Vielleicht zieht die Altpeter jetzt nach Schweden
Zitat:Außerdem sollen Bordelliers ausreichend Kondome..., Gleitmittel und hygienisch einwandfreie Arbeitsstätten zur Verfügung stellen.
Nur nebenbei gesagt: Das verstößt gegen den Selbstständigkeitsgrundsatz.
Um Kondome und Gleitmittel haben sich selbständige Prostituierte auch selbst zu kümmern.
So wurde es einem Club in Hannover vor kurzem vom Amt mitgeteilt.
Seitdem sind die Kondome aus den Zimmern verschwunden und die Dame hat ihre Ausrüstung dabei.
Taj dann ist finito FO.
AO ja sowieso....
Sagesesam
Warten wir es einfach mal ab. Bis dahin wird in Deutschland noch viel an blanken Schwänzen gelutscht. Wird es ähnlich umgesetzt wie in Bayern und Saarland, ändert sich eigentlich nix.
(24.03.2016, 21:41)Stuart schrieb: [ -> ]Warten wir es einfach mal ab. Bis dahin wird in Deutschland noch viel an blanken Schwänzen gelutscht. Wird es ähnlich umgesetzt wie in Bayern und Saarland, ändert sich eigentlich nix.
Ja aber Du machst Dich strafbar.
Und Mann hält alle Gesetze ein.
Was gibts denn für ne Strafe? Gefängnis?
Sagesesam
Danke für den Link.
Wo steht das mit den 400.000? Kann es leider nirgends finden...
Was man der SPD aber auf jeden Fall vorwerfen kann:
Zitat:Frauen besser vor Menschenhandel und Zwangsprostitution schützen
Wieder einmal geht es einseitig nur um Frauen. Aber was soll man von einer feministischen Partei schon erwarten...
Die SPD liest hier scheinbar mit ;-))
http://webcache.googleusercontent.com/se...clnk&gl=de
Zitat:Nach zähen Verhandlungen mit der Unionsfraktion wird morgen im Bundeskabinett endlich der Änderungsantrag der Koalitionsfraktionen zur Umsetzung der Richtlinie zur Bekämpfung des Menschenhandels verabschiedet. Nach unzähligen Verhandlungsrunden hat die SPD-Bundestagsfraktion endlich erreicht, dass es künftig einfacher wird, Menschenhändler zu verurteilen.
„Studien schätzen die Zahl der Zwangsprostituierten in Deutschland auf erschreckende 400.000 Frauen, die unter menschenverachtenden Umständen ausgenutzt werden. Diejenigen Freier, die die Dienste von Zwangsprostituierten sehenden Auges in Anspruch nehmen, müssen deshalb bestraft werden. Wer sehenden Auges die Dienste einer Zwangsprostituierten in Anspruch nimmt, macht sich an deren Ausbeutung mitschuldig und gehört bestraft.
Interessant. Da wurde ein Übereifriger wohl etwas ausgebremst...
400.000 war vielleicht ein Tippfehler und es waren eventuell nur 4.000 oder 40.000 gemeint ?
Es gibt keine seriöse Schätzung bzgl. der Anzahl der Zwangsprostituierten.
Es soll insgesamt rund 400.000 Prostituierte in D geben. Nach Lesart von Prostitutionsgegnern sind mindestens 99% von denen Zwangsprostituierte.
Den Begriff Zwangsprostitution kann man übrigens redefinieren. Gehe davon aus, dass die Gegner das versuchen werden.
Es heißt in dem Pamphlet von der SPD ja, dass auch wirtschaftlicher Zwang ausreicht.
Die meisten von uns gehen ja (wegen der Rentner unter uns -Gruß an Sagesesam- schreibe ich bewusst nicht alle) auch aus wirtschaftlichem Zwang einer wie auch immer gearteten Arbeit nach.
Deswegen sind wir aber noch lange keine Zwangsarbeiter; ergo ist auch nicht jede Prostituierte eine Zwangsprostituierte.
Na Berlin ist groß und das Bundeskabinett noch größer. Da kann jeder mit Zahlen jonglieren wie er es gerade braucht. In der vor ca. einem Monat im Bundeskabinett verabschiedeten Gesetzesvorlage zum neuen Prostitutionsgesetz wird in den offiziellen dazugehörigen Ausführungsbestimmen von 200.000 Prostituieren insgesamt in Deutschland ausgegangen. Und davon sind jetzt 400.00 Zwangsprostituierte.
Naja alles Mache. Die Zahl wurde bewusst so gesetzt.
Sie steht nun mal im Raum und niemand hat offiziell dagegen opponiert.
Also sind die 400'000 ab jetzt de Fakto gültig.
Sagesesam
in der Überarbeitung ist die Zahl nur noch erschreckend hoch, was immer das auch ist.
Gesetz gegen Prostitution
Bussgeld für Freier in Frankreich
Ein neues Gesetz in Frankreich will die Prostitution bekämpfen. Es sieht für Freier Geldstrafen von 1500 Euro vor. Zu den Gegnern gehören nicht nur die Prostituierten, sondern auch die Polizei.
http://www.nzz.ch/international/europa/g..._am_Morgen