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Europas größtes Bordell wegen Corona pleite
Köln – Das Kölner Mega-Bordell „Pascha“ ist pleite! Mit dem Prostitutionsverbot wegen Corona steht das Etablissement vor dem Aus.
Geschäftsführer Armin Lobscheid (64) hat am Dienstag beim Amtsgericht Köln Insolvenz angemeldet, bestätigte er gegenüber dem „Express“.
Europas größtes Bordell (11 Stockwerke, 9000 Quadratmeter) hat mit der Corona-Krise hart zu kämpfen. Denn seit mehr als fünf Monaten gilt ein Prostitutionsverbot. Das Pascha, in dem bis zu 100 Frauen täglich anschaffen, kann laufende Kosten (unter anderem die Miete) nicht mehr decken.
Prostitutionsverbot in NRW
Dortmund: CDU will Comeback für Prostituierte – wegen drohender Gefahr
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Das Ausharren des Landes NRW gefährde nicht nur die öffentliche Ordnung in den besonders betroffenen Stadtteilen,
sondern stelle auch in Hinblick auf den Schutz der betroffenen Frauen ein Problem dar. Menschenhandel und organisierte
Kriminalität durch das Abrutschen in illegale Arbeiten könnten drohen.
https://www.ruhr24.de/dortmund/dortmund-...74069.html
https://www.fr.de/frankfurt/prostitution...37385.html
"Der Tagespreis liegt zwischen 40 und 60 Euro, je nachdem, in welchen Häusern die Frauen verkehren. Die Monatspauschale liegt bei 1000 Euro. Zum Vergleich: In den Laufhäusern beträgt der Tagespreis 150 Euro."
"Da kommen pro Tag sechs oder sieben Typen, und die Hotels verdienen kräftig mit, wie zu Messezeiten“, sagt Julia. Dann zahlen die Männer nochmal 20 Euro für einen Quickie und „schon hast du über die Hälfte für das Zimmer eingenommen.“ Julia sagt, die Frauen verdienten pro Tag 400 bis 600 Euro. Am Wochenende auch mal 1000 Euro."
Deckt sich mit meinem Eindruck und dem, was mir erzählt wurde. Meine Meinung: Sowohl Journalistin als auch DL vergessen, dass, wenn die Clubs wieder offen sind, nicht mehr so viele Typen auf Hoteldates ausweichen.