(07.05.2020, 19:41)HMueller schrieb: [ -> ] (07.05.2020, 19:08)Stuart schrieb: [ -> ]Hatte Kontakt mit einer Rumänin, die aktuell in Frankfurt arbeitet. Anzeige auf ladies.de. Sie ist vor ein paar Tagen aus Rumänien eingereist. Mit einem Arbeitsvertrag einer Firma, die in RO und D Filialen hat. Ohne Quarantäne. Es gibt also Wege im die deutschen Puffs.
Und arbeitet sie auch wirklich da und prostituiert sich nebenbei oder ist das ein "Arbeitsvertrag"?
Natürlich geht sie anschaffen und sonst nix.
War heute in RLP beim Frisör. Musste meinen Namen und Telefonnummer auf einen Zettel schreiben. Wenn ich da Heinz Mustermann und 0123456789 hingeschrieben htte wäre das aus durchgegangen. Was mich irriert hatte. Es ist nicht mein Stammfrisör. Gehe da selten hin, so circa einmal im Jahr. An den Typ, der mir die Haare geschnitten hat konnte ich mich nicht erinnern, trotzdem wusste er meinen Vornamen und dass ich 2 Töchter habe.
Ist bei Angie in der Grimme genauso.Die kann sich auch Gesichter und Namen merken.
(07.05.2020, 19:30)Giessener schrieb: [ -> ] (07.05.2020, 19:08)Stuart schrieb: [ -> ]Hatte Kontakt mit einer Rumänin, die aktuell in Frankfurt arbeitet. Anzeige auf ladies.de. Sie ist vor ein paar Tagen aus Rumänien eingereist. Mit einem Arbeitsvertrag einer Firma, die in RO und D Filialen hat. Ohne Quarantäne. Es gibt also Wege im die deutschen Puffs.
Wer über den Landweg einreist und keine Symptome aufweist, muss sowieso nicht zwingend in Quarantäne.
Es gibt die ganze Zeit schon einen offenen Korridor (Landweg) über Ungarn, täglich nach 24 Uhr.
Nähere Angaben finden sich auf der Seite des auswärtigen Amtes.
Die Tage mit einem russischen Kunden gesprochen, der in den letzten 2 Wochen 3-mal geschäftlich mit dem Auto in Polen war. Einmal wurde er von den Polen kontrolliert (Ausweiskontrolle) die anderen 5 Grenzübertritte keine Kontrolle.
Nun gibt es vom Land Hessen auch eine schriftliche Zusammenfassung der Pressekonferenz.
https://www.hessen.de/sites/default/file...refrei.pdf
Ist es denn "Zufall", dass Bordelle konsequent weder erlaubt noch verboten werden? Befreit mich von meinem Glauben, dass das kein Zufall und sowas wie eine positive Nachricht ist!
@BuzzL
A5 / A 66 = Sharks
das ist das Gleiche nur im Sharks kannst du sicher sein das du nachdem du Eintritt gezahlt hast mit 50 € ficken kannst.
Das war früher bzw. ist jetzt im A 5 / A 66 nicht der Fall. Da sind die Chancen / Erfolgsquote für 50 € nicht 100 %
die Wachtel
(08.05.2020, 07:32)HMueller schrieb: [ -> ]Nun gibt es vom Land Hessen auch eine schriftliche Zusammenfassung der Pressekonferenz
Ist es denn "Zufall", dass Bordelle konsequent weder erlaubt noch verboten werden?
Ich denke, das Öffnen von Bordellen wird von den Landesregierungen nicht öffentlich kommuniziert werden.
Sie fürchten den öffentlichen Aufschrei....
Da werden wir wohl mehr die Verordnunstexte studieren müssen...
(08.05.2020, 08:20)Bronto8 schrieb: [ -> ]Ich denke, das Öffnen von Bordellen wird von den Landesregierungen nicht öffentlich kommuniziert werden.
Sie fürchten den öffentlichen Aufschrei....
Da werden wir wohl mehr die Verordnunstexte studieren müssen...
Davon gehe ich auch aus. So richtig PR-wirksam ist das Thema halt nicht.
Wenn sie es endlich mal schaffen, die Seite zu aktualisieren, wird es hier stehen:
https://wirtschaft.hessen.de/wirtschaft/...ft-oeffnen (aktuell ist noch Stand 5.5.20)
(08.05.2020, 07:32)HMueller schrieb: [ -> ]Befreit mich von meinem Glauben, dass das kein Zufall und sowas wie eine positive Nachricht ist!
https://www.hessen.de/sites/default/file...okobev.pdf §2 Absatz 2. Bleibt alles bis mindestens 05.06. dicht.
Wenn das so weitergeht, wird es erst wieder erlaubt werden, wenn Sauna, Schwimmbad, Disco etc erlaubt ist. Hoffen wir, dass es vorher zumindest geduldet wird.
(08.05.2020, 12:30)Benis schrieb: [ -> ]https://www.hessen.de/sites/default/file...okobev.pdf §2 Absatz 2. Bleibt alles bis mindestens 05.06. dicht.
Wenn das so weitergeht, wird es erst wieder erlaubt werden, wenn Sauna, Schwimmbad, Disco etc erlaubt ist.
m.E. kannst Du davon ausgehen. Vorher bestimmt nicht...
Es wird nichts geduldet werden. Das merkt man jetzt schon, wenn man sich informiert. Wer erwischt wird, für den kann es sehr unangenehm werden. Und Konzessionen werden einfach eingezogen, fertig.
Die Behörden werden eine Öffnung wohl nicht so offensiv kommunizieren, aber die Clubs werden das sicherlich vom ersten Moment an auf ihren Homepages veröffentlichen.
Das ist zwar dann nicht rechtsverbindlich, aber so was würde kein Club schreiben, wenn es nicht stimmt. Der Club könnte sonst sicher für immer zumachen.
Was genau soll man denn "dulden"? Regelverstöße? In Deutschland? Bitte. Es hätte mich schon sehr gewundert, wenn Tanzlokale verboten und Puffs erlaubt werden. Ich gehe ebenfalls davon aus, dass es zeitgleich mit Discos, Schwimmbädern und Saunas erlaubt wird. Jedenfalls sehe ich keine Grundlage, nach Öffnung dieser Einrichtungen noch Bordelle zu verbieten.
Aber vielleicht lassen sich die Clubbetreiber ja was einfallen. Einen FKK-Club kann man ja auch zu einem Hotel und Restaurant "umfunktioneren"... Von einem Verbot von Stundenhotels und Flirts beim Essen, die zum Techtelmechtel führen, ist mir jedenfalls nichts bekannt. Und darüber, dass man Frauen mit Geld rumkriegen darf, auch nicht - natürlich nicht, wo sollte man da auch anfangen!
(08.05.2020, 14:56)HMueller schrieb: [ -> ]Was genau soll man denn "dulden"? Regelverstöße? In Deutschland? Bitte.
Ich sehe jeden Tag Gruppen in der Stadt und dem Ordnungsamt und der Polizei ist es ja überlassen, ob und wie oft sie der Einhaltung des Verbots kontrollieren. Den vielen Berichten nach, wird in den meisten Bundesländern wohl wenig bis gar nicht kontrolliert, während man in Bayern Huren die Hausbesuche machen beschattet und selbst Massagen hart bestraft. In meiner Heimatstadt spielen Leute Fußball, treffen sich in Gruppen etc. und eine Stadt weiter marschiert das OA durch die Kleingärten und verteilt Bußgelder, wenn Leute zu 3. Bier trinken. Unter diesen Umständen wird kein Club aufmachen können, weil die Bar- und Discobetreiber sich dann beschweren würden. Aber wen juckt es denn wirklich, ob eine hier gestrandete Hure Leute daheim besucht oder sich besuchen lässt?
Ladies, Kaufmich etc. sind alle voll mit Anzeigen. Wenn man wollte, könnte man alle hochnehmen. Da ist es doch besser, ein Auge zuzudrücken. Wenn eine Hure ein Bußgeld aufgebrummt bekommt, muss sie das auch noch abarbeiten und ist doppelt gestraft. Leider gibt es aber dumme Leute, die zu dieser Zeit Berichte schreiben und so evtl. Damen verbrennen, bzw. schlafende Hunde wecken. Damit schadet man nur den Damen und sich selbst.
Wie du sagst, gibt es - wenn Discos etc aufmachen - keinen Grund mehr, die Prostitution an sich zu verbieten. Bis dahin könnte man aber zumindest zwischen Straßenstrich, Hausbesuche und Bordellen/Clubs Unterschiede machen. Das wäre aber von der Politik zuviel verlangt. Beim Sport klappt es allerdings.
(08.05.2020, 14:31)Homer schrieb: [ -> ]Die Behörden werden eine Öffnung wohl nicht so offensiv kommunizieren, aber die Clubs werden das sicherlich vom ersten Moment an auf ihren Homepages veröffentlichen.
Das ist zwar dann nicht rechtsverbindlich, aber so was würde kein Club schreiben, wenn es nicht stimmt. Der Club könnte sonst sicher für immer zumachen.
Die bisherigen Zeitangaben sind ja nur Platzhalter, die alle paar Tage nach hinten verschoben werden. Du kannst mir aber glauben, dass zumindest die Bild sofort Bordelle mit in die Schlagzeile haut. Nach der Hessen-PK war der Bild-Artikel der Einzige, in dem die Bordelle erwähnt wurden.
(08.05.2020, 14:56)HMueller schrieb: [ -> ]Aber vielleicht lassen sich die Clubbetreiber ja was einfallen. Einen FKK-Club kann man ja auch zu einem Hotel und Restaurant "umfunktioneren"...
Du kannst aber nicht so einfach die Konzession ändern von Puff in Hotel und wenn´s wieder erlaubt ist änderst du die Konzession von Hotel in Puff
die Wachtel
(08.05.2020, 02:35)Marc Aurel schrieb: [ -> ]Die Tage mit einem russischen Kunden gesprochen, der in den letzten 2 Wochen 3-mal geschäftlich mit dem Auto in Polen war. Einmal wurde er von den Polen kontrolliert (Ausweiskontrolle) die anderen 5 Grenzübertritte keine Kontrolle.
Das ist interessant.
Meinst du die Grenzübertritte zwischen Deutschland und Polen oder zwischen
Russland und Polen. Soweit ich den Botschaftsseiten entnehmen konnte, kommt man in
Russland zur Zeit gar nicht rein, bzw. nach jeder Einreise muss man 2 Wochen in Quarantäne,
sonst drohen polizeiliche Massnahmen
(08.05.2020, 07:32)HMueller schrieb: [ -> ]Nun gibt es vom Land Hessen auch eine schriftliche Zusammenfassung der Pressekonferenz.
https://www.hessen.de/sites/default/file...refrei.pdf
Ist es denn "Zufall", dass Bordelle konsequent weder erlaubt noch verboten werden? Befreit mich von meinem Glauben, dass das kein Zufall und sowas wie eine positive Nachricht ist!
Ich habe die PK im Fernsehen gesehen. Alles was nicht expliziert wieder erlaubt ist, bleibt nach wie vor verboten.
Desweiteren gelten Abstands- und Hygienevorschriften weiterhin, was die Erbringung einer sexueller Dienstleistung
somit unmöglich macht.
(08.05.2020, 15:41)Giessener schrieb: [ -> ] (08.05.2020, 02:35)Marc Aurel schrieb: [ -> ]Die Tage mit einem russischen Kunden gesprochen, der in den letzten 2 Wochen 3-mal geschäftlich mit dem Auto in Polen war. Einmal wurde er von den Polen kontrolliert (Ausweiskontrolle) die anderen 5 Grenzübertritte keine Kontrolle.
Das ist interessant.
Meinst du die Grenzübertritte zwischen Deutschland und Polen oder zwischen
Russland und Polen. Soweit ich den Botschaftsseiten entnehmen konnte, kommt man in
Russland zur Zeit gar nicht rein, bzw. nach jeder Einreise muss man 2 Wochen in Quarantäne,
sonst drohen polizeiliche Massnahmen
Er ist von Deutschland nach Polen gereist und wieder zurück und hat die russische Staatsangehörigkeit. Keine Deutsche Staatsangehörigkeit.
Zitat:Aber vielleicht lassen sich die Clubbetreiber ja was einfallen. Einen FKK-Club kann man ja auch zu einem Hotel und Restaurant "umfunktioneren"...
Wohl kaum.
Die einzige Hoffnung sind die ständig wachsende Unzufriedenheit und die Justiz. Heute liegen den Verwaltungs- und Verfassungsgerichten über 1000 Eilanträge gegen viele verschiedene Zwangsmaßnahmen vor. Täglich werden es mehr. Die Gerichte sind gezwungen sehr genau zu prüfen wenn sie ihre Glaubwürdigkeit nicht verlieren wollen. Jedes Urteil zu Gunsten der Freiheit wird es schwerer machen die Einschränkungen fortzusetzen.
Dazu kommt die Jahreszeit. Der Sommer steht vor der Tür. Die Schließung der Schwimmbäder wird zu noch weiter steigendem Unmut führen. In diesem Sommer werden die meisten Menschen nicht in Urlaub fahren. Wenn nicht wenigstens das Schwimmbad in der Heimat verfügbar ist wird die Wut schnell sehr groß und gefährlich.
Der Spruch mit dem Umfunktionieren war übrigens eher ein Witz. Schon klar, dass die Behörden nicht so dämlich sind.
@Benis:
Einen Puff hochzunehmen und sich damit als starker Arm des Gesetzes in der Zeitung zu präsentieren ist eben einfacher als hier und da zwei Leute zu beschatten, die miteinander Sex haben und hinterher behaupten, es sei kein Geld geflossen und völlig einvernehmlich. Deswegen sollten die Puffs sich hüten, jetzt einfach so aufzumachen. Für die Behörden gibt es, denke ich, nichts schöneres als Bauernopfer, mit denen sich öffentlich Stimmung machen lässt.
@Jerry:
Genau das denke ich auch. Wie schonmal erwähnt, sind wir Deutschen nach meinem Eindruck ziemlich kleinlich, wenn es um Ungleichbehandlung geht. Normalerweise nervt mich das, aber in diesem Falle könnte das eine schnellere Öffnung herbeiführen. Zumal die ein oder anderen Fälle, in denen Verfassungsgerichte Verordnungen gekippt haben ja bereits präsentiert wurden. Das sollte motivierend wirken für diejenigen, deren Existenz auf dem Spiel steht.