@mmm: Deine Träumereien behalte doch bitte für Dich. Die haben in dem Thread hier nichts zu suchen. Danke.
@Analdehner: Bitte keine OT-Kurzkommentare, auch wenn Du sie für noch so lustig hältst. Danke.
Gerade wo gelesen:
In den Niederlanden hieß es angeblich, dass es möglich erscheint, dass ab 1. September alle Puffs wieder öffnen dürfen.
Vielleicht kann einer Niederländisch und findet das im Netz mit Originalquelle.
(06.05.2020, 21:48)Analdehner schrieb: [ -> ]Gerade wo gelesen:
In den Niederlanden hieß es angeblich, dass es möglich erscheint, dass ab 1. September alle Puffs wieder öffnen dürfen.
Vielleicht kann einer Niederländisch und findet das im Netz mit Originalquelle.
Z.B. in der niederländischen Limburger Zeitung
www.Limburger.nl
Heute vom Kabinett beschlossen das Prostitutionsstätten ab 1. Sept öffnen dürfen, sofern keine zweite Infektionswelle dazwischen kommt.
womit wir ja wieder beim Termin Ende August waeren, kennt man ja schon
(06.05.2020, 21:09)Stuart schrieb: [ -> ]Im Apartment ist es eine 1:1 Situation, in der Anbahnung und beim Vollzug. Im FKK Club tummeln sich Dutzende Menschen auf engem Raum bei der Anbahnung, Vollzug ist dann wieder 1:1.
das spricht wiederum fuer den Strassenstrich, wenn die mit entsprechendem Abstand aufgereiht sind.......
BW steht mit allen Füßen auf der Bremse. Von einer grünen Regierung ist nichts brauchbares zu erwarten. Das angrenzende Hessen will Veranstaltungen mit 100 oder mehr Teilnehmern wieder zulassen.
Wie ich in #54 geschrieben habe müssen wir auf die Justiz hoffen.
Diese Scheiße geht mir auf die Nerven!
(06.05.2020, 11:36)Analdehner schrieb: [ -> ]Jungs, die Steuerquote bei den Mädels ist immer noch sehr niedrig im Vergleich zu uns. Warum? Ganz einfach: Die meisten haben in Deutschland keinen festen Wohnsitz. Und die Vorauszahlungen (Düsseldorfer Modell) sind doch recht niedrig.
Naja ich habe da schon anderes gehört.
25€ Steuern pro Tag, weil einige CDL (die meisten wohl) ihre Steuern über den Club ableisten, ist schon ne Menge Holz, wenn man es aufs Jahr hochrechnet.
LG Haba
(07.05.2020, 13:04)haba schrieb: [ -> ]Naja ich habe da schon anderes gehört.
25€ Steuern pro Tag, weil einige CDL (die meisten wohl) ihre Steuern über den Club ableisten, ist schon ne Menge Holz, wenn man es aufs Jahr hochrechnet.
und wenn Du jetzt mal einen "normalen" Steuersatz bei den Einnahmen rechnest, kommst Du auf ein Vielfaches dieser 25 EUR (vonm Krisenzeiten mal abgesehen)... die 25 sehe ich wirklich als "Schnapper"!
Artet das jetzt in eine Steuerdiskussion aus? Können wir so halbwegs beim Thema bleiben? Auch wenn manchen der aufgestaute Saft aufs Gemüt schlägt? Danke.
OK, dann mal ausnahmsweise was zum Thema. Da die Handhabung der Prostitution nun laut den Beschlüssen von gestern
reine Ländersache ist, scheint es ja zumindest einen kleinen Hoffnungsschimmer zu geben.
In den RP-Clubs, wie Finca Erotica oder dem Tantra, wurden bereits mögliche Wiedereröffnungstermine für den Mai genannt.
Offiziell bestätigt ist wohl noch nichts. Zu Hessen gibt er wohl auch noch keine Erklärung.
Aber ich sehe da schon ein ziemliches Problem:
wo in Gottes Namen sollen die Weiber denn herkommen?
Ich gehe mal stark davon aus, dass ein Großteil der Dienstleisterinnen in der Heimat ist.
Kann man dann nur hoffen, dass es auch zu Club-Wechseln der CDLs kommen wird - und sie nicht völlig auf ihren Stamm-Club festgelegt sind?
Marc1969
Dadurch, dass Tanzlokale und Clubs geschlossen bleiben, dürfte das auch für Bordelle gelten. Alles andere würde mich überraschen. Außerdem nützt es aktuell nicht viel, FKK-Clubs zu öffnen, wenn in Rumänien immer noch Ausreiseverbot ist. Ich weiß, ich wiederhole mich, aber Puffs mit krassem Männerüberschuss sind halt scheiße.
Hatte Kontakt mit einer Rumänin, die aktuell in Frankfurt arbeitet. Anzeige auf ladies.de. Sie ist vor ein paar Tagen aus Rumänien eingereist. Mit einem Arbeitsvertrag einer Firma, die in RO und D Filialen hat. Ohne Quarantäne. Es gibt also Wege im die deutschen Puffs.
Habe vorhin naseweisehalber mal in der Fince Erotica angerufen. War eine nette Dame am Telefon, die mir nur mitteilen konnte, dass bis 18. Mai definitiv noch geschlossen ist. Wie es danach weitergeht, sei noch nicht sicher.
Marc1969
(07.05.2020, 19:02)HMueller schrieb: [ -> ]Dadurch, dass Tanzlokale und Clubs geschlossen bleiben, dürfte das auch für Bordelle gelten. Alles andere würde mich überraschen. Außerdem nützt es aktuell nicht viel, FKK-Clubs zu öffnen, wenn in Rumänien immer noch Ausreiseverbot ist. Ich weiß, ich wiederhole mich, aber Puffs mit krassem Männerüberschuss sind halt scheiße.
Der Beschluss hat es in den Details richtig in sich. Restaurants müssen eine Liste führen mit allen Namen, Telefon-Nummern und Adressen der Gäste, die im Innenbereich sitzen. Diese Massnahme dient dazu, um eine mögliche Infektionskette nachvollziehen zu können.
Selbst wenn die FKK Clubs öffnen sollten, wie sollte sowas umgesetzt werden? Sollen sich dann auch alle Gäste
in so eine Liste eintragen ? Das würden wahrscheinlich die wenigsten Gäste machen und von alleine weg bleiben.
Auch die Abstandsregelungen gelten weiterhin. Hierin sehe ich das Hauptproblem für uns Gäste und auch für die Mädels.
(07.05.2020, 19:08)Stuart schrieb: [ -> ]Hatte Kontakt mit einer Rumänin, die aktuell in Frankfurt arbeitet. Anzeige auf ladies.de. Sie ist vor ein paar Tagen aus Rumänien eingereist. Mit einem Arbeitsvertrag einer Firma, die in RO und D Filialen hat. Ohne Quarantäne. Es gibt also Wege im die deutschen Puffs.
Wer über den Landweg einreist und keine Symptome aufweist, muss sowieso nicht zwingend in Quarantäne.
Es gibt die ganze Zeit schon einen offenen Korridor (Landweg) über Ungarn, täglich nach 24 Uhr.
Nähere Angaben finden sich auf der Seite des auswärtigen Amtes.
(07.05.2020, 19:08)Stuart schrieb: [ -> ]Hatte Kontakt mit einer Rumänin, die aktuell in Frankfurt arbeitet. Anzeige auf ladies.de. Sie ist vor ein paar Tagen aus Rumänien eingereist. Mit einem Arbeitsvertrag einer Firma, die in RO und D Filialen hat. Ohne Quarantäne. Es gibt also Wege im die deutschen Puffs.
Und arbeitet sie auch wirklich da und prostituiert sich nebenbei oder ist das ein "Arbeitsvertrag"?
@Giessener:
Soweit ich weiß, gilt dieser Landweg nur für den Transitverkehr. Sonst wäre die Einreisequarantäne ja lächerlich.
Und was die Pflicht zur Angabe von Namen angeht: Heinrich Müller, geb. 01.01.1970, wohnhaft in Müllerstraße 1, Mülheim an der Ruhr. Ausweis vergessen. Sorry.
(07.05.2020, 19:41)HMueller schrieb: [ -> ]Und was die Pflicht zur Angabe von Namen angeht: Heinrich Müller, geb. 01.01.1970, wohnhaft in Müllerstraße 1, Mülheim an der Ruhr. Ausweis vergessen. Sorry.
Und bei einer Kontrolle des Ordnungsamtes hat dann der Club das Problem. Ganz doof sind die auch nicht.
@HMueller: Für Geld oder Sex kriegst Du in Romania fast alles.
(06.05.2020, 21:19)Stuart schrieb: [ -> ]Ja genau. Und Bars und Diskos werden als letztes geöffnet werden. Weil Abstandsregelungen schlecht einzuhalten sind und zu viele Menschen auf engem Raum. Deswegen werden FKK Clubs später öffnen als kleine Apartments. Ist das so schwer zu verstehen?
Ich sehe dass änders rum. Warum? Der enge Kontakt in P6 wird verhindern bis zuletzt dass sich Bordellen usw. öffnen können. Es ist jedoch schwieriger (meine Meinung) sich dafür einzusetzen dass die Clubs geschlossen bleiben, weil es sich im Grunde genommen um Bars handelt. Die Aussage, dass die Disco A5 öffnen kann (ist das immer noch da?), aber nicht Sharks meiner Meinung nach eine gerichtliche Anfechtung provozieren würde. Ja ich weiß wie Sharks funktioniert, aber ich denke auch dass es für die Regierung schwieriger sein wird, dort einen Unterschied zu Bordellen zu machen.
Ich erwähne A5 weil ich weiß dass bestimmte Damen manchmal dorthin gehen nachdem ihr Arbeitsplatz am ende des Tages. Was ist der Unterschied zwischen A5 zu gehen und nehme ich etwas "to go" als zu Sharks zu gehen und "eat in"?
Wie auch immer es ist im Moment noch akademisch, da in nächster Zeit nichts wiedereröffnet wird weder Bars noch Puff.
