(14.05.2020, 14:31)Stuart schrieb: [ -> ]Erzähl mal von deiner Tinder Technik.
Auf Tinder geht es voll ab seit dem Shutdown, es gibt ein Überangebot an Frauen,
u.a. viele hübsche Russinnen. Letztens hatte ich sogar mal ein Date mit einer 22 jährigen
deutschen Hobbynutte die noch bei ihren Eltern wohnt. sowas ist in keinem FKK Club zu finden.
Die wichtigsten Schritte zum Erfolg:
1. Du brauchst 3-4 gute Bilder (Es ist erlaubt Filter zu benutzen, das macht eh jeder)
2. Mach dich 5-10 Jahre jünger (Wenn du dann top gestylt zum Date gehst, merkt das keine!)
3. Wenn du anfängst zu matchen, dann wische am Anfang 50% der Frauen nach rechts. Auf die
Art und Weise bleibt viel. hängen. In der ersten Woche musst du konsequent jeden Tag 200 Profile
durchwischen - d.h. täglich 100x mal liken
4. Nach ca. 14 Tagen hast du dann etwa 100 Matches, wovon 25-35 brauchbar sind.
5. Von den 25 bleiben 5 hängen die ein Date wollen.
6. Mach das erste Date unbedingt per Videochat um Enttäuschungen weitestgehend auszuschliessen.
7. Beim Videochat für ideale Lichtverhältnisse sorgen, das macht einen deutlich attracktiver.
8. Der Rest liegt an dir, wie gut du performen kannst.
Ich bin gerade wieder richtig gut in Form. Wenn es so weiter läuft werde ich evtl. auch in der
Zukunft öfter auf Paysex verzichten.
Danke, dass du deine Erfahrungen mit uns teilst!
Nicht vergessen darf man speziell bei Tinder aber die lokale Komponente:
In Großstädten und Ballungsgebieten mag stimmen, was du schreibst.
Aber zum Beispiel in Bayern abseits von München, Nürnberg und Augsburg gab und gibt es kein "Überangebot an Frauen". An wirklich attraktiven Frauen schon gar nicht.
Und irgendwo in der Oberpfalz kriegt selbst Brad Pitt in 14 Tagen keine 100 weiblichen Likes
(14.05.2020, 20:43)Gi essener schrieb: [ -> ]...
Die wichtigsten Schritte zum Erfolg:
1. Du brauchst 3-4 gute Bilder (Es ist erlaubt Filter zu benutzen, das macht eh jeder)
2. Mach dich 5-10 Jahre jünger (Wenn du dann top gestylt zum Date gehst, merkt das keine!)
3. Wenn du anfängst zu matchen, dann wische am Anfang 50% der Frauen nach rechts. Auf die
Art und Weise bleibt viel. hängen. In der ersten Woche musst du konsequent jeden Tag 200 Profile
durchwischen - d.h. täglich 100x mal liken
4. Nach ca. 14 Tagen hast du dann etwa 100 Matches, wovon 25-35 brauchbar sind.
5. Von den 25 bleiben 5 hängen die ein Date wollen.
6. Mach das erste Date unbedingt per Videochat um Enttäuschungen weitestgehend auszuschliessen.
7. Beim Videochat für ideale Lichtverhältnisse sorgen, das macht einen deutlich attracktiver.
8. Der Rest liegt an dir, wie gut du performen kannst.
...
Na das ist aber schon ein ganz schöner Zeitinvest.
Danke. Also hast Du einen Bezahl-Account und du gibst auch ein TG für die Dates. Korrekt?
(14.05.2020, 21:00)nieimleben123456 schrieb: [ -> ]Aber zum Beispiel in Bayern abseits von München, Nürnberg und Augsburg gab und gibt es kein "Überangebot an Frauen".
Du kannst bei Tinder den Radius einstellen, wie weit du "matchen" bzw. wie weit du "fahren" möchtest.
Ich persönlich habe bis 100 km eingestellt. Giessen ist ja auch keine Großstadt.
(14.05.2020, 21:14)Jan_Meyer schrieb: [ -> ]Na das ist aber schon ein ganz schöner Zeitinvest.
Nö, ich mache das richtig mit Vollgas. Um die 200 Profile "durchzuwischen" (200 ist das Tageslimit,mehr geht nicht) brauche ich nur ein paar Minuten. Mein System ist erstmal auf Masse. Aussortiert wird erst später unter den Frauen die ich gematcht habe. Bei 70% schreibe ich gar keine Antwort zurück, wenn ich sie nicht geil genug finde, also Null Zeitverlust.
(14.05.2020, 21:18)Stuart schrieb: [ -> ]Danke. Also hast Du einen Bezahl-Account und du gibst auch ein TG für die Dates. Korrekt?
Nein, kein Bezahl Account. Das macht aus meiner Sicht auch keinen Sinn, wenn einem alle Frauen von vornherein angezeigt werden "dich mich gut finden" denn da sind ja dann auch die ganzen hässlichen dabei. Die Guten "die mich geliked" haben, bleiben bei meinem System sowieso hängen. Da sind auch manchmal Ärztinnen und Juristinnen dabei,
auch die wollen ja mal gefickt werden.
Ich habe aktuell über 200 Matches , bin allerdings offiziel 10 J. jünger
TG gebe ich nicht. Auf Tinder sind doch genug Frauen unterwegs die ficken wollen. Die 22 jährige war eine Ausnahme,
aber die war recht billig. Sie hat einen 55 jährigen Stammkunden der gibt ihr 1500,- EUR im Monat und der fickt sie
mindestens 20 x im Monat, oft sogar inkl Übernachtung.
Mädels U25 ohne TG wirst du selten finden. Egal ob Du Dein Alter mit 40 oder 50 angibst. Ausnahmen gibt es immer.
völlig richtig!!
sehe nun auch wirklich jünger aus mit 49j ! ( hatte aber damals echte Altersangabe) aber totale Illusion dass ich
dort ne 25 jährige finde die sich für lau bumsen lässt! never ever
sowas gibts im Puff für uns gegen Geld.. die meisten wissen das aber.
die Chance den Euro Jackpot zu holen ist genauso hoch wie ne 25J willige hübsche Dame
zu matchen u zu knallen.
und zum Thema Videochat! damals war ich sehr aktiv, hin u her geschrieben u.
wie ein Gentleman. die Handynr von denen zu bekommen? eine Katastrophe' die haben sich
in die Hose gemacht...unglaublich
(15.05.2020, 11:53)Stuart schrieb: [ -> ]Mädels U25 ohne TG wirst du selten finden. Egal ob Du Dein Alter mit 40 oder 50 angibst. Ausnahmen gibt es immer.
ich bin so um die 30 auf Tinder und habe auch einen ganz guten Hautarzt
Wäre es möglich den OT hier kleinzuhalten? Dieses ist ein paysex Forum, in diesem Faden geht es um die Zukunft der FKK Clubs. Über Poesiealben und ähnliches lässt es sich sicherlich woanders gut sprechen.
(15.05.2020, 14:07)morten schrieb: [ -> ]Über Poesiealben und ähnliches lässt es sich sicherlich woanders gut sprechen.
Nanu. Neidisch, dass es Männer schaffen, kostenlos geile Weiber zu ficken?
Ich übrigens nicht. Find's gut, für einen Fick nur Scheinchen in Aussicht stellen zu brauchen. Wenn ich mir die Tinder-Taktik durchlese, bin ich froh, dass mir diese Option Pay6 zur Verfügung steht und weiß auch wieder, warum ich sie nutze. Tindern macht mir weder Spaß noch gibt mir das einen Kick. Freue mich aber für die Männer, die es mit ihrem wie auch immer geartetem Engagement auch ohne Scheinchen schaffen, zum Zug zu kommen.
Neidisch bin ich auf die, die mit ähnlich wenig Engagement, wie von meiner Seite ausgeht, trotzdem oft ohne Bezahlung geile Puppen in der Kiste haben. Einfach weil sie von Frauen für einen Fick umworben werden statt umgekehrt. Das hätte ich auch gern. So wie viele andere Dinge auch. Aber es ist OK, dass ich sie (noch) nicht habe.
Es gibt aber nicht nur Singles, die pay6 nutzen. Wer seinen Drachen zu Hause hat, kann nicht dauernd Videochats machen und hat keine Zeit am Wochenende.
Ein halbes Stündchen im Puff nach Feierabend ist da eher mal drin.
(15.05.2020, 11:07)Giessener schrieb: [ -> ] (14.05.2020, 21:00)nieimleben123456 schrieb: [ -> ]Aber zum Beispiel in Bayern abseits von München, Nürnberg und Augsburg gab und gibt es kein "Überangebot an Frauen".
Du kannst bei Tinder den Radius einstellen, wie weit du "matchen" bzw. wie weit du "fahren" möchtest.
Ich persönlich habe bis 100 km eingestellt. Giessen ist ja auch keine Großstadt.
Ein letztes Mal OT:
Wie heißt´s so schön: "Bei Tinder wächst der Suchradius mit dem Grad der Verzweiflung"
Das Problem ist halt nur: Auch die Frau muss einen entsprechend großen Radius eingestellt haben. Sonst wirst du ihr nämlich gar nicht angezeigt. Und junge, attraktive Mädels (und um die geht´s ja schließlich, oder?) finden genug Optionen im Umkreis von 20km.
(15.05.2020, 11:07)Giessener schrieb: [ -> ]Sie hat einen 55 jährigen Stammkunden der gibt ihr 1500,- EUR im Monat und der fickt sie
mindestens 20 x im Monat, oft sogar inkl Übernachtung.
Mit 55 Jahre 20 mal im Monat?
(16.05.2020, 00:04)BuzzL schrieb: [ -> ]Miit 55 Jahre 20 mal im Monat?
Warum nicht ? Da ist man kein Greis ...
(16.05.2020, 00:04)BuzzL schrieb: [ -> ]Mit 55 Jahre 20 mal im Monat?
Ich frage mich auch, wie ich es mit so wenig Sex im Monat aushalten sollte.
Es erfordert sicher eine Menge Selbstdisziplin.
Noch eine Anmerkung zu den Hygienevorschriften, die höchstwahrscheinlich in FKK-Clubs gar nicht umsusetzen wären.
Nach meinen Informationen sind auch in den wieder eröffneten Fitness-Centern:
- die Umkleidekabinen geschlossen, d.h. man muss zum Trainingsbetrieb bereits umgezogen erscheinen!
- die Wellness-Bereiche ebenfalls dicht, d.h. Duschen, Sauna etc. ist dort nicht erlaubt!
Wenn man das auf die Clubs überträgt, wäre alleine schon DAS ein entscheidender Knackpunkt und konzeptionell nicht umsetzbar.
FKK-Club-Aufenthalt schon allein ohne Duschmöglichkeit - völlig unvorstellbar! Es könnte allenfalls so geregelt werden, dass immer nur 1 Person duscht, aber wer soll das kontrollieren?
Außerdem müssten wir Freier dann entweder mit umgebundem Handtuch oder im Bademantel einchecken. Oder halt in Klamtotten.
Und was ist mit den Weibern? Keine gemeinsame Kabine? Keine Möglichkeit, sich um- bzw. auszuziehen, zu schminken etc.?
Selbst wenn man den Betrieb in den Clubs reduzieren würde - wie auch in den Fitness-Centern - ließe sich das praktisch gar nicht realisieren.
Oder was meint ihr dazu?
Marc1969
Solange die Schwimmbäder und Saunen und Wellnessanlagen nicht aufmachen dürfen bleibt das Konzept FKK Club leider schon an sich völlig abwegig. Ohne Duschen und Umkleide funktioniert das nicht.
Das klassischen Laufhaus hingegen könnte eine Renaissance feiern. Bei begrenztem Einlass ein klassischer 1:1 Kontakt im eigenen Zimmer ohne die Gefahr eines Menschenauflaufs der sich noch durchmengt wie in einem Club üblich ist.
Theoretisch ließe sich ein FKK-Club vorübergehend auch in eine Art Laufhaus mit Bar und längerem Aufenthalt umfunktionieren. Warum nicht?
Weiber platzieren sich, wie im Laufhaus, vor den Zimmern. Damit hat jeder Raum genau seine Zuordnung und es kann nachverfolgt werden, welche CDL mit wem ihren ZG hatte. Natürlich würdem wohl auch hier, wie es aktuell z.B. in den Gaststätten der Fall ist, Rufnummern der Freier zur möglichen Nachverfolgung hinterlegt werden müssen.
Der Bar-Bereich müsste nicht mal unbedingt geschlossen werden. Plexiglas hier und da + Mindestabstand zw. den Gästen.
Wenn man die Besucherzahl im Club reduziert, wäre das machbar.
Für Stammgäste der Clubs ein klarer Vorteil: wir kennen die Mädels überwiegend und können den Service auch einigermaßen einordnen.
Wohlgemerkt: als Übergangslösung!
Ob das für den Club letztlich eine rentable Lösung wäre, ist natürlich wieder eine andere Sache.
Marc1969
Meine Meinung: Diese Variante wird es nie geben.
Dito. Einfach weil sich keiner, der da was mitzureden hat, groß damit beschäftigen wird, wie man Clubs "regelkonform" einrichtet. Dafür ist das Thema viel zu schmuddelig. Die Clubs werden entweder ganz dicht gemacht oder geöffnet. Und für eine Öffnung / Aufhebung der Kontaktbeschränkungen braucht es in der heutigen Zeit Druck. Klagen, Demos, grassierende wirtschaftliche Verwerfungen und/oder ziviler Ungehorsam. So wie es zu erwarten war.