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(12.03.2015, 19:36)arno_nym schrieb: [ -> ]Mal ein Beispiel, wie Feminazis Radikalfeministinnen versuchen, eine sachliche Diskussion zum Thema Prostitution abzuwürgen.

Feministischer Shitstorm gegen Bundeszentrale für politische Bildung

Um eine Diskussion abzuwürgen, müsste sie zuerst gestartet werden. Wink

Anderenseits, wozu braucht es eine Veranstaltung von Prostituierten bzw. bei der Prostituierte sich beteiligen. Da gab es doch im Dez. 2014 in München eine Veranstaltung, die alles optimal abdeckte. Viele wichtige Personen waren anwesend: von Emma, Zero Machos, Professor(innen), sogar die Rachel Moran war dabei. Genau, die Fantasy-Autorin die "Überlebende der Prostitution" aus Dublin - die an der von ihr angegebenen Straßenecke nie gesehen wurde. Wink

Verständlich, dass man da keine aktiven Prostituierten dabei brauchen kann. Die können bei dem geballten Fachwissen ja nur stören.

Programm:
https://stopsexkaufdotorg.files.wordpres...ngress.pdf

Aus dem sogenannten "Brandbrief"
Zitat:1.
es ergibt sich, dass es sich ausschließlich um Interessenvertreterinnen der Sexindustrie handelt.
Eine Tagung zum Thema Feminismus zu veranstalten ohne glaubwürdige und kompetente
Vertreterinnen des Feminismus sowie des Abolitionismus, dient nicht der Bildung sondern
der Manipulation.
2. Diese Tagung ist ein Angriff auf den Feminismus seitens Menschen, die ganz offensichtlich
über keinerlei Wissen und Erfahrung über feministische Positionen und konkrete Arbeit
verfügen.
3. Diese Tagung ist daher für aktive Feministinnen eine Beleidigung ihrer politischen Arbeit und
es handelt sich um eine Verschleierung der eigentlichen Ziele der Tagung. Es geht offenbar
um eine Neuauflage der Behauptung, Prostitution habe etwas mit Feminismus gemein,
fördere Selbstbestimmung, sei Ausdruck sexueller Befreiung und Emanzipation. Tatsächlich
hatte und hat der radikale Feminismus Prostitution immer bekämpft als Symbol der
Unterwerfung von Frauen unter (sexuelle) Bedürfnisse von Männern und Ausschluss von
Gleichberechtigung.

Könnte es etwa sein, dass da jemand eine Vorgehensweise kritisiert, die er selbst anwendet?

(Dieser Beitrag könnte etwas Ironie enthalten Knallkopp )


PS: Inzwischen gefunden: https://www.lustscout.to/forum/showthrea...#pid732290
Da hat ein Kollege einen interessanten Link zu diesem Themenkreis gepostet.
Die Sexarbeiterinnen ziehen ihr Seminar jetzt in Eigenregie durch:

Quelle:
http://www.ruhrbarone.de/feminismus-in-highheels/102945


Da ich nicht so der Seminar Typ bin, werde ich lieber ein Personal Training bei meiner
Lieblingssexarbeiterin buchen.  Big Grin
Hat nichts mit unserem Hobby zu tun aber der Fall Julian Assange zeigt mal wieder was die Justiz in Schweden macht.

http://www.tagesschau.de/ausland/assange-131.html
http://m.bild.de/bild-plus/unterhaltung/...obile.html

Vielleicht gibt es auch ne bessere Quelle, aber in dem Bild Artikel steht drin das der Paradise Saubermann Hr Michael Beretin gerade aus der U-Haft entlassen wurde nach 107 Tagen Wink

Wegen Verdacht auf Zuhälterei und Menschenhandel!!!

bvbgott, soviel dazu!
Hallo Kollegen!

Zufällig bin ich über die interessante Seite

http://www.pflege-deinen-schwanz.de/

gestolpert, die unterhaltsam und ohne um den heißgen Brei zu reden Männer umfassend über Sex informiert - und auch Prostitution nicht verteufelt - im Gegenteil!

Betrieben wird das Projekt - man höre und staune - von der Aidshilfe Dresden... .

Nomad
(erstaunt)
Demonstration in Paris gegen die Kriminalisierung der Prostitution in Frankreich.


Quelle: Tiroler Tageszeitung, etwas ausführlicher wie in der BRD Presse.

http://www.tt.com/panorama/gesellschaft/...ab=article
Zum Thema Lügenpresse.

Der ein oder andere kennt evtl. schon den entsprechenden Artikel aus dem Spiegel:
Aus der Deckung - Dubiose Verbände kämpfen gegen Regeln in der Sexbranche

Wie zu erwarten leider viel mehr Meinungsbildung als objektive Information.
Die Antwort der Interviewten Fabienne Freymadl hat sich dementsprechend gewaschen:
*** Link entfernt, da Virenalarm. Dodgy ***


Persönlich lese ich ja eigentlich fast nur noch die Kommentare im SPON... Mad
Nachdem ich euch einen Link genommen habe, biete ich eine Alternative an.

Bitte beachten:
Am Ende der verlinkten Seite gibt es wiederum einen Link, "Liebe Ann-Kathrin vom Spiegel". Dahinter verbirgt sich der oben gelöschte Link. Auf eigene Gefahr ...
http://www.journal-frankfurt.de/journal_...er_id=2417

Stuart, deswegen lieber Club als BHV Lachen
Je nachdem wie nah das Auto am Clubgebaeude steht, kann es auch was abkriegen, wenn der Sturm das Dach abdeckt.
Chinesische Bordellbesitzerin und ihr Helfer wurden am Dienstag bei einer Großrazzia verhaftet:

http://www.hr-online.de/website/rubriken...t_55317941

In dem Haus in Frankfurt Dornbusch war ich auch schon einmal. Mir hatte die 2 Damen aber optisch nicht zugesagt.
Nachtrag: 200 Beamten im Einsatz find ich bisschen übertrieben. Aber ich denke das die Spenerstr. 17 Kotomi/Ayumi da auch zu gehört . Wäre echt schade da es eine gute Adresse war.

Was mich stets gewundert hat das viele der Chinesinen Spanisch können.
(06.05.2015, 15:15)Quax der Bruchpilot schrieb: [ -> ]Was mich stets gewundert hat das viele der Chinesinen  Spanisch können.

Illegale Einreise funktioniert über Spanien, Italien sowie den Balkan einfacher als direkt nach Deutschland.
wo der Balkan und Italien eher für Afrikaner und Araber der einfacherer Weg ist (über Land oder Mittelmeernußschale) kommen Chinesen eher über Spanien und Frankreich auf z.B. "normalen" Frachtschiffen zusammen mit den dort hergestellten Billigprodukten Wink
Stellungnahme von Donnauf Carmen zur Razzia:

http://www.donacarmen.de/frankfurtmain-p...xarbeiter/
Zitat:CDU/CSU sind stolz: „Im Prostitutionsgewerbe wird es keine Anonymität mehr geben.“

Überwachung in der Prostitution – was hat es damit auf sich? Neben den großen Überwachungsausweitungen und Grundrechtsunterwanderungen durch Vorratsdatenspeicherung und Co. ist es leicht, den Blick dafür zu verlieren, dass Überwachungsbefugnisse auch in anderen Bereichen ausgeweitet werden. In Bereichen, die nicht jede und jeden betreffen und die daher gern untergehen. Ein Beispiel ist das geplante Prostitutionsschutzgesetz, das derzeit in der Großen Koalition unter Federführung des Familienministeriums verhandelt wird. Es enthält weitreichende Dehnungen von Überwachungsbefugnissen – man könnte es auch Prostituiertenkontrollgesetz nennen – und schafft ganz nebenbei das Grundrecht auf Unverletzlichkeit der Wohnung ab – ohne großes Medienecho.

.......

gesamter Artikel. sehr lesenswert:

https://netzpolitik.org/2015/cducsu-sind...ehr-geben/