ARD Europamagazin vom 5.4.2014 mit einem Video-Beitrag zum "FKK Wellcum".
Europamagazin schrieb:Bordell-Boom in Kärnten
Im österreichischen Bundesland Kärnten herrscht ein regelrechter Bordell-Boom. Im benachbarten Italien und Slowenien sind Bordelle verboten. Die Zahl der Sexarbeiterinnen hat sich verdoppelt, Großbordelle wachsen wie Pilze aus dem Boden. Schon fragen Bürger empört, ob Kärnten ein Urlaubs- oder Bordell-Land sei. Eine Ordensschwester kümmert sich in Kärnten um Frauen im Rotlichtmilieu, was ihr den Spitznamen "Schwester Rotlicht" eingebracht hat. Sie berichtet von Dumpingpreisen und dem hohen Druck der auf den Prostituierten lastet. Höchstens vier Prozent der Prostituierten sollen freiwillig im Geschäft sein.
Quelle: www.daserste.de
Direktlink zum Video
direkt anschließend lief ein Beitrag zu einer jungen rumänischen Zwangsprostituierten (Infos dazu in einem
separaten Thread im Forum Menschenhandle&Ausbeutung)
Vier mal die selbe Meldung...
n-tv schrieb:Gesetz gegen Zwangsprostitution: CDU will Bordelle kontrollieren lassen
Die Große Koalition sagt der Zwangsprostitution den Kampf an. Betroffene Frauen soll es erleichtert werden, gegen ihre Peiniger auszusagen. Auch Freier müssen Strafen befürchten, wenn sie mit Zwangsprosituierten Sex haben.
Quelle: www.n-tv.de
Stuttgarter Zeitung schrieb:Zwangsprostitution: Union will gegen Freier vorgehen
Die Unionsfraktion im Bundestag will sich mit der SPD noch vor der Sommerpause auf verschärfte Gesetzesmaßnahmen zur Eindämmung von Zwangsprostitution und Menschenhandel einigen. Ein entsprechendes Eckpunktepapier wollen der als Fraktionsvize für Innen- und Rechtspolitik zuständige Thomas Strobl aus Baden-Württemberg sowie die stellvertretende Fraktionsvorsitzende für Familie und Frauen, die Saarländerin Nadine Schön, an diesem Dienstag in Berlin vorstellen.
Quelle: www.stuttgarter-zeitung.de
N24 schrieb:Kampf gegen Zwangsprostitution: Union will Bordelle schärfer kontrollieren lassen
CDU und CSU wollen den Kampf gegen Zwangsprostitution forcieren. Künftig sollen Bordelle auch ohne konkreten Verdacht kontrolliert werden können. Zudem soll der Druck auf Freier steigen.
Quelle: www.n24.de
hannover-zeitung schrieb:Union geht gegen Freier und Bordellbetreiber vor
Die Unionsfraktion im Bundestag will sich aktuell mit der SPD noch vor der Sommerpause auf verschärfte Gesetzesmaßnahmen zur Eindämmung von Zwangsprostitution und Menschenhandel einigen. Ein entsprechendes Eckpunktepapier wollen der als Fraktionsvize für Innen- und Rechtspolitik zuständige Thomas Strobl aus Baden-Württemberg sowie die stellvertretende Fraktionsvorsitzende für Familie und Frauen, die Saarländerin Nadine Schön, am Dienstag (8. April) in Berlin vorstellen. "Sinnvoll ist es im Interesse der Zwangsprostituierten, den Behördenmehr Rechte zur Kontrolle zu verleihen", sagte Strobl der "Stuttgarter Zeitung". Die Behörden oder die Polizei müssten die Bordelle auch ohne konkreten Verdacht kontrollieren dürfen.
Quelle: www.hannover-zeitung.net
Gruß,
Wanker
(der sich manchmal Zugriff auf die Original-Meldung von dpa,reuters,etc. wünscht, nur so zum Vergleich)
Das hier hat auch eher wenig mit
Pay-Sex zu tun, aber der Unterhaltungswert stimmt.
Süddeutsche Zeitung/Jetzt schrieb:Akrobatik-Sex verboten!
Startschuss für die WM-Sexberichterstattung! Die brasilianischen Spieler dürfen nur Sex mit geringem Verletzungsrisiko haben. Außerdem in der neuen Topsexliste: der umgekehrte Stringtanga, eine aufschlussreiche Kastrations-Übersicht und ein Sex-Skandal im Altenheim.
Quelle: jetzt.sueddeutsche.de
(09.04.2014, 20:50)Wanker schrieb: [ -> ]Mal was eher lustiges...
Quelle: www.muensterschezeitung.de
In der Tat. Die dümmsten Witze liefert die reale Welt. Hab mir den Spaß mal durchgelesen:
In Münster beantragt ein Investor den Bau eines Hotels. Das Konzept: es soll „45 Zimmer haben, keinen Frühstücksraum, dafür eine kleine Küchenzeile in jedem Zimmer.“
Daraus schließt ein Münsteraner Ratsherr: "Das ist doch ein Puff!"
Der ehrenwerte Herr Ratsherr ist offensichtlich mit einer messerscharfen Logik gesegnet
Oder hat ihn das Konzept nur an seinen letzten Bordellbesuch erinnert, wo er sich - mangels Frühstücksraum - bei der Nutte im Zimmer seinen Kaffee selber brauen musste?
Umfrageergebnisse aus der Schweiz.
20 Minuten schrieb:Sex mit Prostituierten soll straffrei bleiben
Der Europarat will Freier bestrafen, Prostituierte hingegen nicht. Die 20-Minuten-Leser wollen von diesem Prostitutionsverbot wie in Schweden nichts wissen.
...
Quelle: www.20min.ch
Könnte man evtl. auch bei den Einsteiger-Infos verlinken, was denkt ihr?
VICE Deutschland schrieb:Ein Sexblogger erklärt jungfräulichen Freiern die Bordell-Netiquette
Seit September hängen an den Fenstern der Bordelle in Amsterdam Aushänge, die potenzielle Kunden über drinnen geltende Verhaltensregeln informieren. In der Praxis sind diese Aushänge Ergebnisse gut gemeinter Bürokratie, die sich jedoch nie jemand durchlesen wird. Wenn du dir die Größe des Zettels, den Alkoholpegel und all die anderen Ablenkungen im und um das Fenster herum vor Augen führst, ist es wahrscheinlich, dass du die Anweisungen nicht einmal wahrnimmst. Sie sind jedoch für diejenigen unter euch interessant, die noch nie für Sex bezahlt haben, dies aber beim nächsten Ausflug nach Amsterdam, Nevada oder Köln eventuell tun und dabei nicht wie ein Amateur und ein Arschloch rüberkommen wollen.
...
Quelle: www.vice.com
(09.04.2014, 21:52)Elmar2000 schrieb: [ -> ] (09.04.2014, 20:50)Wanker schrieb: [ -> ]Mal was eher lustiges...
Quelle: www.muensterschezeitung.de
In Münster beantragt ein Investor den Bau eines Hotels. Das Konzept: es soll „45 Zimmer haben, keinen Frühstücksraum, dafür eine kleine Küchenzeile in jedem Zimmer.“
Daraus schließt ein Münsteraner Ratsherr: "Das ist doch ein Puff!"
Na da ist ja der Tatort aus Münster vom nächsten Sonntag unfreiwillig aktuell - wenn man so will.
Aber vielleicht ist das auch deswegen so 'vorgefallen'...
Hmm, noch nicht mal ausgestrahlt, aber trotzdem schon bei Wikipedia...
Tatort: "Der Hammer"