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Bilder vom Straßenstrich Salzburg

aktivnews.de schrieb:An diesem Wochenende boten erneut ca. 10 Damen des Horizontalen Gewerbes ihre Liebesdienste rund um die Vogelweiderstraße an.

Quelle: aktivnews.de
Augsburger Allgemeine schrieb:Kehrtwende: Großbordell soll doch gestoppt werden

Politische Kehrtwende: Die Augsburger CSU will das umstrittene Großbordell in Lechhausen nun doch verhindern. Die Grünen sehen darin einen Zickzack-Kurs.

Quelle: Augsburger Allgemeine
Und wieder geht's ums Geld:

Wirtschaftswoche schrieb:Prostituierte stärker besteuern

Der Bundesrechnungshof kritisiert, dass Prostituierte nicht konsequent zur Steuerzahlung heran gezogen werden.

Quelle: Wirtschaftswoche

und

Wirtschaftswoche schrieb:Prostituierte sollen mehr Steuern zahlen

Prostituierte zahlen kaum Steuern. Nun will der Bundesrechnungshof den Damen an die Wäsche – natürlich nur abgabentechnisch.

Quelle: Wirtschaftswoche
taz.de schrieb:Krawall im Sperrbezirk

Neues aus Neuseeland: Prostitution ist entkriminalisiert im Inselreich. Doch was geht ab, wenn der Strich durch ein Erdbeben plattgemacht wurde?

Quelle: taz.de
Mal was aus Österreich

derstandard.at schrieb:Die Abzocke mit dem Deckel* im Rotlichtmilieu

Für die verpflichtende ärztliche Untersuchung müssen Prostituierte in Salzburg jede Woche 35 Euro zahlen.

Prostitution ist Ländersache, deswegen gibt es bei der verpflichtenden Untersuchung unterschiedliche Regelungen. Das Land Salzburg etwa verdient damit jeden Monat 60.000 Euro. Ein Bordellbetreiber beschleunigt das Verfahren - gegen Geld

Quelle: derstandard.at

*Deckel ist die umgangssprachliche Bezeichnung für das, was hier früher mal der "Bockschein" war.
RP-Online schrieb:Reform vor der Sommerpause - Union und SPD drängen auf Eile bei Prostitutionsgesetz

Berlin. Die Reform des Prostitutionsgesetzes soll rasch auf den Weg gebracht werden. "Wir müssen das noch vor der Sommerpause hinbekommen. Wir müssen die Frauen besser schützen", sagte die Vorsitzende der Gruppe der Frauen in der Unionsfraktion, Karin Maag.

Quelle: RP-Online / Rotlicht-Report NRW
WAZ schrieb:Suchenden Freiern drohen höhere Bußgelder

Durchfahrtverbot für suchende Freier: Die Stadt Dortmund greift in der Nordstadt auch nach der Schließung des Straßenstrichs beim Thema Prostitution durch. Jetzt will man Autofahrer bestrafen, die in einem Sperrgebiet Frauen ansprechen.

Quelle: derwesten.de
RP-Online schrieb:Straßenstrich in Krefeld: Politiker kritisieren Einstellung des Polizeipräsidenten

Heftige Kritik zog die Stellungnahme von Polizeipräsident Rainer Furth in der jüngsten Sitzung des Ordnungsausschusses auf sich, in der er eine Ausweitung des Sperrbezirks für die Straßenprostitution für nicht notwendig erachtet, weil der Straßenstrich "zurzeit keinen herausragenden Problembereich darstellt"

Quelle: RP-Online
Burgwedel: Dominastudio wird versteigert

Wer sich ein Dominastudio einrichten möchte muß sich hier mal informieren.

http://www.neuepresse.de/Hannover/Meine-...erm-Hammer
Trier: 2faches Stinkbombenattentat auf Bordell bleibt ungesühnt:

Rhein Zeitung schrieb:Bordellchef bekommt keine Entschädigung von Stinkbombenwerfer ...

Quelle
Eine interessante Sendung der Reihe SF Kulturplatz zur derzeitigen Zuwanderungsdebatte: http://www.srf.ch/sendungen/kulturplatz/...swanderung
Ab ca. 18:30 ein Beitrag über zwei aktuelle Deutsch-Schweizerische Spiefilme, die das Thema Prostitution aus unterschiedlichen Blickwinkeln beleuchten. Der Film "Viktoria - A Tale of Grace & Greed" erzählt die Geschichte der gleichnamigen Ungarin, die am Zürcher Straßenstrich landet. Der andere Film, "Traumland" erzählt das Thema mehr aus Freiersicht. Zitat: "Traumland spielt an Heiligabend. In lose zusammenhängenden Episoden erzählt er von unschönen Bescherungen rund um die käufliche Liebe..."

Zu "Viktoria - A Tale of Grace & Greed" hier, hier und hier drei Artikel. Die Hauptdarstellerin Franciska Farkas hat einen eigenen Blog.

"Traumland" hat ein Facebookprofil und eine eigene Homepage, wo auch ein Trailer zu finden ist.

Grüße, dirtydeed
Gerade auf Facebook gefunden:

Zitat:Global Flash Mob for Sex Worker's Rights on Women's Day


Samstag, 8. März 2014, 15:00 Uhr

A red umbrella is the international symbol for sex worker's rights.

At 3 pm (your local time) open your red umbrellas with your friends in your city centre. Take pictures and post them on social media using the hashtag #RedUmbrella and tag your city.

This way we send a powerful visual statement supporting sex worker's rights!

[attachment=8462]
Neue Zürcher Zeitung schrieb:Weniger Strassenstrich im Niederdorf

Aus Rücksicht auf die Anwohner soll der Strassenstrich im Zürcher Niederdorf eingeschränkt werden. ...
Ginge es nach dem Stadtrat, so wäre der Strassenstrich an der Ecke Häring-/Zähringerstrasse im Zürcher Niederdorf nur noch zwischen 22 Uhr und 2 Uhr erlaubt – statt wie bisher von 19 Uhr bis 5 Uhr.

Quelle: nzz.ch (via Twitter)
Hamburger Morgenpost schrieb:Besuch bei der Domina - Mädels-Tag im SM-Studio

Einen Sonntagnachmittag kann man zum Beispiel im Café verbringen. In der Sauna. Oder im SM-Studio. In St. Georg haben gestern mehrere Sex-Betriebe zum Tag der offenen Tür eingeladen. Mehr als 150 Hamburger nahmen das Angebot dankend an.

Quelle: mopo.de
Der Tagesspiegel schrieb:Beratungsstellen für angehende Prostituierte / "Wie man sich bettet"

Wer Prostituierte werden möchte, kriegt beim Berliner Verein Hydra und anderen Beratungsstellen viele nützliche Tipps. Warum sie diesen Weg gehen will, wird unsere Autorin allerdings nicht gefragt. Ein Selbstversuch.

Quelle: tagesspiegel.de
Bei Bedarf kann ich das auch noch einmal im Forum "Menschenhandel und Ausbeutung" posten.

Stuttgarter Nachrichten schrieb:Kampagne gegen Zwangsprostitution

Stuttgart - Rund 30 Frauen, die zur Prostitution gezwungen werden, und 130 junge Menschen, überwiegend Frauen, die von ihrem Chef ausgebeutet werden, suchen pro Jahr beim Fraueninformationszentrum (Fiz) der Diakonie Württemberg Hilfe.

...

Mit einer Kampagne, deren Konzept derzeit erarbeitet wird, will die Stadt das Problem eindämmen. Gedacht ist an eine Kondompflicht für Freier. Die ist aber nur durchsetzbar, wenn die Landesregierung eine Gesetzesänderung auf den Weg bringt. Außerdem sollen für Prostituierte wieder Meldepflicht und Gesundheitskon­trolle vorgeschrieben und ihr Mindestalter von 18 auf 21 angehoben werden. Durch eine Medienkampagne, auch an Schulen, sollen potenzielle Freier für das Thema Menschenhandel sensibilisiert werden.


Quelle: stuttgarter-nachrichten.de
Und noch ein prostitutionsfeindlicher Artikel aus Stuttgart, diesmal geht es um ein Wohnungspuff-Angebot auf einer Immobilien-Webseite:

Prostitution in S-Mitte - Ekstase in tollem Ambiente