ;eTNicht weil sie sich sträubte. Es war einfach das Bett. Als sich der Tsunami legte, konnte ich dann tatsächlich lecken und fingern. Brav, wie sie leise stöhnte und mit ihrem Körper bebte.
Beim Gummieren hat sie noch nicht viel dazugelernt. Durch die Schaukelei wurde es noch schwieriger. Aber was soll es. Das Teil war drüber, wir waren alle froh und ich stieg auf sie. Kaum zu glauben, Patachon traf sein Ziel trotz des unruhigen Untergrundes. In der Missio war das wild wogende Bett geil. Jeder meiner Stöße kam kurz darauf zurück und drückte ihr Becken in meine bzw. Patachons Richtung.
Im Doggy, ich kniete hinter ihr auf dem Bett, verhielt sich das Bett kontra-produktiv. Die enormen Wellenbewegungen verhinderten einen rhythmischen Bewegungsablauf, die Fickerei fühlte sich sehr schwammig an. :weinWir hatten keine Chance, eine halbwegs sichere Stellung einzunehmen. Ich war nur dabei, den gewünschten Kontakt aufrecht zu erhalten. Im Missio hat die Wellenbewegung die Fickerei verstärkt und unterstützt. Im Doggy machte sie das Gegenteil. Ob man das Bett durch das Einfüllen von zusätzlichem Wasser stabiler bekommt? Allerdings konnten und wollten wir dies nicht ausprobieren, dazu war die Zeit einfach zu kurz.
So stellte ich mich neben das Bett, zog sie auf dem Bett zu mir her und setzte die Fickerei von hinten fort. Einen festen Standpunkt braucht man. Dann funktioniert auch alles. So kam, was kommen musste. Patachon reichte es und er übergab sich in das Tütchen. Die Göre merkte es sofort, und lies sich nach vorne fallen. Patachon rutschte heraus, und musste außerhalb seines bevorzugten Aufenthaltsortes auszucken.
Ich lies mich aufs Bett fallen. Wieder durchzog ein Tsunami das Bett. So schwer bin ich doch gar nicht. Als das Bett sich beruhigt hatte, wollte sie Patachon wieder befreien. Sie stellte sich dabei genau so dämlich an, wie beim gummieren.
Die Folge davon war, dass Patachons Absonderung über mich und das Bett verteilt wurde. Sparsam, wie es in dem Haus zugeht, hat sie mit einem einzigen Papierküchentuch versucht, es aufzuwischen. So griff ich in den (kleinen) Stapel an Zewas und half mir und Patachon selbst, die Decke auf dem Bett war mir egal.
Da kam schon die Frage von ihr, ob ich Duschen will. Die Zeit war noch nicht ganz vorbei, eine Unterhaltung versprach aufgrund ihrer Sprachkenntnisse nicht sehr prickelnd zu werden, ihre minimalen Massagekenntnisse waren bekannt, so entschieden wir uns dann doch lieber für die sofortige Dusche.:-rolleyes:
Während wir uns anzogen, richtete sie die Bettdecke, die nicht ausgetauscht wurde, zurecht. Wieder Waschmittel und Wasser gespart, die Umwelt wird es Laura danken. An diesem Tag hätte sie den blauen Umweltengel verdient.
FO na ja
GV sehr gut
Sympathie sie ist sehr nett
Optik gut
Matratze (Wasserbett) unter aller Sau
Wiederholung vorerst nicht mehr
Aktuelle Anzeige:
http://www.frankenladies.de/Suche/Alle/B...805-1.html
Daneben hing folgende Tafel:
![[Bild: schild.jpg]](http://www.filehive.com/files/090716/schild.jpg)
Wir fanden, eine interessante Kombination der Geschäftsfelder. Ehevermittlung und -beratung, dann Detektive für die Überwachung und der Begleitservice (für Langeweile und nach der Scheidung) wird gleich mit angeboten.

Ob es zu dem nachfolgend beschriebenen Schuppen gehört oder nur das Überbleibsel eines vorherigen Ladens ist, ist uns nicht bekannt.

Laura öffnete uns und führte uns in ein Zimmer, das für die geplanten Zwecke ausreichend eingerichtet war: ein Bett, ein großer Spiegel am Kopfende, ein Stuhl, ein Nachttischchen und ein kleiner Schrank. Zuerst hetzte sie uns ihre deutsch sprechende Kollegin auf den Hals, die die Preise erkärte. Quicky 50,--; 30 Minuten für 80,--; FO zusätzlich 20,--. Aus deren Figur hätte man 2 Lauras machen können. 8o
Laura war uns einen zweiten Versuch wert. Klar, bei der Auswahl. Laura brachte uns zur Dusche. Wir konnten noch einen Blick auf die Rückseite von Lauras fetter Kollegin werfen, die gerade in der Küche werkelte (alleine, Essen machen - nicht was ihr vielleicht denkt). Das veranlasste Patachon, sich zu verkriechen.


Duschen durften wir alleine, Laura wartete vor der Türe. Sie brachte uns zurück ins Zimmer, einen weiteren Blick in die Küche riskierten wir lieber nicht. :nein:
Passend zu der spärlichen Einrichtung wurde auch das Unterlegetuch weggelassen. Die Umwelt wird es vermutlich Laura und uns irgendwann danken. Ich lies mich auf das Bett fallen. Eine Tsunami wogte bis in die entfernteste Ecke des Bettes.


Laura begann mit ihren uns bekannten französischen Künsten. Ideen hatte sie dafür schon, abwechselnd blasen, lecken am Schaft, Zungenspielchen. Allein, sie übte keinen Druck auf Patachon aus. Es fühlte sich an als ob ein Luftkissen dazwischen wäre. In dieser Weise hätte sie sich Stundenlang abmühen können ohne eine merkliche Reaktion von Patachon zu erzeugen. Einzig positiv war, dass sie zwischendurch Patachon mit ihren Brüsten massierte. Für einen ernsthaften Angriff meinerseits hielt sie sich dabei außer Reichweite.

Ich dirigierte sie daher auf ihren Rücken und positionierte mich zwischen ihren Beinen um zu Lecken. Oh Mann, war das ein Geschaukel. ;eTNicht weil sie sich sträubte. Es war einfach das Bett. Als sich der Tsunami legte, konnte ich dann tatsächlich lecken und fingern. Brav, wie sie leise stöhnte und mit ihrem Körper bebte.
Beim Gummieren hat sie noch nicht viel dazugelernt. Durch die Schaukelei wurde es noch schwieriger. Aber was soll es. Das Teil war drüber, wir waren alle froh und ich stieg auf sie. Kaum zu glauben, Patachon traf sein Ziel trotz des unruhigen Untergrundes. In der Missio war das wild wogende Bett geil. Jeder meiner Stöße kam kurz darauf zurück und drückte ihr Becken in meine bzw. Patachons Richtung.

Im Doggy, ich kniete hinter ihr auf dem Bett, verhielt sich das Bett kontra-produktiv. Die enormen Wellenbewegungen verhinderten einen rhythmischen Bewegungsablauf, die Fickerei fühlte sich sehr schwammig an. :weinWir hatten keine Chance, eine halbwegs sichere Stellung einzunehmen. Ich war nur dabei, den gewünschten Kontakt aufrecht zu erhalten. Im Missio hat die Wellenbewegung die Fickerei verstärkt und unterstützt. Im Doggy machte sie das Gegenteil. Ob man das Bett durch das Einfüllen von zusätzlichem Wasser stabiler bekommt? Allerdings konnten und wollten wir dies nicht ausprobieren, dazu war die Zeit einfach zu kurz.
So stellte ich mich neben das Bett, zog sie auf dem Bett zu mir her und setzte die Fickerei von hinten fort. Einen festen Standpunkt braucht man. Dann funktioniert auch alles. So kam, was kommen musste. Patachon reichte es und er übergab sich in das Tütchen. Die Göre merkte es sofort, und lies sich nach vorne fallen. Patachon rutschte heraus, und musste außerhalb seines bevorzugten Aufenthaltsortes auszucken.

Ich lies mich aufs Bett fallen. Wieder durchzog ein Tsunami das Bett. So schwer bin ich doch gar nicht. Als das Bett sich beruhigt hatte, wollte sie Patachon wieder befreien. Sie stellte sich dabei genau so dämlich an, wie beim gummieren.

Da kam schon die Frage von ihr, ob ich Duschen will. Die Zeit war noch nicht ganz vorbei, eine Unterhaltung versprach aufgrund ihrer Sprachkenntnisse nicht sehr prickelnd zu werden, ihre minimalen Massagekenntnisse waren bekannt, so entschieden wir uns dann doch lieber für die sofortige Dusche.:-rolleyes:
Während wir uns anzogen, richtete sie die Bettdecke, die nicht ausgetauscht wurde, zurecht. Wieder Waschmittel und Wasser gespart, die Umwelt wird es Laura danken. An diesem Tag hätte sie den blauen Umweltengel verdient.
FO na ja
GV sehr gut
Sympathie sie ist sehr nett
Optik gut
Matratze (Wasserbett) unter aller Sau

Wiederholung vorerst nicht mehr
Aktuelle Anzeige:
http://www.frankenladies.de/Suche/Alle/B...805-1.html
Zitat:LAURA
18j. süßes, megascharfes Teeny-Girl .
Spüre mich, verführe mich !!
Meine unschuldige Art wird
Dich verzaubern!!!!
Ich bin zärtlich, erotisch,
verführerisch, verschmust !!
Verwöhne Dich gerne mit
erotischen Massagen, franz. beidseitig,
GV, ich schmuse sehr gerne mit Dir !
0151-25538380
KONTAKT
Würzburger Str. 27
Bad Kissingen
0151-25538380
Mo-So 10-24h
SEDCARD
Herkunft/Typ:
Osteuropa
Alter: 18 - 24
Busen: klein bis mittel
Konfektion: mittel
Rasiert: ja
Service: Massage, ZK
Grüße Pat und Patachon